Probleme mit meinem Hund

und ich finde nicht das man dem Hund irgend welch Tricks
beibringen sollte . Zuerst muss er Bindung und Bezug lernen , erst danach kann man
mit leichten Kommandos beginnen .

Nachdem der Vorschlag mit den Tricks von mir kam, da ich es gut finden würde wenn er sich mit dem Hund einmal beschäftigt und so eine Bindung aufgebaut wird... würde ich jetzt gerne von dir wissen was daran falsch ist?

Du schreibst selbst "muss eine Bindung und Bezug lernen."
Gut. Also bitte. Wie soll er das lernen?
 
Lieber Wurstel!
Bitte nicht auf das Hören, was Dojo da geschrieben hat, da steht viel Humbug drinnen. Cato war bei Dir, sie kennt dich und den Hund und vertraue ihr einfach, was sie sagt ist auch richtig!
 
Nachdem der Vorschlag mit den Tricks von mir kam, da ich es gut finden würde wenn er sich mit dem Hund einmal beschäftigt und so eine Bindung aufgebaut wird... würde ich jetzt gerne von dir wissen was daran falsch ist?

Du schreibst selbst "muss eine Bindung und Bezug lernen."
Gut. Also bitte. Wie soll er das lernen?

Würde mich auch interessieren. Den Hund "ruhiger machen mit Kauknochen"......:confused:

Ich hätte wohl nicht "Tricks" gesagt, sondern spielerisch -eben wie Tricks - was lernen, z.B. hier......Beschäftigung erzeugt und festigt Bindung....

auch Brustgeschirr und lange Leine im Garten find ich absolut geeignet und gut.....

Ein Hund, der dermaßen in der Leine hängt erzeugt zwar den Druck selbst, wehrt sich aber gleichzeitig dagegen.....Bindung aufbauen, Erziehung bedeutet doch nicht, dass man einen Hund per Halsband und Leine mit Kraft neben sich herschleift...

Ziel ist doch, dass der Hund sich dem Halter freiwillig zuwendet, freiwillig mal - irgendwann - mit Aufmerksamkeit neben ihm hergeht.....und und und
 
Antwort 2
Von einem Brustgeschirr halte ich persöhnlich , rein gar nichts .
LG . Josef

Brustgeschirr ist bei einem unsicheren/verängstigten Hund das einzig richtige!!! Fändest Du es besser, wenn ihn das Halsband Schäden verursacht, da er noch nicht leinenführig ist?? Manchmal kann man sich nur wundern.....
 
Wie Immer , die selben Gscheiten .
Alles kritisieren , aber selbst nichts zu Stande bringen .
Könnt ihr keine andere Meinung zulassen , ob sie nun richtig ist oder nicht ?

Aber ich werde euch antworten .

Dancer .
Das mit den Tricks sehe ich weniger als Bindung , eher als den Hund abhängig machen.
Wenn ein Hund schon aufgedreht ist , Wurstel nur nach der Arbeit , nach 12 Stunden ,
für den Hund Zeit hat , was soll das dann bringen ? Er hat ja 12 Stunden nichts , außer
seine Einsamkeit .
Auf deine letzte Frage komme ich später .

blue-emotion
Na du bist mir ... eine :)
Jetzt hast du es mir aber gegeben :D
Wenn du schon so " Gut " bist , warum liest man von dir nichts ?

Wie kannst du behaupten das alles richtig ist " Cato " schreibt .
Hat dir das deine Glaskugel gesagt oder eben , weil es " Cato " schreibt .
Andere Trainer haben dazu sicher eine andere Meinung .


Tamino Tamino
Etwas nachvollziehen zu können , scheint wirklich schwer zu sein
Na...ja , manchen muss man eben alles vorbeten .
Die Kauknochen sollen dafür sein , das der Hund eine Beschäftigung in
den 12 Stunden hat .
Ich denke du bist auf dem falschen Weg , wenn du denkst das sich der
Hund mit Brustgeschirr und langer Leine von selbst an den Besitzer
Bindet . Da fehlt schon noch einiges dazwischen .
Mit Futter den Hund anködern macht keine Bindung oder Bezug sondern
er macht nur für Futter . Was ist aber , wenn für den Hund etwas interessanter
ist als der Besitzer und sein Futter ? Was dann?????

