Pitt Bull oder Dobermann??

Ich möchte nur anmerken, das Beschäftigung und Kümmern um das Tier nicht Rassespezifisch ist ;) Nicht nur Dobi und Staff's brauchen ihre Menschen....
Dennen bin ich mir voll und ganz bewusst, vielleicht aber ein "anfänger" der nie einen Hund hatte nicht....Ich finde nur man muss sich bewusst sein auf was man sich einlässt und sie will nunmal einen Dobi oder Pit....;)
 
das stimmt, allerdings würde ich unbedingt mitüberlegen, ob ich mich den sicher häufiger vorkommenden anfeindungen anderer menschen tagtäglich stellen möchte oder nicht? mit einem "kampfhund" machst dich halt schon auch nochmal mehr zur zielscheibe der hundehassenden und hundehysterischen menschen (und leider zum teil auch zurecht, wenn man einige besitzer dieser rasse sich ansieht) als mit einem lieben "stoffhund":rolleyes:
Genau das wollte ich sagen, danke....:o
 
das stimmt, allerdings würde ich unbedingt mitüberlegen, ob ich mich den sicher häufiger vorkommenden anfeindungen anderer menschen tagtäglich stellen möchte oder nicht? mit einem "kampfhund" machst dich halt schon auch nochmal mehr zur zielscheibe der hundehassenden und hundehysterischen menschen (und leider zum teil auch zurecht, wenn man einige besitzer dieser rasse sich ansieht) als mit einem lieben "stoffhund":rolleyes:

danke marion!

das is für mich schon so alltäglich, dass ich an das gar nicht mehr gedacht hab. :o
ich werde zwar öfters angestänkert, wenn ich mein "hunde-outfit" anhabe, als wenn ich vorm wegfahren in die arbeit (bank) noch schnell ne runde drehe. aber es sind teilweise echt schlimme sachen dabei. ich bin eigentlich nicht auf den mund gefallen, aber manchmal fällt nicht mal mir mehr was ein. :cool:
 
ich kann nicht wirklich nachvollziehen, dass man sich auf hunderassen versteift, die man offensichtlich gar nicht kennt. und sich auch nicht die mühe gemacht hat, sich darüber eingehend zu informieren.das aussehen? das image? mal so schnell im forum nachfragen kann für solche hunderassen wohl nicht die lösung sein. und anfängerhunde sind beide doch au keinen fall.
 
@Lilia
Bin ganz Deiner Meinung!

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht wirklich wie es einem grundsätzlich egal sein kann ob Dobermann oder PitBull! Aber wenn die Entscheidung schon gefallen ist, sind hilfreiche Tips halt das einzige was man in einem Forum anbieten kann:rolleyes:
 
@Lilia
Bin ganz Deiner Meinung!

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht wirklich wie es einem grundsätzlich egal sein kann ob Dobermann oder PitBull! Aber wenn die Entscheidung schon gefallen ist, sind hilfreiche Tips halt das einzige was man in einem Forum anbieten kann:rolleyes:

offensichtlich gibts ja noch keinen konkreten hund.man könnte ja vielleicht vor der anschaffung mit einem th kontakt aufnehmen und vertreter beider rassen versuchen kennenzulernen,bebachten, gassi gehen, und mit den betreuern sprechen.wenigstens muss es kein herdenschutzhund sein:rolleyes: . der einzige tipp, der für mich vorstellbar ist: einen guten trainer oder trainerin suchen und vom ersten augenblick unter kontrolle den hund mit seiner/ihrer hilfe ausbilden.anstrengend und nicht ganz billig, wie viele hier aus eigener erfahrung wissen.
 
das stimmt, allerdings würde ich unbedingt mitüberlegen, ob ich mich den sicher häufiger vorkommenden anfeindungen anderer menschen tagtäglich stellen möchte oder nicht? mit einem "kampfhund" machst dich halt schon auch nochmal mehr zur zielscheibe der hundehassenden und hundehysterischen menschen (und leider zum teil auch zurecht, wenn man einige besitzer dieser rasse sich ansieht) als mit einem lieben "stoffhund":rolleyes:
Also ich bin bei meinem vorigen Dobermann und bei meinen jetzigen Dobermannrüden und Rottweiler/Dobermannmix Hündin noch nie "angemacht" worden. Vielleicht liegt es daran, weil ich so harmlos ausehe, aber bissiger als meine Hunde sein kann? :D

