Problemhund..!!!

Da stimme ich Dir jetzt aber gar nicht zu.:D Wenn ich manchmal lese, was ich geschrieben habe, wundert mich, dass überhaupt wer versteht, was ich meine. Naja, manche Sachen kommen eh falsch rüber...;)

lg
Gerda

Stimmt...manchmal kann man einfach nicht schreiben, was man eigentlich sagen will!:rolleyes: Da funktioniert die Kommunikation zwischen Hirn und Tasten wohl nicht!;) Aber ich versteh Dich schon!:D

@Andy: DANKE!!!!!:) schön geschrieben!
 
Also ganz ehrlich jetzt! Teilweise lese ich hier Antworten die überhauptnicht meinen Angaben entsprechen??? Ich schimpfe mienen Hund keineswegs WENN er kommt und er tut es, wenn ER auch WILL! Ich rufe, er schaut mich an, schaut dann zu dem Hund 20m entfernt, ich sag Baileys NEIN Komm!, er schaut mich wieder an, dreht sich um und läuft. Kommt dann nach 10Minuten wieder nachdem er ca. 5Hunde abgelaufen ist die im Park gerade Gassi gehen! Dann komtm er wedelnd angelaufen...Ich schau ihm an "schimpfe" indem ich sage " Da komm jetzt her" und zu mir am Boden zeige..er kommt..unterwirft sich..ich Leine an und geh, denn wenn er immer komtm wann er will, habe ich doch kein Gehorsam erreicht ich mein HALLO??!!

Sobald er kommt, wenn ich ihm rufe, streichel ich ihm und gib ihm Leckerli, es gibt absulut keinen Grund Angst zu haben! Und er zeigt auch keine Angst denn er wedelt wenn er kommt und wenn er kommt, kommt er direkt angelaufen und setzt sich vor mich hin um ein Leckerli zu bekommen!

Er ist 1 Jahr alt, ich schätze sowas nennt man Flegelphase, er war 3 Monate im Tierheim und benimmt sich daher auch wie ein zurückgebliebener Hund! Ich möchte doch nur wissen, wie soll ich ihm das abgewöhnen das er es wirklich checkt..denn nach dem schimpfen..läuft Baileys wedelnd weiter...

Auch die Leine ist kein Grund nciht zu kommen, denn ich schicke ihm mindestens 1 mal nach dem Rufen wieder weg, damit er nicht denkt, er kommt nur zum anleinen.

Und nochmal, Nachmittags-Abends ist Baileys nciht Baileys, Angst?? was ist das??, er bellt die Leute an die kommen, umkreist sie ein paar mal und wenn sei weg sind.. noch einmal hinterher "wuff" und dann sreht er wedelnd um. (ohne das ich ihm jemals für sowas belohnt hätte...!)

Er geht Hunde die sich unterwerfen an, weil er im Hunderudel immer nachgibt..Hund schnauft ihn an, er winselt, geht weg..

Hund knurrt bzw zwickt ihn, er weicht aus und macht nen Bogen um den Hund!!

Ihr tut so als würde ich ihm fertig machen und schon fast schlagen??!!

Das einzige wann er eine bekommt, ist wenn er ne Panikattacke hat, mir schon die Leine aus der Hand rutscht und ich ihm nciht mehr halten kann(auf der Straße) da er sich in die Leine reinstemmt wie ein Trottel mit seine 40kilo! Da muss ich aus Reflex irgendwas tun, damit er nicht vor ein Auto läuft! Er hat keinerlei Angst vor mir?! In den Moment, schaut er plötzlich auf und hört auf zu ziehen, weil in seinen Panik Attacken bekommt der nichts mehr mit, nichts, schrein hilft nichts, Zureden darf ich da nicht, beruhigen ist in dem Moment ned möglich, weil er nichts mehr hört, NICHTS! Er schaut in dem Moment in alle Richtungen und hat keinerlei Gehör für jemand anderes! Gott sei Dank kommt das nur noch sehr sehr selten vor!!

Mittlerweile geht er ja schon mit mir, neben meinem Freund, der am Fahrrad sitzt! Das wäre früher nie gegangen, doch viel erhoffen tuh ich mir nicht mehr, nur das er die Aufmerksamkeit mir schenkt anstatt dem Ding von dem er Angst hat!

Es ist nur eben Abends, Tagsüber kommt er fast immer wenn ich rufe und Abends läuft er auch normal neben mir her wenn er nicht gerade nen HUnd sieht!