Chicha
Du schreibst nur , damit du auch etwas von dir gibst .
Lese erst einmal alles durch , bevor du etwas schreibst . Ist nur ein Ratschlag .

.
 
WIE wär's mal mit

Sachlichkeit, dem Weglassen von versuchten Beleidigungen

also mit wenigstens einem Hauch von Diskussionskultur


Du brauchst nichts vorzubeten, denn - mit ev. ganz wenigen Ausnahmen, falls überhaupt, wird niemand nachbeten ....

Selbstverständlich lassen alle Deine Meinung zu, was allerdings in einem Forum keineswegs bedeutet, ebendiese unwidersprochen zu lassen
 
@ DOJO2: Wie kommt eigentlich der Threadersteller dazu, dass sein Thread durch dein inhaltslosen Blabla zugemüllt wird ? Es geht nicht um dich und deine sowieso erfolglosen Profilierungsversuche !!

Im übrigen hast du dich für mich mit diesem extrem fiesen Kommentar restlos disqualifiziert ! :mad:

Eines versteh ich aber nicht , warum hast du dich nicht um den Hund gekümmert ,
als er noch klein und schnuggelig war . ? Da hättest du ihn ja auf dich prägen können ,
dann wäre vielleicht alles ganz anders verlaufen .
 
blue-emotion
Na du bist mir ... eine :)
Jetzt hast du es mir aber gegeben :D
Wenn du schon so " Gut " bist , warum liest man von dir nichts ?

Wie kannst du behaupten das alles richtig ist " Cato " schreibt .
Hat dir das deine Glaskugel gesagt oder eben , weil es " Cato " schreibt .
Andere Trainer haben dazu sicher eine andere Meinung .


Ich kann das mit Fug und Recht behaupten, weil ich Cato persönlich kenne und schätze und ich weiß, welche Ausbildungen sie gemacht hat. Meine Glaskugel ist nämlich kaputt, so schauts aus.

Und ich habe selbst einen schwer traumatisierten Hund ins Leben geführt, sowas geht nur mit dem nötigen Feingefühl des Halters. Dieses hast Du eben nicht.

Ich kann Dir auch sagen, dass so ziemlich alle Trainer/innen, welche das Siegel "Tierschutzqualifizierter Trainer/Trainerin" verliehen bekommen haben, sich der Meinung von Cato, Tamino und mir und noch so einigen anderen User/innen hier, anschließen würden. Du stehst mit Deiner Meinung ziemlich alleine auf weiter Flur da, gibt Dir das nicht zu denken?
 
Antwort 2
Von einem Brustgeschirr halte ich persöhnlich , rein gar nichts .

Wie ich zu dieser Aussage komme ?
Man kann einem großen kräftigen Hund der auf nichts hört und der an einer
normalen Leine schon schwer führbar ist , nicht ein Brustgeschirr und
lange Leine anlegen .
Damit hat ein ungeübter Hundebesitzer dem Hund gegenüber überhaupt
keine Handhabe . Finde ich zumindest .
LG . Josef

ich hatte vor 8 jahren so um die 50 kg, ich bin ja eher kleingewachsen. mein pezi, damals auch noch jünger und schlanker hatte damals so geschätzte 40 kg
der war, sobald er etwas oder jemand gesehen hat, in 1 sekunde von 0 auf 100
der ging trotzdem mit brustgeschirr, es war vom handling absolut kein unterschied im gegensatz zum halsband
halsband macht oft noch aggressiver, kann schilddrüse verletzen etc
noch dazu hab ich die möglichkeit, ihm am griff vom bg zu halten, das erweist sich auch bei denia als sehr hilfreich
für mich gibt es absolut keinen pluspunkt beim halsband, kommt für mich nicht in frage
meine flo hatte ihr halsband nur oben, damit sie halt was um hat, die hätte gar nix gebraucht, so brav war die
aber als sie mir dann in den kanal gehüpft ist und nicht mehr rauskam, wäre ich froh gewesen, wenn sie bg angehabt hätte, war mit halsband eine kritische sache
 
Brustgeschirr ist bei einem unsicheren/verängstigten Hund das einzig richtige!!! Fändest Du es besser, wenn ihn das Halsband Schäden verursacht, da er noch nicht leinenführig ist?? Manchmal kann man sich nur wundern.....

