Probleme mit Welpe

du solltest knurren wenn der Hund anstalten macht etwas unerwünschtes zu tun - also Dein Territorium vertreitigen. Ganz nach dem Motto "wehrend den Anfängen"

wünsche viel Erfolg und abwechslungsreiche Hund-Mensch-Gespräche :D
 
du solltest knurren wenn der Hund anstalten macht etwas unerwünschtes zu tun - also Dein Territorium vertreitigen. Ganz nach dem Motto "wehrend den Anfängen"

wünsche viel Erfolg und abwechslungsreiche Hund-Mensch-Gespräche :D

Richtig, ich knurre ihn an wenn er auf das Bett will wenn ich ihn nicht drauf gelockt habe, ansonsten knurre ich logischerweise NICHT, wenn ich ihn rufe. Er hat's auch begriffen, jedenfalls fast. Einige der Versuche, dann trotzdem draufzukommen, sind natürlich auch darauf zurückzuführen, dass man (bzw Hund) es ja trotzdem nochmal probieren kann, hehe. Aber - allein seine unterwerfende Reaktion sagt mir, dass er es verstanden hat. Ich fand das jetzt auch nicht ganz so verwirrend ausgedrückt, ehrlich gesagt. Aber wie gesagt, es hat gefruchtet, und jup, mir ist durchaus bewusst, dass ich mich damit komplett zum Eimer mache ^^, aber der Zweck heiligt die Mittel.

Äh und am Rande und ein wenig off topic, ich war ca 15 Jahre lang "Sänger" in diversen Death Metal Bands, daher ist knurren sogar fast Alltag für mich. Ich kann's sogar richtig gut, lol :p
 
Ich versteh nicht ganz warum dein Welpe nur zeitweise ins Bett darf. Entweder man will einen Hund nicht im Bett weil er Dreck macht oder aus anderen Gründen, dann ist das Bett ganz tabu oder er darf hinein. Ich finde ein Welpe, der nicht ins Bett darf ist arm...

Außerdem warum unterwirft er sich, also normal machen das Hunde ja nur, wenn sie meinen, der andere würde sie jetzt wirklich bedrohen??
 
Bitte,bitte entscheide Dich, was Du erlaubst und was nicht. Du verunsicherst den Hund total mit dem hü und hot , hin und her , nein, ja.....

Zuallererst muß Dein Welpe Vertrauen aufbauen können - zu einem Menschen und der Welt, Sicherheit bekommen. Dazu darfst Du nicht mit der "Matura-Klasse" anfangen, sondern mit einfachen klaren, d.h. leicht durchschaubaren kleinen Forderungseinheiten, die Du ihm erst in kleinsten Schritten mit viel positiver Verstärkung klar machst - Fehler übergehe und versuche noch kleinere Schritte, noch einfachere Anforderungen zu stellen, damit er sich auskennen kann. Schimpfen sollte eigentlich noch gar nicht vorkommen, bevor der Hund eine ganz feste, sichere Vertrauensbasis hat.
(Ich komme immer mehr darauf - ich nicht ausgeschlossen! - , daß wir Menschen noch immer eine eigentlich furchtbare Eigenart haben : Wir glauben, unsere ganze Umgebung erziehen zu müssen, indem wir zuerst mal schimpfend unsere Grenzen abzustecken versuchen Das kann man in der Kindererziehung auch beobachten, und das war in der Hundeerziehung ganz üblich. Da war es schon eine gute Schule, wenn das Lob auch wichtig genommen wurde und nach erfolgter gewünschter Reaktion des Hundes recht schnell erfolgte. Aber man zog ihn z.B. ins Sitz - und ließ möglichst schnell locker und lobte, wenn er nachgab...:confused: - )

Also bitte, versuche Dir klar zu machen, welche Lern-Schrittchen Du Deinem Hund in freundlicher Weise klar machen mußt, damit Du einen sicheren fröhlichen, lernfreudigen Hund aus ihm machst...

