Rasseporträt American Staffordshire Terrier

:D Sinds ja net, aber auch hier kommts auf den HB an. Und sie unterschätzt man leicht. Vor allem die Orientalen haben da ihre Eigenheiten, doch zum Glück wissen das die meisten HBs. Whippets sind da mit Sicherheit die leichtführigsten von allen, geht man davon aus, dass man eine (Raub)Katze an der Leine hat:p
lg Heidi
 
hey ho!
hab die diskussion interessiert mitverfolgt, weil mich diese rassen irgendwie faszinieren...auch im bezug auf die reaktionen der verschiedensten leute auf sie! leider kenne ich nicht viele staffs persönlich, doch eine aussage kann ich schon mal aus eigener erfahrung widerlegen: [+quote=Snuffi;1666906]
Ich kenne keine Staffs die mit anderen Hunden spielen können - außer eben innerhalb ihrer Meute in die sie sozialisiert wurden.
[/quote]
jamie hatte, als er aus dem tierheim kam irre angst vor ALLEM, auch vor fremden hunden. habe versucht, ihn in der huzo spielen zu lassen...keine chance! eines tages war dort ein junger staff (oder pit?), mit bereits genannten jungen besitzern, die auch irgendwie "assi" aussahen:rolleyes: und ich dachte mir schon oh je, ich geh gleich wieder (eher wegen der leute als wegen dem hund). doch siehe da, dieser hund hat jamie aus seiner angst geholfen, hat so lieb mit ihm gespielt! jamie hat bis heute eine ausgesprochene sympathie für diese hunde, die meist auch erwidert wird!
rein von dem her, was ich auf wiens straßen erlebe, kann ich sagen, ja, sokas werden leider oft von "komischen", unerfahrenen leuten gehalten, sind daher oft weniger gut erzogen, aber im bezug auf verträglichkeit sind sie mir NOCH NIE negativ aufgefallen. klar gibts auch unverträgliche, aber das scheint bei weitem nicht die mehrheit zu sein!
was ich allerdings oft erlebe, was mir extrem leidtut, sind staff-besitzer, die scheinbar schon so traumatisiert sind von all den anfeindungen, dass sie versuchen, samt hund im boden zu versinken! ich kenn welche, die ihren hund - obwohl nicht aggressiv - sofort an die kurze leine nehmen, weil sie einfach annehmen, ich hätte sonst angst um meinen zwuck! ich kannte ein pärchen, die sind mit ihren beiden (vermutlich unverträglichen) staffs nur im dunkeln rausgegangen, um nur ja keinem zu begegnen!! dieser permanente stress muss sich doch auch negativ auf die hunde auswirken....und das alles nur weil diese hunde so ein schlechtes image haben....find ich nicht fair!:(
ich persönlich finde die bereits erwähnte überlegung sehr gut und richtig: JEDER hund hat ein recht auf seine (rasse-)spezifischen eigenschaften!! und ein staff ist nunmal groß und kräftig, temperamentvoll, vielleicht nicht gut-freund mit jedermann/hund und gehört (wie jeder hund) in verantwortungsvolle hände! da brauchts keine panikmache und kein schönreden! ich werf ja einer dogge auch ned vor, dass sie groß ist, oder meinem dackel, dass er in jedes loch reinkraxeln will:p das ist doch bei allen rassen so, also warum nicht auch bei staffs?!
glg alice
 
Stimmt wir werden auf keinen grünen Zweig kommen. Ich stehe dazu, dass ich der Meinung bin, dass Staffs nicht generell unverträglich sind. Streite aber keineswegs ab, dass es unverträgliche Vertreter gibt. Ihr seht es andersrum.
 
