"Private" Hundezonen?

Estrella

Profi Knochen
Ich hatte gerade eine Begegnung der anderen Art::( Gehe mit Stella (3 1/2 Monate alte Fox Terrier) zur kleinen Hundezone im Dadlerpark, in der wir schon 3 oder 4 Mal waren, sehe ca. 10 Hunde, 2 erkenne ich von früherer Anwesenheit, 2 (die ich nicht kenne) stürmen auf den Eingang zu. Ich gehe mit Stella hinein, schnalle die Leine ab und ermutige sie. Die fremden Hunde beschnüffeln sie und bis auf einen (will umbedingt aufreiten) ziehen alle wieder ab. Ich gehe zu einer Bank - Stella mit - und zünde mir eine Zigarette an.
Plötzlich werde ich von einer Frau angemotzt, die auf einer anderen Bank sitzt und ihren Hund angeleint hat: Zu dieser Uhrzeit sei Diese Runde hier, wegen mir müsse sie jetzt ihren Hund anleinen.(?)
Ich sagte ihr, dass das eine öffentlich Hundezone sei und es nicht mein Problem ist, wenn sie ihren Hund nur angeleint im Griff hätte. (Zugegeben, ich kann freundlicher sein, aber der allgemeine Ton und die Art wie sie das vorgetragen hat, hat halt auch eine Rolle gespielt.)
Daraufhin, sagte sie, sie könne ihren Hund ja auch loslassen und dann würden wir sehen, wer ein Problem hätte. :eek:
Ich hab meine Zigarette ausgemacht (und in den Müll geworfen) und hab mich getrollt. Kaum waren wir Draußen, kam der losgeleinte Hund gegen den Zaun gestürmt wie ein Berserker. Stella hat sich geschreckt, ich bin aber stehen geblieben, weil ich ihr vermitteln wollte, dass sie keine Angst haben braucht und siehe da, der Hund hat sich "ausgebellt", danach gingen wir weiter. Ich tue mir das an, weil ich will dass mein Hund andere Hunde (und wie sie unterschiedlich reagieren) kennen lernt und möglichst ruhig reagiert. Ich muss sagen in der HZ im Auer Welsbach Park hatte ich noch nie ein Problem und, bisher im Dadlerpark auch nicht. Stella ist meist bei Weitem der Kleinste, aber sie ist auch ein Terrier und ich achte darauf, die Situation immer im Griff zu haben. Sie macht das ganz gut und wehrt sich auch wenn ihr etwas (zum Beispiel immerwährendes Aufreiten) zu blöd wird.
Einerseits würd ich mir gerne solche Begegnungen ersparen, andererseits denk ich dass Stella lernen muss dass es auch weniger nette Hunde gibt. Mich würde sehr interessieren wie ihr das seht!:)
 
ganz ehrlich? lass dich bloss nicht von so "leuchten" von HH einschüchtern, wenn die ihre Hunde nicht im Griff haben ist das nicht dein Problem. Du wirst leider noch öfter auf solche HH treffen, entweder du legst dir ein dickes Fell zu oder leg dir ein paar schlagfertige Sprüche parat.
 
Ich kann mich da schon wehren:cool: - die eigentliche Frage ist ob ihr es für sinnvoll erachtet, Stella damit zu konfrontieren? Ich denk - so wie es halt unangenehme Menschen auch gibt - sie sollte lernen mit unangenehmen Hunden auch möglichst konfliktfrei umzugehen; bin mir aber nicht wirklich sicher ob das sinnvoll ist.
Gerade weil wir keine Welpenrunde/Hundeschule besuchen, will ich das Stella ausreichend soziale Kontakte hat. Hinzu kommt, dass ich denk, dass solche HH wie die beschriebene "Dame" zu 99% der Vorurteile gegen Hunde beitragen und will quasi den Anfängen wehren. Die Gradwanderung besteht wohl darin zu erkennen wo es absolut keinen Sinn macht...
 
