terrorzicke
Super Knochen
Danke fürs Thread-eröffnen, hab schon überlegt ob ich es selber tu, weil ich eigentlich noch in der Richtung weiter diskutieren wollte
Zum letzten Absatz: ich finde, das kommt darauf an.
Wenn jemand zB unter einer Depression leidet, Panikattacken, Ängsten etc muss der Hund nicht zwangsläufig mitleiden.
Im Gegenteil, es gibt Menschen und Situationen, wo der Hund der einzige (und wichtige) Fixpunkt im Leben ist. Der Grund, jeden Tag aufzustehen und weiterzumachen.
Ich bin weiß Gott kein Experte, aber ich glaube, dass zuerst die Arbeit und das soziale Umfeld leidet und nicht unbedingt das/die Haustier/e. Je nach Schwere der Krankheit natürlich, und auch je nachdem ob man in Therapie ist oder nicht.
Nicht zwangsläufig wahrscheinlich, aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich in Depressionen versunken bin, dass sich das Verhalten von meinem Hund ganz und ganz geändert hat,
Der Romeo war nur noch auf mich fixiert.. war zwar glücklich wenn ich mich länger mit ihm beschäftigt habe, aber wenns nicht ging... ist er auch nur herum gelegen und hat geschlafen.. hat sich einfach meinem Verhalten und allem angepasst... Auf eine ARt und WEise verändert es auch den Hund ( meiner Erfahrung nach )