Ich möchte einfach nur wissen, was ich ihm jetzt eigentlich beibringen soll, er weiß was ich von ihm will wenn ich komm sag und er läuft nicht vor Angst davon, das würde ich merken, dann dann würde er den Schwanz einziehen und fast schon kriechen, wie wenn er dann kommt, wenn ich schimpfe weil er weggelaufen ist! Er macht dies nicht aus Angst, ich hab schon etwas Ahnung von Hunden und Angst zeigt er nicht, wenn er wedelt und mit voller Geschwindigkeit einen anderen Hund anrennt und zum spielen auffordert?! Außerdem kommt er ja, wenn er eben nicht von einen anderen Hund abgelenkt wird.

Ich versteh nur nicht, wieso er manchmal auf mich wirklich perfekt hört und dann nicht mehr...

Ich ging mit ihm ja aschon in eine Hundeschule, er hat echt super gehört auf jedes Wort, ich musste nue schimpfen. Das hat erst vor ca. 1 Monat angefangen das er dauernd wegläuft zu jedem Hund!

Liegt es vl an seiner Geschlechtsreife? Er hebt seit er ca. 10 Monate ist sein "Haxal". Ich habe mir gedacht das es eventuell an seiner Geschlechtsreife liegt das sein Interesse an anderen Hunden jz viel höher geworden ist, als es früher war?!

Er wird übrigens Montags kastriert, daher werde ich das dann spätestens nächste Woche wissen obs hilft...
 
Also das ist jetzt nicht bös gemeint, aber dein Wissen über Hunde scheint mir sehr veraltet.

z.B: Wedeln bedeutet nicht immer, dass sich dein Hund freut bzw. keine Angst hat. Wedeln drückt einfach eine Erregung aus, ob positiv oder negativ: da mußt du schon den ganzen Hund beobachten und lesen lernen.
Viele wedeln auch aus Unsicherheit.

Und wegen dem Schimpfen: ein Hund verknüpft Lob oder Bestrafung nur innerhalb einer Sekunde nach seiner Tat. D.H: wenn du ihn schimpfst, wenn er dann irgendwann wieder zurück kommt weiß er überhaupt nicht, warum er Schimpfe bekommt! Er verknüpft es dann mit deiner Person. Für ihn ist das zu dir Kommen immer ungewiss, weil er dich nicht einschätzen kann. Einmal wird er gelobt, dann wird er geschimpft. Er kennt sich nicht aus.
Du mußt das zu dir rufen ganz neu aufbauen!

Du hast hier schon sehr viele gute Tips bekommen, versuch doch einige anzunehmen!


P.S: würde dir diese 2 bücher dringend empfehlen:
-Die Welt in seinem Kopf
-Calming Signals
 
Wenn ich es ihm falsch gelernt habe, wieso hat es dann erst vor 1 1/2 Monaten angefangen und davor hat er perfekt gehört? Jeden Befehl ausgeführt egal wieviele Hunde da waren! Er kam er ging, er machte Sitz Platz egal was war und auf einmal, nicht mehr...

Ein Hund der Angst hat benimmt sich ganz anders, ich kenne es ja von ihm, wenn ein Rad kommt, oder sonstiges von dem er Angst hat, passiert also täglich!!
 
In der Pubertät werden Leitungen im Gehirn sozusagen "neu verlegt". Es ist durchaus möglich, dass Dein Hund jetzt in die Pubertät gekommen ist und sich verschiedene neue Verhaltensweisen und Unsicherheiten (das Anbellen wär so ein Beispiel) auf diese Weise zeigen - ABER so leids mir tut und es ist auch nicht bös gemeint, nur, Du wirst Dein Hundewissen von Grund auf erneuern müssen, sonst seh ich da nicht viel Hoffnung.

Würdest Du vor mir stehen und ich könnte Dir mit Händen und Füssen genau erklären, was meine Vorredner (und ich) meinen, würd ich mir leichter tun. So wirds nur ein ewig langer Sermon - es ist einfach zu viel, was Du derzeit noch falsch machst.

Du solltest sozusagen "Schritt-für-Schritt-Fragen-stellen". Warums in der Hundeschule geklappt hat, kann ich Dir nicht sagen - aber dass ers nicht wirklich "verstanden" hat, zeigt sich jetzt ja. Hunde sind Meister im "unangenehme-Situationen-vermeiden" - womöglich hat er dort nur gelernt, wie er am besten irgendwie durchkommt, ohne Sanktionen?

Übe Dich, Deinem Hund zuliebe, in Geduld und fang nochmal von ganz vorne an - Tipps dazu hast Du ja schon bekommen.

LG
Ulli
 
Wenn ich es ihm falsch gelernt habe, wieso hat es dann erst vor 1 1/2 Monaten angefangen und davor hat er perfekt gehört? Jeden Befehl ausgeführt egal wieviele Hunde da waren! Er kam er ging, er machte Sitz Platz egal was war und auf einmal, nicht mehr...