Ich habe noch nie bei meinen Hunden ein Brustgeschirr benutzt und das, bei 70-80 kg Hunden, die oft total verunsichert oder sehr ängstlich waren.. bei keinem meiner Hunde gab es irgendwelche "Schäden" es kommt halt auch auf die Führung an.. wie man mit seinem Tier zusammen arbeitet... und viele meiner Hunde waren weder eine Leine gewöhnt noch leinenführig...
 
Tamino

Hattest du nicht etwas von Gesprächskultur geschrieben ?

Es wird an meiner Person herumgekrittelt , sobald ich etwas schreibe ,
von den Unterstellungen jetzt einmal abgesehen .

Was mich wundert , einerseits werden meine Aussagen schlecht geredet ,
andererseits hört oder liest man von diesen Usern/Userinnen keine
konkrete Aussage oder schriftliche Meinung .
Komisch oder ?
Das nächste ist dann , was mir besonders gefällt , ist folgendes .
Es sagt doch überhaupt nichts aus , was Hundetrainer/Hundetrainerinnen für
Prüfungen ablegen . Das sagt doch überhaupt nicht aus , das diese Person
dazu geeignet ist bzw deshalb mit jeden Hund klar kommt , Oder ?

Auch gefällt mir , einerseits wird versucht mich runter zu machen ... was allerdings
nicht geschafft wird . Andererseits kommt aber die Frage , wie man einen Hund
ruhiger machen kann . Doch auch irgend wie komisch , Oder ?

Was das Lederhalsband anbelangt , Caro 1 hat da die richtige Aussage getroffen .
Bei unsachgemäßer Andwendung kann man den Hund mit allem Verletzen .

.
 
Cato, ich finde es super von Dir, dass Du Dir vor Ort ein Bild der ganzen Situation gemacht hast.

Ich finds auch toll!!!
Super einsatz Cato :)

Könnt ihr nicht Zettel aufhängen in d umgebung wg dogwalker?


Pampa i sicher noch viel z früh, wenn d hund alles mit Bravour im eigenen garten macht, u vorm gartenzaun auf d strasse, kann man erst rausgehen in ein unbekanntes umfeld.


Wurstl hast du im youtube lustige hundetrickvideos schon mal gesucht und Anleitungen wie man diese aufbaut?
Ihr wärt damit in einer sicheren stressfreien umgebung z hause wo dein hund dich als orientierungspunkt erkennen könnte über diese verspielten Tricks.
Versagen i da auch wenoger ein problem als bei übungen in sachen alltagstauglichkeit wo fehler danm vl angelernt werden u schwerer ab z gewöhnen sind.
Lernt mal solche tricks um dabei einander besser kennen z lernen u z positionieren...
Und alltagstauglichkeit vorerst nur mit Trainer...
Ich wünsche euch viel erfolg!
 
Tamino

Hattest du nicht etwas von Gesprächskultur geschrieben ?

Es wird an meiner Person herumgekrittelt , sobald ich etwas schreibe ,
von den Unterstellungen jetzt einmal abgesehen .

Was mich wundert , einerseits werden meine Aussagen schlecht geredet ,
andererseits hört oder liest man von diesen Usern/Userinnen keine
konkrete Aussage oder schriftliche Meinung .
Komisch oder ?
Das nächste ist dann , was mir besonders gefällt , ist folgendes .
Es sagt doch überhaupt nichts aus , was Hundetrainer/Hundetrainerinnen für
Prüfungen ablegen . Das sagt doch überhaupt nicht aus , das diese Person
dazu geeignet ist bzw deshalb mit jeden Hund klar kommt , Oder ?

