Plötzlich unverträglich?

ich habe leo seit 1 jahr, er ist jetzt 17 monate alt. er war von anfang an unkompliziert mit anderen hunden, eher oft unterwürfig anfangs. spielen mit anderen war nie ein problem, wenns ihm zuviel wurde, suchte er bei mir schutz. bis oktober09 - frei spielen auf der wiese mit einem anderen rüden, den die besitzer erst 1 woche hatten. nach 10 minuten ging der andere hund plötzlich auf leo los und verbiss sich sofort in seine linke vorderpfote. leo hat versucht ihn mit der anderen pfote zu boden zu drücken. rufe, klatschen meiner seitseits hat nichts gebracht und so bin ich hinter meinen hund, hab ihn an der halskette mit befehl AUS weggezogen - klappte sofort, NUR der andere hund hat nach oben geschnappt und mir die sehnen der linken hand durchgebissen. ich habs erst später gemerkt (ok es hat geblutet). leo hat gewinselt, war voller blut - die besitzer des anderen hundes haben ihren hund angeleint und sind abgehauen. ich mit leo zum tierarzt und nächsten tag selber ins KH.

Seit diesem tag haben wir so einige probleme mit anderen hunden - leo hat zwar in den monaten gelernt, sich wieder mit anderen zu verstehen und auch zu spielen. aber bei manchen knurrt und fletscht er schon von weitem. leider trau ich mich kaum mehr, ihn frei laufen zu lassen - ich hab einfach schiss, dass leo mal auf einen losgeht, weil er angst hat oder unsicher ist. ich mein, knurrt der andere von anfang an, lass ich leo gar nicht hin.

wie kann ich ihm die sicherheit geben, ihn wieder so trainieren, dass er wieder friedlich ist und notfalls sich halt bei mir schutz sucht!

einmal beissen, immer beissen????

lg claudia
 
wie kann ich ihm die sicherheit geben, ihn wieder so trainieren, dass er wieder friedlich ist und notfalls sich halt bei mir schutz sucht!

einmal beissen, immer beissen????

Wegen solcher Unachtsamkeiten des Vorbesitzers unseres Neros, haben wir jetzt nach 2 Jahren einen einigermassen verträglichen Hund an der Leine, freilauf mit unbekannten Hunden ist immer noch nicht möglich...
 
Nora hat sich wieder beruhigt und kann jetzt auch wieder mit anderen Hunden (aller art).
Ich lasse sie im Wald (Freilauffläche) laufen, wenn Hunde stürmisch kommen oder sich auffallend verhalten nehme ich sie an die Leine und check zuerst die Lage.

Diese Woche ist uns der erste Hund der sie so durchgeschüttelt hatte wieder entgegen gekommen. Bis jetzt hatte ich einen großen Bogen um die Hündin gemacht. Hat auch funktioniert. Doch diesmal war sie schneller.
Hatte meine zwar an der Leine, aber sie ist angeschossen gekommen wie wenn sie schon wusste "aaaaahhh mien spezielle Freundin".

Den schlamassel wollt ich mir ned nochmal geben und hab Nora sofort raufgenommen und wollte mit ihr am arm abdampfen... aber neeeeiiin der Hund gibt keine Ruhe, springt an mir hoch (ok versteh ich) und hört NULL aufs Herrl (Frechheit). Ich wollt den Hund verscheuchen, nix hat geklappt, bis endlich das Herrl dazu gekommen ist und meinte "Die will ja nur spieln".
Ich hab ihm dann erklärt ("überaus" freundlich, obwohls mich gleich zrissn hätte) das meine aber das ned will und das auch mit in die Luft schnappen zeigt und sein Hund darauf auf sie los geht und keine Ruhe mehr gibt. Nach dem letzten Vorfall mein Hund tagelang verstört war und es jedes mal das selbe ist wenn wir uns begegnen. Hab ihn dann auch noch darum gebeten dass er seinen Hund an die Leine nimmt wenn er uns sieht, nachdem sie sich ja nicht abrufen lässt wenns mal da ist. Darauf hin hab ich die Antwort bekommen das er das sicher nicht macht, ist ja immerhin eine Freilauffläche, und er fährt ja nicht umsonst her...