......;)

F-K
 
Ich versteh nicht ganz warum dein Welpe nur zeitweise ins Bett darf. Entweder man will einen Hund nicht im Bett weil er Dreck macht oder aus anderen Gründen, dann ist das Bett ganz tabu oder er darf hinein. Ich finde ein Welpe, der nicht ins Bett darf ist arm...

Außerdem warum unterwirft er sich, also normal machen das Hunde ja nur, wenn sie meinen, der andere würde sie jetzt wirklich bedrohen??

Rudelverhalten? Da wird auch geknurrt, siehe auch Feline's Beitrag im Thread. Er hat keine Angst vor uns, sondern ganz im Gegenteil uns innerhalb recht kurzer Zeit (eine Woche) extrem angenommen. Wir gehen sehr freundlich mit ihm um, schreien nicht und sind in vielen Dingen mit him auf einem guten Weg. Er ist seit ca 2 Tagen (ist insgesamt 1 Woche bei uns) ausgeglichener, hat festere Zeiten (Nachtschlaf klappt extrem gut) und ansonsten ein umgängliches Tierchen. Er hat noch ein wenig Angst im dunkeln, was aber schätze ich mal ziemlich normal ist.

Es klappt übrigens recht gut mit Bett/nicht Bett und Sofa/nicht Sofa. Er KAPIERT ja, dass er nur bei Aufforderung rein darf und ist keineswegs damit überfordert, er versucht einfach nur hin und wieder seine Grenzen, sage ich mal, zu erweitern. Das merken wir doch sehr deutlich.

Allein sein Verhalten, mich besänftigen zu wollen nach dem Knurren (alternativ das Wort nein mit bestimmter Stimme, das kennt er mittlerweile auch) ist ja Rudelverhalten. Das hat nichts damit zu tun, dass er sich von mir um sein Leben bedroht fühlt, sondern ist Beweis dafür, dass er es verstanden hat, dass mir eine seiner Handlungen nicht passt.

Bitte,bitte entscheide Dich, was Du erlaubst und was nicht. Du verunsicherst den Hund total mit dem hü und hot , hin und her , nein, ja.....

Zuallererst muß Dein Welpe Vertrauen aufbauen können - zu einem Menschen und der Welt, Sicherheit bekommen. Dazu darfst Du nicht mit der "Matura-Klasse" anfangen, sondern mit einfachen klaren, d.h. leicht durchschaubaren kleinen Forderungseinheiten, die Du ihm erst in kleinsten Schritten mit viel positiver Verstärkung klar machst - Fehler übergehe und versuche noch kleinere Schritte, noch einfachere Anforderungen zu stellen, damit er sich auskennen kann. Schimpfen sollte eigentlich noch gar nicht vorkommen, bevor der Hund eine ganz feste, sichere Vertrauensbasis hat.
(Ich komme immer mehr darauf - ich nicht ausgeschlossen! - , daß wir Menschen noch immer eine eigentlich furchtbare Eigenart haben : Wir glauben, unsere ganze Umgebung erziehen zu müssen, indem wir zuerst mal schimpfend unsere Grenzen abzustecken versuchen Das kann man in der Kindererziehung auch beobachten, und das war in der Hundeerziehung ganz üblich. Da war es schon eine gute Schule, wenn das Lob auch wichtig genommen wurde und nach erfolgter gewünschter Reaktion des Hundes recht schnell erfolgte. Aber man zog ihn z.B. ins Sitz - und ließ möglichst schnell locker und lobte, wenn er nachgab... - )

Also bitte, versuche Dir klar zu machen, welche Lern-Schrittchen Du Deinem Hund in freundlicher Weise klar machen mußt, damit Du einen sicheren fröhlichen, lernfreudigen Hund aus ihm machst...

......