Auch gefällt mir , einerseits wird versucht mich runter zu machen ... was allerdings
nicht geschafft wird . Andererseits kommt aber die Frage , wie man einen Hund
ruhiger machen kann . Doch auch irgend wie komisch , Oder ?

Was das Lederhalsband anbelangt , Caro 1 hat da die richtige Aussage getroffen .
Bei unsachgemäßer Andwendung kann man den Hund mit allem Verletzen .

.

Zwischen eine andere Meinung vertreten und diese auch ausargumentieren und Deinen Peinlichkeiten- alles nur aus 1 post

Wie Immer , die selben Gscheiten .
Alles kritisieren , aber selbst nichts zu Stande bringen
Wenn du schon so " Gut " bist , warum liest man von dir nichts ?
Hat dir das deine Glaskugel gesagt
Etwas nachvollziehen zu können , scheint wirklich schwer zu sein
Na...ja , manchen muss man eben alles vorbeten .
Du schreibst nur , damit du auch etwas von dir gibst


existiert ein riesiger Unterschied.

Falls es Dir nicht aufgefallen ist: der TE hat nach dem Besuch von Cato nicht mehr um Rat gebeten.

Keine der UserInnen hier hat die absolut nötigen Einblicke um ins Detail zu gehen.

Und nochmal ganz sachlich, ohne Dich persönlich anzugreifen:

Ich halte Deinen Rat den Hund mit einem Kauknochen zu Ruhe zu bringen in diesem Fall für absolut nutzlos.

Ebenso Deine Aussage i.S. Geschirr da ich denke, dass Cato mit der Idee Geschirr+lange Leine+Garten+HH keineswegs a priori die Leinenführigkeit anspricht, sondern eine sehr viel tiefer sitzende Problematik.
 
Ebenso Deine Aussage i.S. Geschirr da ich denke, dass Cato mit der Idee Geschirr+lange Leine+Garten+HH keineswegs a priori die Leinenführigkeit anspricht, sondern eine sehr viel tiefer sitzende Problematik.

Cato schreibt gar nichts von einer langen Leine.. ;) das wäre auch problematisch, mit langer Leine, wenn der Hund eh schon zieht und nicht an der Leine geht, dann sollte man mit kurzer Leine lernen... so habe ich auch Catos Beitrag verstanden, im Garten mit der Leine üben, weil der Besitzer auch unsicher ist...
 
Wurstel


Jetzt war Cato hier.

Cato brachte ein Geschirr mit, das ich meinem Hari umgehängt habe und an dem eine lange Leine angeschlossen wurde. (Der Hund hatte sein Halsband offenbar heute früh irgendwo abgestreift, ich habe es noch nicht gefunden.) Das war nicht ganz leicht, weil der Hund unruhig war. Dann gingen wir durch den Garten (der mittlerweile meiner Schwester gehört) und hinten raus auf den Feldweg. Cato hatte Käsewürfel mit und gab sie meinem Hund, wenn er brav war. Ein paarmal habe auch ich ihn geführt, aber das ist riskant für mich. Der Hund hat diesmal nicht an der Leine gerissen, wie ich das von früher gewohnt war.

Cato meinte dann, daß sie eine Hundetrainerin kennt, die näher bei mir wohnt. Sie sagte jedoch, daß ich auch jemanden brauche, der den Hund täglich Gassi führt, weil ich das aufgrund meiner körperlichen Behinderung ganz offensichtlich nicht machen kann. (Ich kann nicht so schnell gehen wie der Hund will und kann ihn nicht wirklich halten, wenn er an der Leine reißt.)

Weiters fragte Cato, was für ein Auto meine Schwester hat. Wenn das ein Kombi ist, dann könnte man da eine Hundebox reinstellen, wodurch die Probleme beim Autofahren gelöst wären. Ich konnte die Frage nicht beantworten, weil ich mir sowas nicht merke.