Ganz ehrlich? Ich würde versuchen solchen Situationen auszuweichen. Niemand hat etwas davon, wenn dein Hund schlechte Erfahrungen macht und das geht leider oft sehr schnell.
Ich finde gut wie du reagiert hast. Schaut vielleicht so aus, als ob du vor solchen Konfrontationen den Schwanz einziehen würdest, aber weißt was? Völlig egal! Hauptsache deinem Hund passiert nix und du bist ruhig geblieben!!! Wenn du deinem Hund vermitteln kannst, dass er zu dir kommen soll, wenn eine unangenehme Situation besteht, und DU das für ihn klärst hast du schon viel erreicht!
 
Hallo Estrella ,

andere Frage woher hast du deine Kleine ?
Hast du ein größeres Bild,die ist ja zum Fressen :p
lg terrier
 
Die Art und Weise wie diese HH Dir das gesagt haben scheint sehr unfreundlich gewesen zu sein - aber auch ich vetrete die Meinung dass Hundezonen der denkbar schlechteste Platz sind Hunde zu "sozialisieren". Ich würde auch nicht mit einem anderen HH den ich nicht kenne die Hundezone teilen - nicht weil ich meine Hunde nicht abrufen kann - sondern weil ich den dadurch entstehenden Stress unnötig und kontraproduktiv finde. Ich gehe zB auch hinaus wenn ich schon einige Zeit drinnen bin und jemand anderer rein will. Wenns umgekehrt ist frage ich wie lange die HB's noch drinnen bleiben wollen und komme dann halt wieder. Ich seh Hundezonen sicher nicht als mein Eigentum an sondern etwas das man sich freundlich und höflich teilt.
 
Ich hatte gerade eine Begegnung der anderen Art::( Gehe mit Stella (3 1/2 Monate alte Fox Terrier) zur kleinen Hundezone im Dadlerpark, in der wir schon 3 oder 4 Mal waren, sehe ca. 10 Hunde, 2 erkenne ich von früherer Anwesenheit, 2 (die ich nicht kenne) stürmen auf den Eingang zu. Ich gehe mit Stella hinein, schnalle die Leine ab und ermutige sie. Die fremden Hunde beschnüffeln sie und bis auf einen (will umbedingt aufreiten) ziehen alle wieder ab. Ich gehe zu einer Bank - Stella mit - und zünde mir eine Zigarette an.
Plötzlich werde ich von einer Frau angemotzt, die auf einer anderen Bank sitzt und ihren Hund angeleint hat: Zu dieser Uhrzeit sei Diese Runde hier, wegen mir müsse sie jetzt ihren Hund anleinen.(?)
Ich sagte ihr, dass das eine öffentlich Hundezone sei und es nicht mein Problem ist, wenn sie ihren Hund nur angeleint im Griff hätte. (Zugegeben, ich kann freundlicher sein, aber der allgemeine Ton und die Art wie sie das vorgetragen hat, hat halt auch eine Rolle gespielt.)
Daraufhin, sagte sie, sie könne ihren Hund ja auch loslassen und dann würden wir sehen, wer ein Problem hätte. :eek:
Ich hab meine Zigarette ausgemacht (und in den Müll geworfen) und hab mich getrollt. Kaum waren wir Draußen, kam der losgeleinte Hund gegen den Zaun gestürmt wie ein Berserker. Stella hat sich geschreckt, ich bin aber stehen geblieben, weil ich ihr vermitteln wollte, dass sie keine Angst haben braucht und siehe da, der Hund hat sich "ausgebellt", danach gingen wir weiter. Ich tue mir das an, weil ich will dass mein Hund andere Hunde (und wie sie unterschiedlich reagieren) kennen lernt und möglichst ruhig reagiert. Ich muss sagen in der HZ im Auer Welsbach Park hatte ich noch nie ein Problem und, bisher im Dadlerpark auch nicht. Stella ist meist bei Weitem der Kleinste, aber sie ist auch ein Terrier und ich achte darauf, die Situation immer im Griff zu haben. Sie macht das ganz gut und wehrt sich auch wenn ihr etwas (zum Beispiel immerwährendes Aufreiten) zu blöd wird.
Einerseits würd ich mir gerne solche Begegnungen ersparen, andererseits denk ich dass Stella lernen muss dass es auch weniger nette Hunde gibt. Mich würde sehr interessieren wie ihr das seht!:)