Zitat von Pene & 6 Nasengang
mein barnabas ist ein rotti-dobi-mix: optisch eher rotti, wesen mehr vom dobi.
ich muss aufs wc barney verfolgt mich unauffällig, ich muss kurz in die küche...barney auch, usw...... (nur als beispiel:D )
Na, das kann man aber abgewöhnen. :rolleyes: Wie du weisst, habe ich ja heuer im Jänner meinen 6 jährigen Dobermann Pritt aus einem Tierheim bekommen. Pritt war wie mein 2.Schatten. Er konnte einfach nicht abschalten und glaubte, er müsste mir überall nachfolgen. Mit viel Motivation und üben, bleibt er heute freiwillig im oberen Stockwerk liegen, wenn ich nach unten gehe. Er weiss, dass ich wieder komme und es ein Leckerli gibt. ;) Kira läuft sogar ins obere Stockwerk rauf, wenn ich runter komme, weil sie auch ein Leckerli bekommen will, wenn ich wieder zu Pritt gehe.:p

Aber zum Eingangsthread. Wir waren auch einmal Dobermann-Anfänger. Wir hatten zwar bereits zwei Mischlingshunde, die aber kein Vergleich zu dieser Rasse waren. Wir besorgten uns halt so viele Dobermannbücher, die wir bekommen konnten, um uns zu informieren. Wir besuchten mit unseren Hunden einige Jahre die Hundeschule und alle drei waren gut erzogen.

Trotzdem kam ich mir wie ein Hundeanfänger vor, als ich Pritt zu mir nahm. Seine Ängste und Macken waren alles neu für mich. Sein Vorbesitzer hatte volle Arbeit geleistet. :mad: So einen gestressten Hund hatte ich noch nie erlebt. Also was machte ich? Ich habe mir einige Bücher von "Animal Learn" gekauft, um mit Pritt zu "arbeiten". Ich freue mich über jede kleinen erfolgreichen Schritte und wir haben sogar die BH1 Prüfung mit einem "Sehr gut" bestanden.:) Demnächst haben wir auch einen Termin bei einer Psychotherapeutin, damit wir mit ihrer Hilfe seinen Stress und seine Ängste abbauen können.
 
Habe selber einen Dobermann (Orkan) , er ist jetzt 4 Jahre. Wir habe Ihn damals beim Züchter gekauft, weil ich vorher noch nie einen Hund hatte und mein Mann immer Dobermänner wollte.
Habe mich zu dieser Zeit auch noch nicht mit Tierheim und Tierheimhunde beschäftigt, weil ich ja nicht wußte, wie toll ein Leben mit einem Hund ist.
Wir haben uns auch viele Bücher gekauft, aber das meiste habe ich vom Abrichteplatz und später von einer Trainerin gelernt. Ich lerne noch heute jeden Tag dazu.
Ich habe viele Fehler gemacht, aber auch eingesehen. Unser Orkan machte uns das Leben schwer, denn er war (ist) ein ganz unruhiger Hund. Gottseidank haben wir keine Kinder, denn da hätte ich wahrscheinlich die Krise gekriegt.
Durch meine Fehler, die ich bei Ihm gemacht habe, kam es dazu, dass er mich eines Tages durch eine Angstsituation biss. Ich war zuerst sehr entäuscht, habe aber verstanden, dass ich bzw. mein Mann einiges Falsch machen.
So kam gleich danach eine Problemhundetrainerin ins Haus, die mir erklärte, daß Orkan ein toller Hund ist, aber keine klaren Grenzen kennt. Er durfte alles, wie Garnitur sitzen, Bett schlafen etc... und wenn ich Ihn runter schickte knurrte er.
Wir begannen ordentlich Unterordung und alles was dazugehört zu trainieren und heute bin ich stolz auf das, was wir gemeinsam geleistet haben. Orkan ist ruhiger geworden, weil er jetzt einen ordentlichen Führer hat.

Ich will damit sagen, dass man nie dem Hund die Schuld geben darf, sondern immer die Situation beurteilen muß;)
 
Dobermänner sind sehr sensible Hunde die Fehler nicht so leicht verzeihen. Viele haben auch kein sonderlich gutes Nervenkostüm.