Ich finds schon mal eine vernünftige gute Annäherung - immerhin haben wir nun den gemeinsamen Nenner dass es eben unverträgliche Staffies gibt. Davon kann man ausgehen und ich denke der Rasse wirds gut tun wenn sie realistisch gesehen wird.
 
da muß ich jetzt mal gleich "dazusenfen":)

ich habe eine 10 Jahre alte Pit Hündin und auch davor bereits viel Kontakt zu einigen "Kampfis"

mir war generell vor der Anschaffung klar, daß diese Hunde u.U. nicht mit anderen verträglich sind..für mich persönlich war das ein kleiner Nachteil gerechnet zu all den Vorzügen dieser Rasse :)

es kam wie´s kommen musste, auch meine wurde im Zuge des erwachsen werdens unverträglich gegenüber anderen Hunden...obwohl ich
gehört habe, daß sie verträglich bleiben mit Artgenossen, die sie seit dem Welpenalter kennen, leider war´s bei uns nicht so :(

wir sind nun seit vielen Jahren ein eingespieltes Team und vor etwa einem Jahr musste ich bemerken, daß sie "altersmilde" wird, d.h. sie verträgt sich wieder mit anderen Hunden :confused: (hat jemand ne Erklärung für mich??)

sie hat nun wieder regelmäßig Kontakt zu einer anderen Pit Hündin und zu Hunden beiderlei Geschlechts, kastriert und unkastriert es ist ihr egal, mögen tut sie alle :eek:

Ich denke aber doch, man sollte alle die, die sich für diese Rassen interessieren, darauf hinweisen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Hund später mal unverträglich wird, doch nicht von der Hand zu weisen ist.. leider :o
 
ich glaub bei jeder Rasse gibt es welche die Vereträglich sind und andere wieder net . Es kommt ja net auf die Rasse an sondern wie sie gehalten werden . Ich kenne welche die spielen mit andere und andere wieder mögen keine Artgenossen und sind so überhaupt net umgänglich Hund bleibt Hund
 
Habe als "Betroffener" mit viel Interesse die bisherige Diskussion verfolgt.
Ich habe beide Erfahrungen gemacht. Meine erste AST-Hündin war trotz guter Sozialisierung nur bedingt tauglich für die Spielwiese. Waren "Kumpels" da, war alles i.O.. Bei "Neulingen" mussten wir die Sache sehr vorsichtig händeln. Sie war eine Hündin die nicht sofort mit jedem konnte. Manchmal auch nie.
Bei meinen beiden aktuellen Rackern ist es so, dass ich sie i.d.R. nach kurzen beschnuppern, und so der andere Hund es auch mag, unbeschwert zusammen spielen lassen kann. Allerdings besteht zwischen meiner "Althündin" und den aktuellen Rackern ein gravierender Unterschied. Sie sind beide sehr zeitig(6-7 Monate) kastriert bzw. sterilisiert wurden. Ich denke darin liegt einer der wesentlichen Gründe für das gute Sozialverhalten auf der Wiese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, das siehst du richtig, die sind nie richtig erwachsen geworden, weil so früh kastriert.

@ sabsi4, die Diskussion hatten wir schon zur Genüge:D. Und ich bleib dabei, nein Hund ist nicht Hund, sonst täts keine rassespezifischen Merkmale bzw überhaupt Rassen geben. ;) Und es gibt grundsätzlich Rassen, die mit allen und jedem verträglich sind, und solche, die es nicht sind. Und Ausnahmen bestätigen immer die Regel, denn Ausreisser gibts überall. Sei es durch die "falsche" Zuchtauswahl, sei es durch die Erziehung.

urks, ich haben fertig!:p
lg Heidi
 
Und der Pit in Amerika wurde nicht für Hundekämpfe gezüchtet - das wär mir aber neu.