hundezonen bzw. hundezonenetikette wird wohl ein ewiges streitthema bleiben.:(

ich find es einerseits unmöglich, wenn jemand hundezonen rein für sich beansprucht, so nach dem motto von 17-18h sind wir hier und wollen niemand anderen, andererseits krieg ich nervösen ausschlag, wenn leute völlig gedankenverloren hundezonen betreten (was ich dir hier nicht unterstellen will, sondern allgemein gesprochen).

das große problem an hundezonen seh ich darin, dass sich darin im wechsel immer wieder sehr unterschiedliche mischungen an hunden und haltern tummeln und nicht jede kombination sonderlich klug ist - nur wer legt fest, welche hunde in hundezonen dürfen und welche nicht, damit alles reibungslos klappt?

klassiker: eine runde eher größerer hunde mit ruppigem spielverhalten befindet sich in der huzo, ein besitzer eines kleinhundes betritt völlig gedankenlos die szenerie (einerseits gut, wenn besitzer von kleinhunden ihre hunde auch größerere hunde kennenlernern lassen, anderseits - was, wenn einer dieser großen hunde probleme mit kleinhunden hat oder den kleinen versehentlich verletzt, durch drauftreten im spiel o.ä.? wenn die hunde bekannt sind und man ein halbwegs kontrolliertes spiel gewährleisten kann, natürlich kann und soll der kleinhundebesitzer reingehen. aber bei unbekannten hunden sind hundezonen immer russisches roulette)

darf meine teilweise unverträgliche hündin, die nur sehr eingeschränkt frei laufen darf, einerseits weil es an der abrufbarkeit mangelt, andererseits weil sie fremde hunde mobbt, zwickt und drangsaliert, bis der fremde hund die nerven schmeißt nicht in eine hundezone?

mit meinen hunden nutze ich mittlerweile solche zonen nur noch begrenzt und nur, wenn wir alleine sind bzw. hunde und halter kennen und ich weiß, die leute wissen, wie meine windhündin tickt. bleiben die besitzer ruhig, wird sie auch halbwegs umgänglich mit halbbekannten hunden.

nur sobald jemand kommt, der denkt "oh, hundezone mit hunden drin, da kann mein hund spielen", muss ich aus der hundezone raus - bzw. mich vors türl werfen, weil fast nie gefragt wird, ob denn reinkommen okay ist - damit es keine gröberen probleme gibt. meine hunde sehen sich als gruppe und finden neuankömmlinge erst mal nur mäßig lustig. die windhündin vorallem. bei wirklich großen hundezonen, wo genug raum zum ausweichen ist, wär`s kein problem, bei der standardhundzone oder dem hundklo kann jeder, der ungefragt reinkommt, ein problem sein.

die leute, die reinwollen, kennen weder mich, noch meine hunde, noch kenn ich sie und ihre hunde - das kann wunderbar funktionieren, aber auch schrecklich daneben gehen.
ich entscheide deshalb meist, dass es nicht sinnvoll ist, meine hunde (insbesondere die terrorziege, die anderen sind verträglich, schüchtern neuzugänge aber erst mal mit vereinten kräften ein) mit anderen zusammenzulassen um probleme zu vermeiden.

und ich bin dabei höflich und bitte darum, mir entweder noch ein paar minuten zeit zu gewähren, weil ich selber grad erst rein bin, damit sich auch die windhündin
die beine vertreten kann bzw. bitte darum, zu warten, bis ich meine hunde angeleint und die zone verlassen habe - was nicht immer verstanden wird, da bin ich auch teils schon massiv beschimpft worden.

