Rat um weiteres Vorgehen nach Hundebiss

@laubfrosch: prinzipiell tät ich sagen, allein von der Info die ich jetzt aus Deinem Post herauslesen konnte (und da halt ich mich jetzt einmal ganz an die Gesetzlage) - wenn Leinenpflicht herrscht, Dein Hund angeleint war und der andere Hund ohne Leine zu Euch kommt um sich seine Watschen quasi abzuholen, dann ist der andere Hund schuld nicht Du und Dein Hund, auch wenn Dein Hund den Schaden verursacht hat.

In dem Fall hast Du (finde ich) gesetzmäßig den Hund sicher verwahrt, weil er ja angeleint war.

@deikoon: ich muss ehrlich zugeben, dass ich den Teil mit den € 5.000 - € 10.000 nicht so ernst genommen und aus meiner Begründung total außen vor gelassen habe. Denn zum einen ist es mehr als utopisch, dass irgendjemand € 10.000 für die psychische Therapie eines gebissenen Hundes ausgibt (für das Geld kann man seinen Hund zum Blindenhund ausbilden lassen oder sich 10 "neue" Rassehunde kaufen) - und zum anderen käme jemand nie vor irgendeinem Gericht damit durch, schon alleine aus der Tatsache heraus, dass es gar kein Gutachten vom psychischen Zustand des Opferhundes vor dem Biss gibt und eine psychische Störung gar nicht klar nachgewiesen werden kann (mit diesem Vorfall) - sowas ist schon bei Menschen eine Gradwanderung - da fragt Dich doch jeder Richter ob's D' wo an'grennt bist, wennst das für einen Hund forderst.

Es ist sicher menschlich eine Enttäuschung, wenn Dir ein guter Freund mit sowas droht - aber ernst tät ich sowas nicht nehmen, viel eher hätt ich den ausgelacht und da kann er Anwalt sein bis zum Umfallen.

Lg
 
Was heißt da überreagieren ?


Also was gehst mich Du so deppert an ??



Lg

weil man deine worte, daß sich ein hund der einem anderen an den kragen will, alternativ auch menschen/kinder schnappt, einfach nicht so stehen lassen kann.

diese aussage halte ich für unterschwellige hetze und kommt gern von leuten die selber verträgliche hunde haben und diese auch gern mal zu anderen rennen lassen.
die rotz und wasser heulen weil ihrer nur spielen wollte und der "böse" hund nicht gefesselt und geknebelt war:rolleyes:



mich interessiert nicht das ganze drumherum was da passiert ist weil es reine spekulation wäre, sondern deine aussage, für die es nicht die geringsten belege gibt.

weder bei diesem hund noch pauschal bei allen anderen die nicht verträglich sind.

und wenn du dich mit den wirklich schlimmen sachen befasst, wo kinder zu tode kamen oder schwer verletzt wurden, dann wirst du merken daß mindesten 90 prozent der fälle in der familie mit dem eigenen hund, von verwandten oder dem nachbarshund passiert sind.

ich musste in den vergangenen zehn jahren wirklich viele hunde von meinem fernhalten, aber nicht einer hat auch nur ernsthaft überlegt, daß er mich als ersatz nimmt und seinen frust an mir abbaut.
 
@chess, jetzt beruhigst Dich mal ein bisserl und kommst wieder runter ;)
Ich weiß gar nicht warum Du Dich so aufbuttelst :rolleyes:

Mir ist aufgefallen, dass auf den Eingangstext lauter Posts alla (was fällt denn dem Opferhundehalter ein) gekommen sind. Ich spreche immer noch vom Eingangspost, weil auf das bezog sich mein Antwortpost: ich habe vollkommen wertfrei und ohne jemanden persönlich zu beleidigen oder anzugreifen eingeworfen, dass WENN es sich bei dem Opfer nicht um den Nachbarshund (der laut Eingangspost gerade zufällig vorbei gegangen ist sm OFFENEN Gartentor) gehandelt hätte, sondern um ein Kind - dass dann eben die Reaktionen nicht PRO TÄTERHUND gekommen wären.

Es stand NIRGENDS, dass der Hund "nur" auf Artgenossen losgehen würde, weil er Hunden gegenüber nicht verträglich ist ! ERGO hätte es der Zufall WOHL ergeben können, dass der Hund genau in dem Moment aus dem Garten stürzt wo halt eine Familie zufällig vorbei geht. Passanten kann man sich nicht aussuchen, die kommen per Zufallsprinzip.

Das war weder hetzerisch sondern eine völlig wertfreie Feststellung.