F-K

Naja, das hatten wir ja zuerst auch gedacht, und natürlich war es ein Grund für meine Anmeldung, mir hier im Forum Tips zu holen (von denen wir ja auch schon einige umgesetzt haben). Aber wie gesagt, er ist nicht überfordert, da er wesentlich gelassener und ruhiger ist als an den ersten 3-4 Tagen. Klar wird das nicht soweit gehen, dass wir jetzt mit 10 Wochen ihn schon zu Gewaltmärschen mitnehmen oder was auch immer. Die Probleme vor denen wir noch stehen werden wohl etwas langwieriger zu bewältigen sein. Wir werden ihn demnächst mal ein wenig öfter in grössere Menschenansammlungen oder an grössere Strassen heranführen müssen, denn da ist er doch extrem unsicher und ängstlich. Wir werden keine Hauruck Aktion daraus machen, nur ist uns bei den Momenten wo wir ihn einfach mitnehmen mussten aufgefallen, dass er damit Probleme hat. Sowie mit dem Autofahren an sich, logisch, kennt er nicht wirklich, und da bekommt er regelmässig Brechreiz.

Ansonsten folgt er uns auf Schritt und Tritt und hört auf "Komm", Pfeifen sowie wenn ich mir auf die Hose klatsche, wie schon gesagt (glaube ich) und auf seinen Namen reagiert er auch. Ich denke wir sind nach einer Woche jetzt auf einem guten Weg.

Aber dann ist da leider noch ein unsäglicher Nachbar, mit dem kein Auskommen ist (sagen wir mal generell ein Spinner, die Story ist a) zu lang für dieses Forum und b) zu sehr off topic). Er hat zwei kleine Jack Russel Hündinnen, und da er selbst schon für sich denkt, dass persönliche Hygiene etwas ist was nur anderen Menschen passiert, könnt ihr euch sicher den Zustand seiner Hunde vorstellen. Sie haben Flöhe und sind praktisch nicht erzogen. Und um einen draufzusetzen - jap, er hat sie so gut wie nie an der Leine. So passierte es vor einigen Tagen, als ich mit meiner Freundin auf ner Bank vor dem Haus mit Hund sass, dass er sie wieder mal frei laufen liess und seine Hunde als Allererstes auf unseren zustürmten. Nicht aggressiv, aber völlig aufgedreht, und unser kleiner hatte Angst. Nun bin ich mir ziemlich sicher, dass es keinen bleibenden Eindruck bei unserem Welpen hinterlassen hat, doch ich nehme jetzt mal an, dass sowas nicht allzu häufig passieren sollte? Wir haben uns jetzt jedenfalls an den Hausverwalter gewandt, bin mal gespannt was dabei rauskommt. Zu den Flöhen hätte ich noch eine Frage - ich habe gelesen, dass man vor dem 6. Monat kein Flohhalsband verwenden soll (bringen die Dinger überhaupt was?) ... was kann ich denn sonst schon rein abwehrtechnisch alternativ tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Harmor: Das, was Du auf diese merkwürdigen (tschuldige ;)) Erziehungsversuche zurückführst, ist einfach das "Ankommen" Deines Welpen bei Euch zu Hause. Denk doch mal nach! Das ist ein Baby, das von seiner Mama, seinen Geschwistern und seiner lebenslang :) vertrauten Umgebung in ein völlig neues Umfeld gekommen ist. Klar muss das erst den neuen Rhythmus kennenlernen, für kleine Welpen gibts ja Tag/Nacht noch gar nicht. Da wird gesaugt und gekuschelt, wann immer das benötigt wird und zum Spielen ist auch immer jemand da.
Ich würde an Deiner Stelle einfach zur kuscheligsten Vertrauensperson ever mutieren und alles tun, damit sich der kleine Wuzel wohlfühlt. Erziehen im eigentlichen Sinn passiert ganz nebenbei, indem Du anleitest und nicht restriktiv agierst.
Aus meiner Metal-Zeit weiß ich noch, dass die meisten Leut dieser Art doch sehr lockere Menschen sind, warum also dieses Diktatoren-Verhalten beim Hundebaby?
Wenn Du schon ein Rudel imitieren willst (obwohl Dein Hund im Gegesatz zu Dir :D genau checkt, dass Du kein Hund bist), solltest Du Dich auch mit allen anderen Aspekten des Rudellebens vertraut machen, nicht nur mit dem "Rudelführer"-Unfug. Wobei, nebenbei bemerkt, erwachsene Hunde mit familieneigenen Welpen nahezu abartig geduldig sind. Und Du solltest bedenken, dass ein Hund, der von einem wirklich coolen Althund erzogen wird, viel, viel eher auch ein cooler Hund wird, als einer, der von einem knurrenden Despoten lernen muss.