Tja, dann erzähl ich dir jetzt was neues: der Pit wurde sehr wohl zum Kämpfen gezüchtet. Während der Staff sogar in Amerika schon seit langem mehr auf Aussehen gezüchtet wird und eigentlich nicht mehr in die Pit kommt (dreimal darfst jetzt auch raten wo der Name vom Pit Bull Terrier herkommt), wird der Pit dort leider auch heute noch mehr auf gameness, Ausdauer, Sport gezüchtet. Deshalb gibt es auch sehr große Unterschiede im Aussehen - darauf wird nicht so wert gelegt. (nachzulesen auch im Kynos Atlas von Kosmos)
 
Tja, dann erzähl ich dir jetzt was neues: der Pit wurde sehr wohl zum Kämpfen gezüchtet. Während der Staff sogar in Amerika schon seit langem mehr auf Aussehen gezüchtet wird und eigentlich nicht mehr in die Pit kommt (dreimal darfst jetzt auch raten wo der Name vom Pit Bull Terrier herkommt), wird der Pit dort leider auch heute noch mehr auf gameness, Ausdauer, Sport gezüchtet. Deshalb gibt es auch sehr große Unterschiede im Aussehen - darauf wird nicht so wert gelegt. (nachzulesen auch im Kynos Atlas von Kosmos)

Das steht überall im Internet :D naja und wer hat das vorwiegende Genmaterial für den Pit geliefert (ich weiß das steht auch im Internet) ...
 
Hi Shaddy
wir sind nun seit vielen Jahren ein eingespieltes Team und vor etwa einem Jahr musste ich bemerken, daß sie "altersmilde" wird, d.h. sie verträgt sich wieder mit anderen Hunden :confused: (hat jemand ne Erklärung für mich??)

Das ist die Altersweisheit...;) ! Nein, im Ernst, wir sehen das auch viel bei unseren Gasthunden : wenn sie älter werden, werden sie oft wieder verträglicher. Sie sind einfach abgeklärter, lassen sich nicht mehr so leicht provozieren und steigen auf Konflikte nicht mehr ein. Ist doch gut, oder ?

Ich denke aber doch, man sollte alle die, die sich für diese Rassen interessieren, darauf hinweisen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß der Hund später mal unverträglich wird, doch nicht von der Hand zu weisen ist.. leider :o

Wobei das aber bei jedem anderen Hund auch passieren kann !

Liebe Grüsse
Birgit
 
Habe als "Betroffener" mit viel Interesse die bisherige Diskussion verfolgt.
Ich habe beide Erfahrungen gemacht. Meine erste AST-Hündin war trotz guter Sozialisierung nur bedingt tauglich für die Spielwiese. Waren "Kumpels" da, war alles i.O.. Bei "Neulingen" mussten wir die Sache sehr vorsichtig händeln. Sie war eine Hündin die nicht sofort mit jedem konnte. Manchmal auch nie.
Bei meinen beiden aktuellen Rackern ist es so, dass ich sie i.d.R. nach kurzen beschnuppern, und so der andere Hund es auch mag, unbeschwert zusammen spielen lassen kann. Allerdings besteht zwischen meiner "Althündin" und den aktuellen Rackern ein gravierender Unterschied. Sie sind beide sehr zeitig(6-7 Monate) kastriert bzw. sterilisiert wurden. Ich denke darin liegt einer der wesentlichen Gründe für das gute Sozialverhalten auf der Wiese.

Mit der Frühkastration hast Du sicher Recht. Solche Hunde sind meistens sehr verträglich, weil sie sich generell eher unterwürfig verhalten.

Was Deine alte Hündin angeht: Ich würde es nicht als Unverträglichkeit verstehen, wenn sie nicht mit jedem kann. Das geht doch den meisten Hunden so und ist auch ganz normal. Schliesslich gibt es auch unter Hunden Sympathie und Antipathie. Wenn sie sich mit einigen oder den meisten anderen Hunden, eben nach dem Kennenlernen, vertragen hat, würde ich sie als verträglich bezeichnen.

Liebe Grüsse
Birgit
 
Das steht überall im Internet :D naja und wer hat das vorwiegende Genmaterial für den Pit geliefert (ich weiß das steht auch im Internet) ...

Warum behauptest du dann weiter vorne, dass das nicht stimmen würde?