Ich hab ihm dann weniger freundlich mitgeteilt das ich ihm und seinem Hund noch viel Spaß wünsche und er sich nicht wundern soll wenn Sie mit so einem aufdringlichen verhalten mal an den falschen Hund gerät :mad:

Ich muss einfach noch mehr aufpassen :rolleyes:, Nora braucht den Freilauf, und das ist uns in der Stadt leider nur dort möglich (da ich auch kein Auto habe mit dem ich weiß gott wohin fahren kann).

Aber ärgern tut mich das trotzdem, wär ja nix dabei den Hund einfach an die Leine zu nehmen
 
das kenn ich leider nur zu gut - eine unfähige und gleichgültige Hundehalterin einerseits und andererseits wir und unsere Hündin, die sich vor lauter Angst schon zwischen unseren Beinen verkrochen hat.

Ich habs auch lang mit Freundlichkeit probiert, irgendwann war es mir mal zu blöd und ich hab der "Dame" angedroht, dass das nächste Mal, wenn sie wieder unfähig ist, ihre Hündin zurück zu halten, wenn ich mit meiner Maus eh schon versuche, ihr aus dem Weg zu gehen, ich der "lieben Greti das Genick brechen werde".

Siehe da, sie ist zwar immer noch unfähig (die Hündin hat mittlerweile schon drei andere Hündinnen dort gebissen und übel zugerichtet :rolleyes:), aber wenn sie uns sieht, nimmt sie Greti mittlerweile an die Leine :D
Einmal war sie so deppert und hat sie zwar megawichtig an die Leine genommen, nach ein paar Meter aber wieder losgelassen, worauf die liebe Greti ja nur gewartet hatte und sofort einen Angriff startete.
Zum Glück hab ich das aber schon kommen sehen und hab mich mit Ast bewaffnet vor meine Hündin gestellt und Greti angeschrien, woraufhin diese sofort umgedreht und weggelaufen ist.

Seither ist Greti deutlich weniger angriffslustig uns gegenüber :D

ich muss aber dazu sagen, dass diese eine Dame und ihre Hündin wirklich so ziemlich die einzig negative Ausnahme in der riesigen Freilaufzone sind, ansonsten hatten wir dort noch nie gröbere Probleme. Man sieht aber auch, wie sehr eine einzige unfähige Hundebesitzerin zuerst schon ihren Welpen mit ihrer Unfähigkeit total verhauen und zusätzlich eine ganze Freilaufzone terrorisieren kann :(
Mir tut die arme Greti auch wirklich leid, denn die ist einfach in den falschen Händen, total unausgelastet und unerzogen. Beim richtigen Besitzer wäre sie sicher ein Traumhund, aber dass aus ihr bei diesen Besitzern leider nichts anderes als ein sozialgestörtes Tier werden kann, hatte sich schon in ihrer Welpenzeit abgezeichnet :rolleyes:

ich finds sehr gut, dass du diesmal reagiert und deine Maus beschützt hast ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja leider sind manche Menschen wirklich unfähig, und wollen sich dann von so einem "jungen Rotzmensch" gar nix sagen lassn. Der eigene Hund ist ja auch immer der braaaavste :rolleyes:
Gott sei Dank weiß ich immer schon wo ich aufpassen muss, der gute Herr ist mit seinem Hund eh nur auf ein paare metern anzutreffn, da lässt er den Hund auf alle anderen los zum "spielen" bleibt dort 2 stunden lang stehen raucht eine nach der anderen und geht wieder :o
Der hat jetzt auch noch nen welpen dazugenommen, der kleine Zwerg wird von seiner anderen Hündin ständig überrannt und umgeworfen, der kleine verzieht sich schon zwischen seine füße und quiekt wie am spieß, das einzige was er macht ist sich totzulachen über den kleinen... :mad:

Werd in Zukunft auch nimma zu zimperlich mit ihm und seinem Hund umgehen, sollte so etwas noch einmal vorfallen werd ich ihn mit allen mitteln vertreiben, und das auch dem Besitzer sagen!!!
Hoff nur das ich dann ned selber zum Opfer werd, Beisskraft und agressionspotential sind ja vorhanden, zwar ned von vornherein aber dem was ned passt... So wies Herrli so s gscherrli wie ma so schön sagt...

Wie könnt ich den Hund abwehren wenn ich grad keinen Ast zur Hand habe? :confused:
 
Denke dass es sehr hilfreich und wichtig ist, gerade wenn man den ersten Hund hat und keine Erfahrungen bei der Erziehung, eine gute Hundeschule / Welpenschule zu besuchen. Da laufen kontrollierte Begegnungen ab und man hat Hundetrainer bei der Hand die zeigen, wie man richtig eingreift, wenn es anders abläuft, als es sein soll. Woher soll man das beim ersten Hund wissen?:cool:
 
ich muss da leider ein bisschen dagegen sprechen, wenns daraum geht: hat der hund in folge genügend positive erfahrungen gemacht, wirds schon wieder!

leo war ein sehr verträglicher hund bis oktober09, wo er (und ich) von einem fremden hund gebissen wurde. und ich habe ihn beschützt und in folge auch befreit.
danach hab ich ihn nur langsam und vorsichtig mit ausgesuchten hunden zusammengelassen - auf der strasse anfangs gar nicht (fremde), um ja keine schlechte erfahrung zu machen.
auch in der hundeschule wurde mir der rat erteilt: viele viele positive erfahrungen und er wird wieder der alte!

und leider NEIN, er ist nicht mehr der alte - er verträgt sich mit hündinnen zu 99%, aber mit kaum einem rüden, egal wie alt oder gross er ist!
da wird schon von weitem geknurrt, gefletscht - freilaufen geht gar nicht mehr!

sicher ist nicht jeder hund gleich, aber ich hab mich auch gefreut, als mir der rat gegeben wurde und ich hab mich drauf gefreut, wieder meinen verträglichen hund zu kriegen.
jetzt hab ich einen raufbold, der andere anknurrt und anfletscht, ohne dass er eigentlich grund dazu hätte.............tja...

lg claudia
 
...

Wie könnt ich den Hund abwehren wenn ich grad keinen Ast zur Hand habe? :confused:

Ganz einfach.

Sobald ein Dir fremder oder unerwünschter Hund auf Euch zurennt, steh frontal leicht vornübergebückt zu diesem Hund (Dein Wuffi sollte hinter Dir stehen), breite die Arme waagrecht aus und brüll wie ein Löwe z. B. "Hau ab".

Das funktioniert zu 99,9%. Die fremden Köterlis quietschen vor Schreck und geben Fersengeld, so schnell kannst gar nicht schauen. :p

Dafür darfst Dir was von den HH-Deppen anhören. Das geht mir aber bloß noch links rein ins Ohr und rechts schwupps wieder raus. :D
 
ich muss da leider ein bisschen dagegen sprechen, wenns daraum geht: hat der hund in folge genügend positive erfahrungen gemacht, wirds schon wieder!

leo war ein sehr verträglicher hund bis oktober09, wo er (und ich) von einem fremden hund gebissen wurde. und ich habe ihn beschützt und in folge auch befreit.
danach hab ich ihn nur langsam und vorsichtig mit ausgesuchten hunden zusammengelassen - auf der strasse anfangs gar nicht (fremde), um ja keine schlechte erfahrung zu machen.
auch in der hundeschule wurde mir der rat erteilt: viele viele positive erfahrungen und er wird wieder der alte!