Ein Hund der Angst hat benimmt sich ganz anders, ich kenne es ja von ihm, wenn ein Rad kommt, oder sonstiges von dem er Angst hat, passiert also täglich!!

weil er jetzt - Deinen Beschreibungen nach - etwas mehr Selbstsicherheit hat als zuvor und sich jetzt anderen Dingen lieber widmet....
 
werd ich wohl müssen, was ich ganz dringend wissen will und ganz besonders anzusprechen will und wo ich nciht weiß wie ich damit umgehen soll, was soll ich machen, wenn er auf die Hunde losgeht, die sich schon von Grund auf geduckt nähern??!!

Ich will ihm echt nicht hergeben oder ihm nicht mehr laufen lassen können! Ich will das er ein ausgelasteter glücklicher Hund ist und es tut mir im Herzen weh wenn ich ihm an der Leine hab und er jedes mal winselt wenn er einen anderen Hund sieht, weil er einfach nen total ausgeprägten spieltrieb hat..

Eigentlich wollte ich ja viel mehr mit ihm unternehmen, aber er ist so ein richtiger Stubenhocker, weil es ihm draußen nie so richtig angenehm ist..

WOhne so nah an der Donauinsel und kann sie nicht nutzen und mit ihm Radfahren oder Inline-Skaten gehen oder ihm einfach laufen udn schwimmen lassen..bzw planschen weil er bei jedem Rad, inline-skater oder sonstiges 10meter abstand braucht..
 
werd ich wohl müssen, was ich ganz dringend wissen will und ganz besonders anzusprechen will und wo ich nciht weiß wie ich damit umgehen soll, was soll ich machen, wenn er auf die Hunde losgeht, die sich schon von Grund auf geduckt nähern??!!

Fürs Erste würd ich ihn zu überhaupt keinem Hund hinlassen, den Du nicht ganz genau kennst bzw. einschätzen kannst. Dieses "Hinfahren" auf sich unterwürfig nähernde Hunde ist für einen selbst sehr unsicheren Hund nichts Ungewöhnliches - seine Unsicherheit wird dadurch aber nicht geringer.

Lass ihn nur zu ganz ruhigen, selbstsicheren Hunden hin - und das auch nur nach Absprache mit dem Besitzer. Alle anderen Hundebegegnungen solltest Du vermeiden.


Ich will ihm echt nicht hergeben oder ihm nicht mehr laufen lassen können! Ich will das er ein ausgelasteter glücklicher Hund ist und es tut mir im Herzen weh wenn ich ihm an der Leine hab und er jedes mal winselt wenn er einen anderen Hund sieht, weil er einfach nen total ausgeprägten spieltrieb hat..

Winseln, wenn er einen anderen Hund sieht, kann auch was GAAANZ anderes bedeuten. Wenn Du ihn wirklich wieder frei laufen lassen willst, musst Du üben, üben, üben und lesen, lesen, lesen...

WOhne so nah an der Donauinsel und kann sie nicht nutzen und mit ihm Radfahren oder Inline-Skaten gehen oder ihm einfach laufen udn schwimmen lassen..bzw planschen weil er bei jedem Rad, inline-skater oder sonstiges 10meter abstand braucht..

Das mit dem Abstand hast Du schon gut erkannt. Alles, was man einem gestressten Hund als "positiv" verkaufen will, lebt und stirbt mit dem richtigen Abstand - der übrigens am Anfang mehr als 10m sein wird.

Lies die empfohlenen Bücher - und vielleicht noch "Würde das Gebet eines Hundes erhört...es würde Knochen vom Himmel regnen"

LG
Ulli
 
Also ganz ehrlich jetzt! Teilweise lese ich hier Antworten die überhauptnicht meinen Angaben entsprechen??? Ich schimpfe mienen Hund keineswegs WENN er kommt und er tut es, wenn ER auch WILL!

Wenn er kommt, schimpf ich mit ihm, er kommt kriechend zu mir und fängt an zu winseln (und legt dabei auch die Ohren zurück und unterwirft sich) wenn ich ihm nieder drücke, also am Boden drücke um ihm zu zeigen das mir das nicht gefallen hat.

Da soll sich jemand auskennen.


Baileys schrieb:
Er wird übrigens Montags kastriert, daher werde ich das dann spätestens nächste Woche wissen obs hilft...