Sicher, der Pit wurde, salopp ausgedrückt, aus dem Staff gemacht. Aber wie gesagt, im Gegensatz zum Pit wird der Staff schon lange nicht mehr auf gameness sondern auf Aussehen gezüchtet. Und wenn ich mir so manche Staffs heute auf den Ausstellungen ansehe, dann wären sie wohl zu schwerfällig, um in der Pit lange bestehen zu können.
 
Warum behauptest du dann weiter vorne, dass das nicht stimmen würde?

Sicher, der Pit wurde, salopp ausgedrückt, aus dem Staff gemacht. Aber wie gesagt, im Gegensatz zum Pit wird der Staff schon lange nicht mehr auf gameness sondern auf Aussehen gezüchtet. Und wenn ich mir so manche Staffs heute auf den Ausstellungen ansehe, dann wären sie wohl zu schwerfällig, um in der Pit lange bestehen zu können.

Das trifft für seriöse Züchter zu - aber bei Hinterhofzuchten wird sehr wohl auf Gameness gezüchtet - und damit sind wir in Wien ziemlich gesegnet. Wir kriegen auch viele Staffies aus dem Osten rein - auch da wird mehr auf Gameness Wert gelegt. Vielleicht erklärt das den Unterschied zwischen der Wiener - und der Tiroler-Luft .....
 
Ich glaub es macht einen Unterschied, ob man ein kleines Grüppchen einer bestimmten Rasse in der Umgebung kennt, oder das "größere Ausmaß" sieht.

Janice's beste Freundin ist eine Pit Hündin, in unserem Haus lebt noch eine Staff Hündin die sie auch sehr gerne hat. Und sie liebt einen Pit Bull Rüden (der ist nur mit Rüden unverträglich). Es sind nicht alle unverträglich.

Klar trifft man beim Gassi gehen und auf Wiesen wo sich mehrere Hunde treffen, nicht auf komplett unverträgliche Hunde (außer der Besitzer hat nen Knall und will provozieren). Deswegen ist das auch nicht wirklich repräsentativ.

Wegen Querschnitt: wenn ich jetzt allerdings auf die mehreren hundert Staffs/Pits im Tierheim schaue, dann ergibt sich da durchaus ein anderes Bild.

Ich kenne auch genügend Hunde die bestens sozialisiert waren, aber trotzdem mit 2 Jahren ca. unverträglich wurden (was mir bei anderen Rassen nicht so bekannt ist, außer es hätte einen Vorfall gegeben).

Das hat nix mit Vorurteilen zu tun. Das sind einfach nur Beobachtungen die ich, und auch andere die eben diese große Anzahl an Hunden sehen, selber gemacht habe.

Ich kapier's nicht, warum da immer so ein Aufstand darüber gemacht wird. Ist genauso wie beim Akita Inu, da wird auch gewarnt das die nicht sooo unbedingt verträglich sind. Oder genauso wie ein Border Collie zB mehr beschäftigt werden soll. Es sollte jeder, der sich einen Pit/Staff nehmen will, darüber im klaren sein, dass es - wenn der Hund erwachsen wird - durchaus sein kann, das die Verträglichkeit mit anderen Hunden nicht mehr so optimal ist.

Würde das jeder endlich begreifen, würden auch weniger Sokas im Tierheim sitzen. Die werden nämlich auch oft abgegeben weil sie unverträglich sind und sich das der Besitzer nicht mehr antun will. Und gerade unverträgliche Hunde haben es schwerer einen Platz zu finden. Es ist einfach wichtig, Leute drauf aufmerksam zu machen, was auf sie zukommen kann. Grad bei nem Terrier, die sind eh nicht so einfach zu handhaben.
 
Ich glaub es macht einen Unterschied, ob man ein kleines Grüppchen einer bestimmten Rasse in der Umgebung kennt, oder das "größere Ausmaß" sieht.