und leider NEIN, er ist nicht mehr der alte - er verträgt sich mit hündinnen zu 99%, aber mit kaum einem rüden, egal wie alt oder gross er ist!
da wird schon von weitem geknurrt, gefletscht - freilaufen geht gar nicht mehr!

sicher ist nicht jeder hund gleich, aber ich hab mich auch gefreut, als mir der rat gegeben wurde und ich hab mich drauf gefreut, wieder meinen verträglichen hund zu kriegen.
jetzt hab ich einen raufbold, der andere anknurrt und anfletscht, ohne dass er eigentlich grund dazu hätte.............tja...

lg claudia

Also, das Problem habe ich auch! Meiner sieht auch schon in weiter Ferne seine "Feinde" und kläfft,...

Hatte aber auch noch Hoffnung, dass ich das in der Hundeschule wieder hinkriege, wenn man sog. Hundebegnungen mit der Trainerin übt.

Das nimmt mir jetzt echt die Hoffnung...:(
 
@daphne

nein, nicht die hoffnung aufgeben - ich trainiere auch mit einer trainerin, genau das problem.
auf der strasse haben wir schon super erfolg - seh ich einen anderen hund kommen, wechsel ich entweder die seite, drehe um oder nehme leo auf die seite wo ich zwischen ihm und dem anderen hund bin. ich gehe mit ihm ruhig und ohne kommentar vorbei - klappt schon sehr oft, nicht immer, aber schon oft.
nur ohne leine - ich glaube das wird ewig dauern :cool: da wird er weiterraufen wollen.............

lg claudia
 
Denke dass es sehr hilfreich und wichtig ist, gerade wenn man den ersten Hund hat und keine Erfahrungen bei der Erziehung, eine gute Hundeschule / Welpenschule zu besuchen. Da laufen kontrollierte Begegnungen ab und man hat Hundetrainer bei der Hand die zeigen, wie man richtig eingreift, wenn es anders abläuft, als es sein soll. Woher soll man das beim ersten Hund wissen?:cool:

Wir besuchen die Hundeschule seit Nora 3 Monate alt ist ;)

Ganz einfach.

Sobald ein Dir fremder oder unerwünschter Hund auf Euch zurennt, steh frontal leicht vornübergebückt zu diesem Hund (Dein Wuffi sollte hinter Dir stehen), breite die Arme waagrecht aus und brüll wie ein Löwe z. B. "Hau ab".

Das funktioniert zu 99,9%. Die fremden Köterlis quietschen vor Schreck und geben Fersengeld, so schnell kannst gar nicht schauen. :p

Dafür darfst Dir was von den HH-Deppen anhören. Das geht mir aber bloß noch links rein ins Ohr und rechts schwupps wieder raus. :D

Werd ich ausprobiern :D
Und wenn der Typ mich anpöbelt kann der auch noch was erleben :cool:
 
Nora ist mittlerweile soweit wieder ganz gut verträglich :) Sogar mit Chis kommt sie klar und es läuft echt alles ziemlich stressfrei!
Wir sind jez auch öfter im Rudel unterwegs (mit 2-3 Hunden) und seit dem ists sowieso noch besser geworden, irgendwie interessiern sie da die anderen eh gar nicht mehr so wie ihre beiden Begleiterinen :)

Aber was mir sauer aufstößt ist, dieser Typ mit dem Hund der meine Nora angefallen hat (ein paar mal sogar) der hat nun seine Nikita nicht mehr, aber mit dem damaligen Welpen (der nun schon eine beachtliche größe erreicht hat) ist er immer auf unseren spazierwegen unterwegs.

Hat mir doch nicht letztens eine andere HH erzählt das dieser ihrem Hund so ins bein gebissen hat das er genäht werden musste! (Horrorszenario im Schnee, kann mir vorstellen das schaut aus wie im Horrorfilm).