LG
Ulli
 
Richtig, ich knurre ihn an wenn er auf das Bett will wenn ich ihn nicht drauf gelockt habe, ansonsten knurre ich logischerweise NICHT, wenn ich ihn rufe. Er hat's auch begriffen, jedenfalls fast. Einige der Versuche, dann trotzdem draufzukommen, sind natürlich auch darauf zurückzuführen, dass man (bzw Hund) es ja trotzdem nochmal probieren kann, hehe. Aber - allein seine unterwerfende Reaktion sagt mir, dass er es verstanden hat. Ich fand das jetzt auch nicht ganz so verwirrend ausgedrückt, ehrlich gesagt. Aber wie gesagt, es hat gefruchtet, und jup, mir ist durchaus bewusst, dass ich mich damit komplett zum Eimer mache ^^, aber der Zweck heiligt die Mittel.

Äh und am Rande und ein wenig off topic, ich war ca 15 Jahre lang "Sänger" in diversen Death Metal Bands, daher ist knurren sogar fast Alltag für mich. Ich kann's sogar richtig gut, lol :p


:eek::confused: Bitte was ist eine unterwerfende Reaktion??? Falls Du meinst er duckt ab und zeigt den Bauch, dann heißt das bei einem Hundebaby nur eines: ich bin schwach, ich bin lieb, tu mir nichts!!!!

Das ist doch kein vollentwickelter Hund, das ist ein Welpe!!! Ihn auf Bett locken und wenn er von selbst hinaufspringt bestrafen ist schlicht unlogisch.

Welpe darf ins Bett oder darf nicht.

Was Du machst ist für den Kleinen nur verwirrend, macht ihm Angst und bringt Unsicherheit.

Und ihn so zu behandeln wie wenn Du ein Artgenosse wärst ist detto völlig unlogisch, denn Dein Hund weiß sehr gut, dass Du kein Artgenosse bist.

Jetzt ist die Zeit wo er liebevoll, spielerisch die "Sprache" und Gesten der Menschen lernt, wo Bindung aufgebaut wird und Vertrauen.
 
Allein sein Verhalten, mich besänftigen zu wollen nach dem Knurren (alternativ das Wort nein mit bestimmter Stimme, das kennt er mittlerweile auch) ist ja Rudelverhalten. Das hat nichts damit zu tun, dass er sich von mir um sein Leben bedroht fühlt, sondern ist Beweis dafür, dass er es verstanden hat, dass mir eine seiner Handlungen nicht passt.

Auch wenn du dich wie ein Hund verhältst wird dein Welpe davon nicht zum Menschen!:rolleyes:
Dein Hund hat ganz sicher nur "verstanden", dass du ihn in manchen Situationen bedrohst. Kausalzusammenhänge zu hinterfragen ist ihm schlicht nicht möglich.

Du solltest vielleicht einmal als Basis ein gutes Buch lesen, z.B. "Auf ins Leben" von Imke Niewöhner.
Und vergiss bitte den Rudelverhalten-Unfug und das lächerliche Anknurren.

lg
Gerda
 
Flöhe:

Ich kann diese Plagegeister seit 35 Jahren mit Globuli Sulfur D 6 3x täglich 5 Globuli von meinen Hunden gut fernhalten, weil dieses den Säuremantel der Haut so verändert, daß die Flöhe die Hunde nicht mögen.
Außerdem besprühe ich ca alle 3 Wochen die Umgebung, besonders alle beliebten Plätze meiner Hunde, mit "Bio-Haustierspray". Der ist sogar weniger ungut als "Insecticid 2000", das auch ungefährlich sein soll. Mein vorletzter Hund zeigte schnell an, wenn etwas zu heavy war , vertrug in seiner Umgebung Insectizid 2000 nicht, aber den Bio-Haustierspray gut . Und ich habe Ruhe. Ich sprühe es auch bevor ich wegfahre, damit eventuelle Flohteile sich trotz Ruhe nicht weiterentwickeln können...