Janice's beste Freundin ist eine Pit Hündin, in unserem Haus lebt noch eine Staff Hündin die sie auch sehr gerne hat. Und sie liebt einen Pit Bull Rüden (der ist nur mit Rüden unverträglich). Es sind nicht alle unverträglich.

Klar trifft man beim Gassi gehen und auf Wiesen wo sich mehrere Hunde treffen, nicht auf komplett unverträgliche Hunde (außer der Besitzer hat nen Knall und will provozieren). Deswegen ist das auch nicht wirklich repräsentativ.

Wegen Querschnitt: wenn ich jetzt allerdings auf die mehreren hundert Staffs/Pits im Tierheim schaue, dann ergibt sich da durchaus ein anderes Bild.

Ich kenne auch genügend Hunde die bestens sozialisiert waren, aber trotzdem mit 2 Jahren ca. unverträglich wurden (was mir bei anderen Rassen nicht so bekannt ist, außer es hätte einen Vorfall gegeben).

Das hat nix mit Vorurteilen zu tun. Das sind einfach nur Beobachtungen die ich, und auch andere die eben diese große Anzahl an Hunden sehen, selber gemacht habe.

Ich kapier's nicht, warum da immer so ein Aufstand darüber gemacht wird. Ist genauso wie beim Akita Inu, da wird auch gewarnt das die nicht sooo unbedingt verträglich sind. Oder genauso wie ein Border Collie zB mehr beschäftigt werden soll. Es sollte jeder, der sich einen Pit/Staff nehmen will, darüber im klaren sein, dass es - wenn der Hund erwachsen wird - durchaus sein kann, das die Verträglichkeit mit anderen Hunden nicht mehr so optimal ist.

Würde das jeder endlich begreifen, würden auch weniger Sokas im Tierheim sitzen. Die werden nämlich auch oft abgegeben weil sie unverträglich sind und sich das der Besitzer nicht mehr antun will. Und gerade unverträgliche Hunde haben es schwerer einen Platz zu finden. Es ist einfach wichtig, Leute drauf aufmerksam zu machen, was auf sie zukommen kann. Grad bei nem Terrier, die sind eh nicht so einfach zu handhaben.

Fuer dieses posting danke ich dir!!!!!:) Besser haette man es echt nicht auf den Punkt bringen koennen.
 
Hey

Mein Dicker ist mit der Pubertät auch unverträglich geworden.
Manche Hunde 0.k., andere Hunde geht gar nicht (eindeutig die größere
Anzahl).

So ein bisschen einseitig die Diskussion hier....

Ich weiß auch nicht, ob ich den typischen Staff habe
aber ich weiß würde ihn nie wieder hergeben.
Auch wenn die Rasse einen schlechten Ruf hat, auch wenn meiner unverträglich ist, ich versuche ihm ein schönes Leben zu geben.
Gewiß mit Einschränkungen (auch gesetzeswegen).
Mir blutet das Herz wenn Menschen uns anfeinden, sei es verbal
oder mit bösen Blicken, weil mein Staff JEDEN anwedelt und sich wie
ein Schneekönig freut, wenn er angesprochen wird.
Der ganze Hund wackelt vor Freude,in dem Augenblick wo die Blicke anderer ihn gerade "töten".
Da wird mir immer schlecht.:(:(:(
Seine Freundlichkeit Menschen gegenüber ist unfassbar, seine
Geduld unendlich....

Es gibt Augenblicke, die wir zusammen erlebt haben, die ich nie mehr vergessen werde. Es sind die Momente, wo ich sehen kann, wie
glücklich mein Staff ist...

Kirsten
 
Das hast du schoen geschrieben, meine Patenhunde sind leider unvertraeglich mit anderen Tieren, aber wenn jemand den Rambo ruft, der laueft auf den zu mit einer Freude.....oder die Ella, die 15 ist, es sind tolle Hunde, nur wir Menschen machen es ihnen nicht leicht.
 
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