Wäre in dem Eingangspost gestanden "das Tor war offen und der Hund hat die Gelegenheit genutzt seinem Erzfeind den Nachbarshund an die Gurgel zu gehen", dann hätte sich der Text ganz anders dargestellt. Wenn da steht, "tor ist offen, Hund stürzt raus AUF (wer auch immer) ZUFÄLLIG VORBEI GEHT, dann kann man es keinem verübeln, wenn man auch annehmen muss, dass hund ZUFÄLLIG auch andere Passanten (ohne Hund) verletzt/gebissen,... hätte.

Genausogut hätte ich schreiben können, dass der Hund eine Omi umrennt und die sich daraufhin die Hüfte operieren lassen muss. Ändert nix an der Tatsache, dass Hundebesitzer des Täterhundes für seinen Hund verantwortlich ist.

Lg
 
nach dem lesen deines posts hab ich mich jetzt schlagartig beruhigt:pWEIL du lenkst schon wieder mit nebensächlichkeiten die ich garnicht angesprochen habe, ab.
verharmlost deine ursprüngliche aussage oder verstehst wirklich nicht, wieso ich dich eigentlich auf deine meldung angesprochen habe.

belassen wirs dabei;)
 
also wenn man die TA-Kosten schon übernimmt und sich auch entschuldigt, weil es kann immer was passieren, niemand ist unfehlbar und dann kommen so unverschämte Forderungen, dann kann man da nicht drüber hinwegsehen. ....und lt. Threaderstellerin gab es diese Forderungen und darüber hat sie sich aufgeregt. ....nicht mehr und nicht weniger. ...und wenn du akela1 es nicht ernst nimmst und drüber liest, dann ändert es nichts an der Tatsache das es sie gegeben hat und es ist auch nicht sonderlich wichtig, was du davon hältst oder sonst jemand von uns.....aber da die Geschädigte und die Freundin der Threaderstellerin sich ja geeinigt haben, ist ja alles gut ausgegangen!
 
nach dem lesen deines posts hab ich mich jetzt schlagartig beruhigt:pWEIL du lenkst schon wieder mit nebensächlichkeiten die ich garnicht angesprochen habe, ab.
verharmlost deine ursprüngliche aussage oder verstehst wirklich nicht, wieso ich dich eigentlich auf deine meldung angesprochen habe.

belassen wirs dabei;)

Wie ein Fähnchen im Wind......oder wie ein Politiker sich windend wie eine Schlange:cool:
 
@chess, jetzt beruhigst Dich mal ein bisserl und kommst wieder runter ;)
Ich weiß gar nicht warum Du Dich so aufbuttelst :rolleyes:

Mir ist aufgefallen, dass auf den Eingangstext lauter Posts alla (was fällt denn dem Opferhundehalter ein) gekommen sind. Ich spreche immer noch vom Eingangspost, weil auf das bezog sich mein Antwortpost: ich habe vollkommen wertfrei und ohne jemanden persönlich zu beleidigen oder anzugreifen eingeworfen, dass WENN es sich bei dem Opfer nicht um den Nachbarshund (der laut Eingangspost gerade zufällig vorbei gegangen ist sm OFFENEN Gartentor) gehandelt hätte, sondern um ein Kind - dass dann eben die Reaktionen nicht PRO TÄTERHUND gekommen wären.

Es stand NIRGENDS, dass der Hund "nur" auf Artgenossen losgehen würde, weil er Hunden gegenüber nicht verträglich ist ! ERGO hätte es der Zufall WOHL ergeben können, dass der Hund genau in dem Moment aus dem Garten stürzt wo halt eine Familie zufällig vorbei geht. Passanten kann man sich nicht aussuchen, die kommen per Zufallsprinzip.

Das war weder hetzerisch sondern eine völlig wertfreie Feststellung.

Wäre in dem Eingangspost gestanden "das Tor war offen und der Hund hat die Gelegenheit genutzt seinem Erzfeind den Nachbarshund an die Gurgel zu gehen", dann hätte sich der Text ganz anders dargestellt. Wenn da steht, "tor ist offen, Hund stürzt raus AUF (wer auch immer) ZUFÄLLIG VORBEI GEHT, dann kann man es keinem verübeln, wenn man auch annehmen muss, dass hund ZUFÄLLIG auch andere Passanten (ohne Hund) verletzt/gebissen,... hätte.

Genausogut hätte ich schreiben können, dass der Hund eine Omi umrennt und die sich daraufhin die Hüfte operieren lassen muss. Ändert nix an der Tatsache, dass Hundebesitzer des Täterhundes für seinen Hund verantwortlich ist.

Lg

Sollte ich mich wieder einmal zu einem neuen Thema hin reißen lassen, so werde ich Dich zuvor um das Lektorieren des Textes ersuchen.
 
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