Schade, daß der Nachbar gerade Hunde hat, die eine besonders gute konsequente Führung sehr brauchen, weil sie sonst nicht einfach sind in unserer Umgebung..!

Alles ute!

F-K
 
@ Harmor

Schau, als Beispiel:

Du wirst von riesengroßen Wesen aus Deiner Umgebung entfernt....bist mit diesen allein, ohne Artgenossen....Du kennst ihre Sprache nicht, nicht ihr Wesen, nicht ihre Gesten.....Du versuchst zu begreifen, was verlangt wird...wie sich das Zusammenleben denn nun gestalten soll....Du kannst diese riesengroßen Wesen noch nicht interpretieren......

jetzt hebt Dich so ein Wesen auf seine Couch, nimmt Dich in den Arm , gibt Dir was leckeres zu Essen, zeigt Dir es ist alles gut.......und 10 Minuten später, willst Du auch wieder auf die Couch zu dem Wesen klettern, weil Du diese Nähe, das alles wieder haben möchtest... und wirst wegeplärrt....

was würdest Du fühlen?
Wie würdest Du Dich fühlen?
würdest Du nicht erschrecken?
wärst Du nicht verunsichert?
hättest Du keine Angst was Du als nächstes wohl falsch machen könntest?
was Dir das nächste mal drohen wird?

Und Du gehörst einer Art an, die abstrahieren kann, Du gehörst der Spzies an, die einen Einstein, einen Mozart hervorgebracht hat.

Frag Dich bitte bitte mal........
 
@ Harmor

Schau, als Beispiel:

Du wirst von riesengroßen Wesen aus Deiner Umgebung entfernt...........
..........

würdest Du nicht erschrecken?
wärst Du nicht verunsichert?
hättest Du keine Angst was Du als nächstes wohl falsch machen könntest?
was Dir das nächste mal drohen wird?

Und Du gehörst einer Art an, die abstrahieren kann, Du gehörst der Spzies an, die einen Einstein, einen Mozart hervorgebracht hat.

Frag Dich bitte bitte mal........


Das ist wunderbar ausgedrückt! - Das denke ich mir auch sehr, sehr oft, wenn ich wieder mal das Gefühl habe, daß ich meinem Hund Unrecht getan habe!!??! - :confused: :eek: :mad: :o :rolleyes: :( .

Und ich denke an meine früheren, vor allem meinen ersten vor fast 40 Jahren, als ich schreckliche Anfängerfehler machte, weil ich manchmal auf "gute" Ratschlge hereinfiel. Daß die Hunde uns das alles so oft verzeihen, ist eines der vielen Wunder, das wir mit ihnen erleben dürfen..!

Entschuldigt, bitte, das Salbungsvolle---

Anscheinend muß ich wieder daran arbeiten, zwar mitzufühlen, aber nicht mitzuleiden,... weil es ja nicht hilft...

Ich mußte mich "aussprechen"...;)

LG

F-K
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, ich knurre ihn an wenn er auf das Bett will wenn ich ihn nicht drauf gelockt habe, ansonsten knurre ich logischerweise NICHT, wenn ich ihn rufe. Er hat's auch begriffen, jedenfalls fast. Einige der Versuche, dann trotzdem draufzukommen, sind natürlich auch darauf zurückzuführen, dass man (bzw Hund) es ja trotzdem nochmal probieren kann, hehe. Aber - allein seine unterwerfende Reaktion sagt mir, dass er es verstanden hat. Ich fand das jetzt auch nicht ganz so verwirrend ausgedrückt, ehrlich gesagt. Aber wie gesagt, es hat gefruchtet, und jup, mir ist durchaus bewusst, dass ich mich damit komplett zum Eimer mache ^^, aber der Zweck heiligt die Mittel.