Nächste Woche wirst du nichts wissen, da es bis zu einem halben Jahr und mehr dauern kann bis du etwas bemerkst. Es dauert bis die Hormone abgebaut sind.
Was soll das kastrieren bewirken? Ängstlichkeit und Angstagression haben nichts mit seinen Hoden zu tun.
Auch wenn du die Wahrheit nicht verträgst. Du hast deinen Hund falsch erzogen.
Deine Methoden sind veraltet und schaden mehr als sie nützen.
Hör wenigstens auf Shonka, wenn du anderen schon net glauben willst.
 
Schon klar, hab itbekommen das ich da iwas umgedreht hab bzw falsch geschrieben hab. kann vorkommen bei so einem text..
 
beim kastrieren ist mir hauptsächlich wichtig, dass er kein weibchen begatten kann! Alles andere, wie Ruhiger werden, passiert dann sowieso im Alter...

Ich hab eigentlich das große Interesse an anderen Hunden gemeint, ein unkastrierter Rüde hat immernoch mehr interesse zu wissen was das für ein Hund ist der sein "revier" betritt als ein kastrierter...

Außerdem ist er seit das alles angefangen hat sowieso ehr mit schnüffeln beschäftigt als mit allem anderen schlecken tut er auch wie ein verrückter an jeden gradhalm seit ca. 2-3 wochen...
 
Ich hab eigentlich das große Interesse an anderen Hunden gemeint, ein unkastrierter Rüde hat immernoch mehr interesse zu wissen was das für ein Hund ist der sein "revier" betritt als ein kastrierter...

Welches Revier? Falls damit der Ort, die Wiese, der Platz gemeint ist, an dem Du IMMER mit ihm Gassi gehst, kann ich Dir nur raten, ab sofort neue Wege zu gehen, andere Plätze kennenzulernen, auch einmal woanders hinzufahren - und dort lass ihn an der Leine. Am besten wärs mit Brustgeschirr und 5 Meter Leine. Da kannst Du dann auch gut abgesichert das "herkommen" üben.

Und ich glaube nicht, dass Kastrieren ein Heilmittel gegen Unsicherheit ist. Wenn Du Angst hast, dass er eine Hündin deckt, ist das zwar sehr vernünftig von Dir, da die Tierheime ohnehin überfüllt sind - aber Leine und Training wirds Dir sicher nicht ersparen.

LG
Ulli
 
Keine Frage Training ist Pflicht und ich will auch unbedingt in eine HUndeschule gehen, nur halt in eine die gut zu erreichen ist, da es mit ihm schwer ist, mit den öffentlichen ohne Angstzustände wohin zu kommen und ich will ihm nicht unbedingt schon vorher so fertig machen, dass er sich dann nicht konzentrieren kann.. Er geht eigentlich auf alle Hunde freundlich zu, auch im Park wo ich meistens hingehe. Leider aber geht er eben auf die Hunde los, die sich schon beim nähern von der weite unterwerfen. Wo er also sicher sein kann dass sie sich nicht wehren...

Kann eigentlich etwas von diesem Verhalten mit einem Erlebnis das er mit 3 Monate gehabt hat zusammenhängen? Er wurde damals nämlich von einem Jack-Russel-Terrier agressivst angefahren und er ist ungefair 1-2 Minuten da gesessen und hat gejault.. Bis jetzt ist aber nie etwas passiert was auf dieses Erlebnis hingetäutet hat und ich hab mir somit nicht wirklich Gedanken darüber gemacht...

Übrigens besitzen wir kein Auto und somit ist es für uns schwer viele verschiedene Plätze zu erreichen..und ohne Hunde hört er ja und trabbelt immer um mich rum, aber mit Hunden (was in der Hundeschule meiner Meinung nach am besten zu trainieren ist) hört er eben nicht so, wie man es sich von einem gut erzogenen Hund erwartet..

Gerade eben war ich mit seiner besten Freundin (einer AmSteff Hündin) auf einer eingezäunten Wiese und er spielt mit ihr immernoch so wild wie früher auch (er kennt sie seit er bei mir eingezogen ist). Soll ich ihm jetzt wirklich das spielen mit ihr verbieten und nicht auf eine eingezäunte Hundewiese gehen damit nur die zwei laufen und er zumindest ausgelastet ist? Am Heimweg ist er immer braver weil er entspannter ist und nicht so hektisch wie wenn er unausgelastet ist.

Wie ist das eigentlich mit dem schnüffeln bzw. rumschlecken, kann ich das irgendwie unterbinden?! Diese Schleckerei macht mich wahnsinnig, ich weiß nie was da liegt bzw ob da was liegt!!