Finde es echt schlimm das er zuerst den einen Hund "verschandelt", den dann hergibt wenn der nur noch Probleme macht und dann den nächsten genau so wieder "verschandelt" :(
Ich hab wirklich, direkt Angst vor der Hündin, schau auch das ich mich so schnell wie möglich verzieh wenn ich die beiden kommen sehe...

LG Melanie & Nora
 
Ich muss gestehen, ich hab auch so meine Probleme mit dem "kontrollierten Spielen".

Roxy tobt ja gerne mit anderen Hunden rum (wenn sie mal über ihren Schatten gesprungen ist), aber plötzlich wird es ihr von einer Sekunde auf die andere zuviel und sie fängt an zu quietschen und hinzuschnappen. Der andere Hund versteht dann meist die Welt nicht mehr, weils ja grad noch so lustig war, und lässt nicht von ihr ab. Sie versteckt sich also hinter mir und versucht, sich an mir hochzuziehen und will auf den Arm.

Da weiß ich auch nicht, wie ich richtig zu reagieren habe, um sie nicht in ihrer Angst zu bestätigen und gleichzeitig aber auch nicht ihr Vertrauen zu verlieren, weil ich ihr nicht aus der Situation helfe.
Weitergehen bringt nichts - der andere Hund läuft mit, Besitzer schaut kopfschüttelnd zu und ist genervt, weil seiner ja eh nix tut. Stimmt ja auch - ist aber auch wurscht, sie hat trotzdem Angst. Also wie krieg ich sie aus der Situation? Hochheben will ich sie nicht - erstens will ich nicht als der hysterische Kleinhundbesitzer dastehen, der das Puppi gleich hochreißt, zweitens will ich sie nicht in ihrer Angst damit bestätigen und drittens findet der andere das vielleicht auch noch lustig und springt ebenfalls an mir hoch (womit das ganze dann witzlos wäre).

Also wirklich einen eigentlich friedlichen Hund in Spiellaune anblaffen und verjagen??

Ja, und dazu noch zügig weitergehen ungeachtet dessen, ob der andere Hund mitläuft oder nicht, um das muss sich der andere HH kümmern.

lg
mwild
 
...Hat mir doch nicht letztens eine andere HH erzählt das dieser ihrem Hund so ins bein gebissen hat das er genäht werden musste! (Horrorszenario im Schnee, kann mir vorstellen das schaut aus wie im Horrorfilm).

Finde es echt schlimm das er zuerst den einen Hund "verschandelt", den dann hergibt wenn der nur noch Probleme macht und dann den nächsten genau so wieder "verschandelt" :(
...

Hoffentlich hat diese HH ihn angezeigt. Nicht, weil ich anzeigen immer so toll finde, aber wenn derselbe Halter mal ein paar Anzeigen gesammelt hat, dann bekommt er Auflagen, wie zB Beißkorbpflicht, was in einem solchen Fall ja nicht schlecht wäre. Und vielleicht sogar mal ein totales Hundehalteverbot, was aber eben nur zustande kommt, wenn sich mehrere Anzeigen ansammeln. Daher, wenn so ein Mensch wirklich eindeutig uneinsichtig und unverbesserlich ist und alle seine Hunde ( die ja nix dafür können ) so "verschandelt", dann unbedingt jeden noch so kleinen Vorfall anzeigen.

( Umgekehrt, wenn einer sich immer bemüht, und dann unglücklicherweise aber trotzdem mal etwas passiert, das würde ich persönlich zB nicht zur Anzeige bringen. )
 
Ja ich hab in Erfahrung gebracht dass er schon mehrere Anzeigen bekommen hat und deshalb mit seinem älteren Hund nicht mehr in den Wasserwald (freilaufzone) gehen darf... Anscheinend hat er sie eh noch...

Es ist einfach zum ärgern, die Behörden wissen das die Hunde gefährlich sind, aber er darf beide behalten und nach den ganzen Anzeigen bekommt er grad mal für den einen Hund ein Freilaufzonenverbot, ist doch wirklich unfassbar :mad:

LG Melanie & Nora
 
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