Äh und am Rande und ein wenig off topic, ich war ca 15 Jahre lang "Sänger" in diversen Death Metal Bands, daher ist knurren sogar fast Alltag für mich. Ich kann's sogar richtig gut, lol :p


Also mir würde die Reaktion sagen: Ich weiss nicht, was du von mir willst, aber da ich weiss, dass du gleich wieder auszucken wirst, versuche ich zu beschwichtigen!!!

Vertrauen wird so sicher nicht aufgebaut- bei solchen aussagen bin ich für Hundeführschein für alle, und zwar bevor man sich einen Hund nehmen darf!!


Ich üben mich mal im Hellsehen: 1) In einem Jahr sehe ich den Hund nicht mehr beim jetzigen Besitzer und vorher kommt noch ein Thema: Mein Hund kommt nicht, wenn ich ihn rufe! oder ähnlich
 
Harmor;2028153 schrieb:
Rudelverhalten? Da wird auch geknurrt, siehe auch Feline's Beitrag im Thread.

Sag mal, kannst Du oder willst Du nicht verstehen was man sagt/schreibt :confused:

ich habe versucht Dir ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie und wann du unerwünschtes Verhalten des Welpen jetzt und für alle Zukunft verhindern kannst.

Für den täglichen Machtkampf "wer i s' stärker ? I oder I? " war mein Vorschlag sicher nicht gemeint.


lg Feline
 
Also mir würde die Reaktion sagen: Ich weiss nicht, was du von mir willst, aber da ich weiss, dass du gleich wieder auszucken wirst, versuche ich zu beschwichtigen!!!

Vertrauen wird so sicher nicht aufgebaut- bei solchen aussagen bin ich für Hundeführschein für alle, und zwar bevor man sich einen Hund nehmen darf!!


Ich üben mich mal im Hellsehen: 1) In einem Jahr sehe ich den Hund nicht mehr beim jetzigen Besitzer und vorher kommt noch ein Thema: Mein Hund kommt nicht, wenn ich ihn rufe! oder ähnlich

Darum ist Hellsehen in Deutschland ja auch kein anerkannter Beruf sondern nur ne Kirmesveranstaltung ^^

Dem Hund geht es gut, er horcht mittlerweile viel besser und rauf/runter von Bett und Sofa funktionieren beinah jedes Mal. Klar, wir haben alles falsch gemacht ^^... Ich glaube zwar, dass das jetzt wieder mal geflissentlich übergangen wird ... Aber egal, denjenigen, die mir hier im Thread hilfreiche Antworten gegeben haben sage ich nochmal danke, und von allen anderen verabschiede ich mich mal mit dem Hinweis, dass hier auch nur pseudowissenschaftliches Oberlehrerverhalten an den Tag gelegt wird. Ansichten und Meinungen gehen nun einmal auseinander, genauso wie die Arten der Hunde- (sowie Kinder-) Erziehung auch.

Ich habe Antworten gegeben auf die Kritik, die geäussert wurde, habe von der Entwicklung und dem jeweiligen "Stand" der Erziehung berichtet, aber offensichtlich hätte in China auch ein Sack Reis umfallen können. Fast alle Antworten seit so ca der Hälfte des Threads sagen mir, dass hier so gut wie niemand überhaupt richtig gelesen hat bzw eine vorgefertigte Meinung hat und einfach nur seinen Sermon ablassen will. Ich hatte schon einmal einen Schäferhund und meine Freundin einen weissen Schäferhund, es ist jetzt nicht so dass wir GAR nicht wissen wie man Welpen erzieht (daher meine Aussage "oberlehrerhaft"). Wie gesagt und zum letzten Mal, dem Hund geht es gut, er liebt uns, er hört gut ... ich weiss nicht, wie oft ich das noch schreiben soll, aber es wird ja eh ignoriert. Von daher verabschiede ich mch hier mal aus dem Forum, denn das bringt mir nichts.
 