Mit 8-10 Monaten hatte er einen superlieben Charakter, hat aufs Wort gehört, mit allen gespielt ohne davon zu laufen oder sich aus meinem Blickfeld zu entfernen. Keinerlei Agressivität und von der Angst her hat sich auch nicht viel getan, denn Abends hatte er schon immer weniger Angst als sonst, weil es da dunkel ist und weniger los ist...

Kann mir denn jemand eine Hundeschule empfehlen die bei mir (im 21 Bezirk bzw. 22 Bezirk) in der Nähe ist, wo auf Eigenheiten eingegangen wird und bei so ausgeprägten Problemen auch Einzelstunden nicht allzu ins Geld gehen?

Übrigens, ja ich war mit ihm immer am selben Platz, jetzt gehe ich aber schon länger auch an andere Plätze, die ich zu dieser Zeit, wenn ich gerade raus muss, auch noch problemlos erreichen kann, ohne vielen angstmachenden Dingen zu begegnen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wirklich schwer übers Forum passende Ratschläge zu erteilen. Versuchs so, wie ich (und andere) es Dir geraten haben.

Schau Dir mal ein paar Hundeschulen an (ohne Hund) und sprich mit den Trainern.

Schlaf drüber und wo Du das beste Gefühl hast, da gehst Du dann hin. Aber zusätzlich würd ich wirklich die empfohlenen Bücher lesen und frag ruhig auch im Forum nach (aber eben nicht alles auf einmal..:) )

Alles Gute
Ulli
 
Bitte lies, lies, lies! Informiere dich schnellstens weiter! Es gibt übrigens auch Hundetrainer, die zu dir in's Haus kommen. In erster Linie denk ich mal, dass du mal viel lernen musst, dann wird's mit deinem Hund sicher schnell mal besser werden.
Sicher kann in einem Text mal was falsch rüberkommen, aber du hast schon in einem anderen Thread bzgl. Stubenreinheit so einige "merkwürdige" Tipps gegeben. (So mit Schnauze zur Scheiße/ zum Lacki hin und schimpfen usw...:confused: :( )
Also mal Lerneinheiten für dich und dann für den Hund, denn sonst wird sich so schnell nichts zum Besseren verändern. Eher im Gegenteil ...

LG
 
Ne, das mit der stubenreinheit, war so. Er hat rein gemacht, ich hab ihms gezeigt(schnuppern lassen) und dann ein deutliches NEIN!! und meistens bin ich dann gleich runter nachdem ichs weggemacht hatte. Mit schimpfen mein ich doch nicht gleich fertig machen, bitte nehmt mich nicht immer so ernst beim Wort. Es gibt sicher Ausdrücke die es besser beschreiben, nur in dem Moment wo ich schreibe, fallen mir die gerade nicht ein...;)

Ps.: Es ist bis jetzt nur besser geworden, ich kann mich nur schlecht in Worte fassen, wenn mir so viel einfällt was ich eigentlich noch erwähnen könnte, dann bin ich schon gedanklich beim nächsten Thema und schreibe eigentlich noch am ersten und iwie formuliere ich mich anscheinend falsch bzw verschreibe ich dann, weil ich eigentlich schon im nächsten Satz bin..... ;) Er wäre mit mir früher nichtmal in eine Straßenbahn eingestiegen, geschweigeten in einen Bus...
 
Ne, das mit der stubenreinheit, war so. Er hat rein gemacht, ich hab ihms gezeigt(schnuppern lassen) und dann ein deutliches NEIN!! und meistens bin ich dann gleich runter nachdem ichs weggemacht hat

Der Hund weiss aber doch trotzdem nicht warum!:( Ein Hund hat ungefähr eine Sekunde in der er sein Verhalten mit deinem "Nein" verknüpfen kann und dazu musst ihn schon während dem Pipi machen erwischen! Und runter gehen war dann auch zu spät!

Tu dir und vor allem Deinen Hund den Gefallen und befasse Dich mit dem Lernverhalten(überhaupt Verhalten) von Hunden. Vorschläge hast du ja schon bekommen!
 
Nene, ich war ja Zuhause die ersten Monate, ich hab ihm ungefair 15 von 18 Mal (so im Vergleich) erwischt...!! Schon wie er gemerkt hat ich werfe ihm einen Blick zu hat er aufgehört und bin ich gleich runter...Dann hat er sich das winseln angewöhnt dann wusste ich er muss..Ging iwie fast von selbst..Sobald er geschnallt hat da darfs nicht hin, gings wie von alleine...Es hat auch nicht wirklich lang gedauert, nach 3 Wochen war er stubenrein...danach warns nur Unfälle wie wenn er Hundebesuch hatte oder so..Da hat die Blase nicht mitgespielt..Soviel kann da also nicht schief gelaufen sein..=)
 
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