dann gibt es ein paar völlig belehrungsresistente kandidaten, die träumend durch die gegend schlurfen, alle meine warnungen überhören (ich steh ja nicht immer direkt am eingang und kann den traumtänzer mit körpereinsatz stoppen) und seelenruhig die tür aufmachen, ihren hund reinlassen, plötzlich angst bekommen, weil da ja andere hunde sind, die gerade nicht freundlich schauen, stehen bleiben (bei offener hundezonentür) und von treten bis fremde hunde einfach aus der hundezone rauslassen so ziemlich alles nur erdenkliche an blödem verhalten liefern.

ich hab dann unter anderem schon mal die windhündin von einer stark befahrenen straße aufgepickt und hatte einen nicht ganz rüdenverträglichen hund mit, der dann in all der aufregung gleich eine rauferei mit dem hund eines passanten angefangen hätte. seither poche ich darauf - "ich bin jetzt hier in der hundezone und du wartest bitte, bis ich dir das okay gebe reinzukommen"

ganz wunderbar auch neowelpenbesitzer, die von welpenschutz faseln und ihre welpen direkt in die zähne eines hundes der halt keine welpen mag, entlassen und dann von entarteten psychopathenhunden sprechen.

da es keine extra hundezonen nur für welpen, für große hunde, für kleine hunde, für angsthunde, für angeberhunde, für mit hündinnen und rüden verträglichen hunden, für mit hündinnen verträglich, mit rüden nicht verträgliche hunde, für nur mit ausgewählten hunden verträgliche hunde, für brutale spieler und für sanftes spielverhalten, für gut erzogene oder für unerzogene hunde usw. gibt, ist jeder schritt in eine bereits belegte hundezone ein gewisses "risiko" - für den, der reingeht, aber auch alle, die bereits drinnen sind.
 
@ Snuffi & Tante Mizzi
Vielen Dank für eure Antworten! Ich war mir irgendwie sicher, dass es auch vernünftige Gründe gab - trotz der nicht vorhandenen Kommunikationsfähigkeit der Besitzerin - und ich zumindest teilweise im Unrecht war (bloß kenne ich die "Hundezonen Etiquette" nicht, bzw. die Frau hat das in keinster Weise vernünftig argumentiert). Dass es ein Riesenunterschied macht, wie groß die Hundezone ist, ist mir schon aufgefallen, aber auf die Idee Besitzer in der Hundezone anzusprechen, bevor ich reingehe, wäre ich nicht von alleine gekommen. Ich werde das in Zukunft im Dadlerpark so machen.:)
Mit unserem letzten Hund war ich nie in einer Hundezone und das ist daher komplettes Neuland für mich. Gibt es eigentlich allgemein gültige "Benimmregeln" für Hundezonen? Mir würde es sehr helfen, wenn wir die zumindest kurz zusammenfassen könnten...
Vielen Dank noch mal!
 
Na ich weiß warum ich keinen Fuß mehr in den Dadlerpark, geschweige denn in die Herklotzgasse oder sonst in eine HuZo dort gehe, die alten *piep* sind dort noch immer unterwegs....
Einem Welpen würd ich diese Stressituationen auch Ausserhalb eines HuZo-Zaunes übrigens auch ned antun....

Ahja sei vorsichtig wenn du eine der HuZo's im der Umgebung benutzt, da treibt sich noch immer eine Hh herum, die deinen Hund schnappt übern Zaun aus der HuZo wirft oder den Hund am HB oder BG schnappt und auf die Straße stellt, damit ihr kleiner Wuffel (keine ahnung welche Rasse, dauerkläffer klein schwarz ungepflegt zottiges Fell) ungestört in die HuZo kann.
Und dich dann noch Anspuckt wenn du dich beschwerst,....In der Herklotzgasse in der versifften HuZo hat sie einem Kind sogar das Handy geklaut, musste es aber wieder rausrücken, weil ich das gesehen hab und die Polizei angerufen hab...

Ich würd diese HuZo's speziell und HuZo's im allgemeinen an deiner Stelle meiden :)

LG

Neiya
 
Was sind da für Proleten unterwegs .... :confused:

Gott - leb ich auf einer Insel?