Darum ist Hellsehen in Deutschland ja auch kein anerkannter Beruf sondern nur ne Kirmesveranstaltung ^^

Dem Hund geht es gut, er horcht mittlerweile viel besser und rauf/runter von Bett und Sofa funktionieren beinah jedes Mal. Klar, wir haben alles falsch gemacht ^^... Ich glaube zwar, dass das jetzt wieder mal geflissentlich übergangen wird ... Aber egal, denjenigen, die mir hier im Thread hilfreiche Antworten gegeben haben sage ich nochmal danke, und von allen anderen verabschiede ich mich mal mit dem Hinweis, dass hier auch nur pseudowissenschaftliches Oberlehrerverhalten an den Tag gelegt wird. Ansichten und Meinungen gehen nun einmal auseinander, genauso wie die Arten der Hunde- (sowie Kinder-) Erziehung auch.

Ich habe Antworten gegeben auf die Kritik, die geäussert wurde, habe von der Entwicklung und dem jeweiligen "Stand" der Erziehung berichtet, aber offensichtlich hätte in China auch ein Sack Reis umfallen können. Fast alle Antworten seit so ca der Hälfte des Threads sagen mir, dass hier so gut wie niemand überhaupt richtig gelesen hat bzw eine vorgefertigte Meinung hat und einfach nur seinen Sermon ablassen will. Ich hatte schon einmal einen Schäferhund und meine Freundin einen weissen Schäferhund, es ist jetzt nicht so dass wir GAR nicht wissen wie man Welpen erzieht (daher meine Aussage "oberlehrerhaft"). Wie gesagt und zum letzten Mal, dem Hund geht es gut, er liebt uns, er hört gut ... ich weiss nicht, wie oft ich das noch schreiben soll, aber es wird ja eh ignoriert. Von daher verabschiede ich mch hier mal aus dem Forum, denn das bringt mir nichts.

würde mal so hellseherisch von mich hin tippen, dass der Hund aus Angst FUNKTIONIERT, was aber nichts mit einem schönen, harmonischen und vertrauensvollen MITEINANDER zu tun hat, was so einige HH hier mit ihren Lieblingen haben. Wenn Dir halt das FUNKTIONIEREN lieber ist als das HARMONISCHE miteinander ist es ja okay. Aber gleich beleidigt zurückziehen weils hier nicht alle ssooo toll finden..... :rolleyes:
 
hmmm... also ich würde auch dazu tendieren: Entweder er darf immer aufs Bett oder gar nicht. Dieses hin und her finde ich nicht gut.

Es ist zwar bei uns auch so dass es Situationen gibt bei denen die Hunde nicht auf die Couch dürfen, aber des ist selten und sie gehen runter wenn ichs sage, aber des ist mit der Zeit mitgewachsen, bzw. hatte Snoopy von anfang an die Gewohnheit bevor er raufgehüpft ist, seinen Kopf fragend hinzulegen, ich habe des einfach bestärkt.
Aufs Bett dürfen Sie bei uns nicht (aus verschiedenen Gründen, mag es einfach nicht, brauche beim schlafen viel Platz... bei mir wird auf der Couch gekuschelt, Hund schläft neben Bett...) aber glaubst nicht es würde reichen ihn einfach runter zu heben? Und wenn er hundertmal raufspringt einfach hundertmal ruhig runterheben.
 
Und wenn du ihm dann auf die selbe Art (also "artgerecht") beibringst, wie mans Beinchen hebt, dann machst bitte ein Video davon und stellst es hier rein :eek: :p

Moin,

das klingt jetzt so, als wenn Du das unterläßt.

Das korrekte Markieren und Pinkeln ist sehr wichtig für einen Rüden. Und als Halter hat man nunmal die Verpflichtung zur Erziehung und Sozialisation.

Wenn Du es für richtig hältst, Deinen Hund in diesem Punkt verwahrlosen und sich selbst überlassen zu bleiben, ist das Deine Angelegenheit. :mad:

Ich fange mir da lieber mal seltsame Blicke meiner Mitmenschen ein, wenn ich vor ihm im Wald an einem Baum das Bein hebe, als das mein Hund hier geistig verkümmert.

Tschüss

Ned
 
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