Wichtig ist jetzt einmal, daß man ein Geschirr braucht, das aber auf den Hund angemessen sein muß, dazu muß man den Hund aber zur Zooartikelhandlund bringen. (Das wurde mir damals auch schon in der Hundeschule gesagt. Da fuhr meine Schwester zu so einem Geschäft. Dort wurde ihr gesagt, daß sie den Hund herbringen muß, worauf sie sagte, daß man den Hund nicht mit dem Auto transportieren kann und der Verkäufer erwiderte, daß er ihr dann so ein Teil [Geschirr bzw. Beißkorb] nicht verkaufen kann, weil das dann wahrscheinlich nicht paßt. Daher wurde das Teil dann nicht gekauft. Meine Schwester und auch ihr Mann sagten mir, daß sie den Hund nicht mehr mit ihrem Auto transportieren, weil sie nicht wollen, daß er das Auto beschädigt.)

Jetzt ist es wichtig, da mit meiner Schwester zu reden und eine Hundebox für ihr Auto zu kaufen. Dann besteht ja das Problem mit dem Zerkratzen nicht mehr, denke ich.


Wurstel

Cato schreibt gar nichts von einer langen Leine.. ;) das wäre auch problematisch, mit langer Leine, wenn der Hund eh schon zieht und nicht an der Leine geht, dann sollte man mit kurzer Leine lernen... so habe ich auch Catos Beitrag verstanden, im Garten mit der Leine üben, weil der Besitzer auch unsicher ist...


Cato hat es nicht geschrieben.... aber soviel lesen und sich merken können, sollte man sich dann schon.
 
Ich finde es unglaublich toll, dass Cato sich die Mühe gemacht hat. Und ich hoffe sehr, dass es sich auszahlt, sowohl für Hund als auch für das Herrl.
 
Cato schreibt gar nichts von einer langen Leine.. ;) das wäre auch problematisch, mit langer Leine, wenn der Hund eh schon zieht und nicht an der Leine geht, dann sollte man mit kurzer Leine lernen... so habe ich auch Catos Beitrag verstanden, im Garten mit der Leine üben, weil der Besitzer auch unsicher ist...

Du hast recht.

Geschrieben hat Cato "lange Leine" nicht, sie hat gehandelt, mit Geschirr und langer Leine.

Allerdings lassen Catos geschriebene Worte

"aber ich denke, mit Brustgeschirr und Leine im großen Garten, dort könnten die beiden unter Anleitung ein paar Beschäftigungsvarianten trainieren."

den Gedanken an Verwendung einer kurzen Leine kaum zu.

Abgesehen davon, aufgrund der Schilderungen des TE gehe mich mal davon aus, dass "ruhig an der kurzen Leine gehen" - mittels Zwang- weil der Hund schlicht nicht weg kann an einer kurzen Leine

keinesfalls am Anfang eines Konzeptes stehen kann.....
 
Ich finde es nicht gut wenn man sich Haustiere hält, die sich dann letztendlich 12 Stunden sich selbst überlassen sind. Unser Hund ist nie alleine und wenn nur einer mal außer Haus ist dann fängt Rocky an zu weinen, er vermisst denjenigen der nicht da ist.

Außerdem kann immer was passieren und kein Mensch ist da.
 
Ich finde es nicht gut wenn man sich Haustiere hält, die sich dann letztendlich 12 Stunden sich selbst überlassen sind. Unser Hund ist nie alleine und wenn nur einer mal außer Haus ist dann fängt Rocky an zu weinen, er vermisst denjenigen der nicht da ist.

Außerdem kann immer was passieren und kein Mensch ist da.

Nun ja, der Hund wurde vom verstorbenen Vater übernommen. Und nun tut man halt, so gut man kann, was aber leider nicht ganz ausreichend ist in diesem Fall.

Schade, dass sich Wurstel nimmer meldet, ich würde gerne wissen, wie es ihm inzwischen geht mit der Umsetzung?
 
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