Nein - ich bin froh, dass ich auf HuZo nicht angewiesen bin :eek:
 
Ich hab da in der Nähe gearbeitet und war da öfter mal gassi, weil sie mit in die Arbeit nehmen konnte, bin da nie rein, aber man sieht so einiges...Arbeite nimmer dort in der Nähe... Aber wenn Estrella sowas erzählt erinner ich mich wieder an das was ich da so mitbekommen hab...

einfach schrecklich :mad:
 
ganz wunderbar auch neowelpenbesitzer, die von welpenschutz faseln und ihre welpen direkt in die zähne eines hundes der halt keine welpen mag, entlassen

Ja, dazu hab ich wohl auch gehört!:o:(

Das mit dem "Welpenschutz" höre ich jetzt sogar noch immer wieder, sogar erst gestern, bei einer Runde um den Langbathsee, wo uns eine Familie mit Schäferwelpe entgegenkam und ich den meinen sofort weit weg an die Seite nahm. "No gehn'S, der hat doch eh Welpenschutz! Haben sie sogar in der Hundeschule gesagt."

Na, wenn das sogar in Hundeschulen verbreitet wird...:eek:

Ich war auch so blauäugig, dachte mir nichts dabei, mit einem Winzling von Aaron in die Hundezone im Augarten zu gehen. Dort wurde er zwar nicht gebissen, aber regelrecht "überrollt". Vor lauter Freude: "Juchuuuhhh...da ist so ein Zwerg, mit dem kann man doch supergut spielen!"

DEN Fehler würd ich nie mehr machen!
 
Naja, ich wohne und arbeite in Rudolfsheim-Fünfhaus:p
Hat so seinen "eigenen Flair"...
Auf die Idee das Klo (Hundezone kann man des beim besten Willen nimmer nennen) in der Herklotzgasse zu besuchen bin ich noch nicht gekommen, aber die Wahnsinnige mit dem kleinen schwarzen Hund kenne ich glaub ich schon:D
Ich finds aber wie gesagt wichtig, dass Stella auch unangenehme Zeitgenossen kennenlernt. Selbstverständlich achte ich auch darauf die jeweilige Situation im Griff zu behalten und Stella weiß, dass ich da bin, wenn es ihr zuviel wird.
Die Situation muss man immer versuchen einzuschätzen, bevor man hineingeht - einige kennen wir ja schon - und in Zukunft werde ich auch andere Hundehalter (die ich nicht kenne) ansprechen bevor ich hineingehe. Sonst irgendwelche "Etiquette Tipps"?
Meistens sind wir im Auer-Welsbach Park (dort hatten wir noch nie Probleme und Stella hat dort auch schon mehrere Freunde;)), dass einzige Priobleme dort, besteht darin zu erkennen wo die Hundezone beginnt und aufhört, da sie nicht eingezäunt ist...
Ich denke man muss zu einem vernünftigen Miteinander kommen, da es nun mal eine sehr beschränkte Zahl (in Wien 15) an Auslaufplätzen gibt und bin daher weiterhin für jeden Tipp sehr dankbar!
 
Die HuZo zwischen Hietzing und Schönbrunn ist auch recht nett...und ned weit weg vom Auerwelsbachpark, jedoch gehts auf der einen Seite runter ins wienflussbecken und das ist ned gut genug eingezäunt....

Sonst, würd ich eben so verfahren, in den HuZo's sind eh oft die gleichen Leut, Hunde oder Halter merken übern Zaun mal anfragen, oder wenn man die Fiesen eh schon kennt einfach später wiederkommen...

Rico der Bernersennenhund ist immer nett zu Welpen (gehört nem Studenten)...naja und dann gibts noch 1-2 Labbimixe, die sind auch freundlich zu jedem Hund, mit denen kam sogar meine Kampfziege gut klar...
 
Die ist so schräg gegenüber vom Auerwelsbachpark...10er und 58er richtung Westbahnhof bleiben dort stehen... da kann man noch gut ausweichen da drin...nur musst halt aufpassen, dass richtung wienflussbecken nix passiert :D
 
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