Ich würde dir eher zu einem bereits gereiften (also so ca. 2 Jahre alt) Pit Bull raten. Die sind schon in ihrem Wesen gefestigt und da wirst du dir leichter tun.
 
hallo tara

nur mal soviel, ich hab auch einen pit... nein ich bereue es nicht, nur ich hätte mir nie gedacht, das die SOOOO stur sein können....

jetzt mal was ganz anderes: du hast geschrieben du bist schwerhörig... darf ich mal fragen wer dann den hund erziehen würde??.... bist du dir wirklich bewußt ws da auf euch zukommt??... schon allein wenn ich ans gassi gehen denke, und mir ruft einer zu "vorsicht meiner mag keine andere hunde" .... und gerade bei diesen rassen kommt sowas ziemlich oft vor... das soll jetzt kein angriff sein, nur ich weiß wie schwer es ist, als "normalhörender" oft mit diesen ganzen konfrontationen fertig zu werden... da stell ich es mir als schwerhöriger noch schwerer vor... zumal die ausbildung in einer HS sicher auch nicht leicht wird...

jedoch muß ich sagen das der pit eine super rasse is...

über dobi kann ich leider nicht soviel sagen, außer das ich weiß das sie super nervös sind..
 
ja traute, das ist mir bewusst:rolleyes:
und du hast nicht verstanden worum es mir ging!!!

nicht jeder hat die geduld und nicht ums nachlaufen ging es ... sondern ums prinzip.
und auch wenn du nun deinen 6ten dobi hast, gibt es bestimmt ruhigere hundearten....

auch barnabas ist NICHT mein erster hund;)
Also ich bin bei meinem vorigen Dobermann und bei meinen jetzigen Dobermannrüden und Rottweiler/Dobermannmix Hündin noch nie "angemacht" worden. Vielleicht liegt es daran, weil ich so harmlos ausehe, aber bissiger als meine Hunde sein kann? :D


Na, das kann man aber abgewöhnen. :rolleyes: Wie du weisst, habe ich ja heuer im Jänner meinen 6 jährigen Dobermann Pritt aus einem Tierheim bekommen. Pritt war wie mein 2.Schatten. Er konnte einfach nicht abschalten und glaubte, er müsste mir überall nachfolgen. Mit viel Motivation und üben, bleibt er heute freiwillig im oberen Stockwerk liegen, wenn ich nach unten gehe. Er weiss, dass ich wieder komme und es ein Leckerli gibt. ;) Kira läuft sogar ins obere Stockwerk rauf, wenn ich runter komme, weil sie auch ein Leckerli bekommen will, wenn ich wieder zu Pritt gehe.:p

Aber zum Eingangsthread. Wir waren auch einmal Dobermann-Anfänger. Wir hatten zwar bereits zwei Mischlingshunde, die aber kein Vergleich zu dieser Rasse waren. Wir besorgten uns halt so viele Dobermannbücher, die wir bekommen konnten, um uns zu informieren. Wir besuchten mit unseren Hunden einige Jahre die Hundeschule und alle drei waren gut erzogen.

Trotzdem kam ich mir wie ein Hundeanfänger vor, als ich Pritt zu mir nahm. Seine Ängste und Macken waren alles neu für mich. Sein Vorbesitzer hatte volle Arbeit geleistet. :mad: So einen gestressten Hund hatte ich noch nie erlebt. Also was machte ich? Ich habe mir einige Bücher von "Animal Learn" gekauft, um mit Pritt zu "arbeiten". Ich freue mich über jede kleinen erfolgreichen Schritte und wir haben sogar die BH1 Prüfung mit einem "Sehr gut" bestanden.:) Demnächst haben wir auch einen Termin bei einer Psychotherapeutin, damit wir mit ihrer Hilfe seinen Stress und seine Ängste abbauen können.
 
ja traute, das ist mir bewusst:rolleyes:
und du hast nicht verstanden worum es mir ging!!!

nicht jeder hat die geduld und nicht ums nachlaufen ging es ... sondern ums prinzip.
und auch wenn du nun deinen 6ten dobi hast, gibt es bestimmt ruhigere hundearten....

auch barnabas ist NICHT mein erster hund;)
Ich verstehe die Beiträge so, dass man einem Hundeanfänger diese beiden Rassen ausreden will. Warum? Wenn man sich über beide Rassen die richtigen Informationen holt, und sich dann für eine dieser Rassen entscheidet, ist doch nichts einzuwenden.

Soll man sich zuerst einen Dackel anschaffen und sich dann an andere Rassen
heran arbeiten? Du weisst gar nicht, wie erst Dackel stur sein können. :D Ich hatte ja einen Mix. Aber als ich unseren Dobermann Apollo als Welpe sah, wollte ich ihn unbedingt haben. Ich hatte bis dahin keine Ahnung, wie Dobermänner sind. Trotzdem hatte ich es nie bereut, weil sie eine tolle Rasse sind.

Barnabas war ja auch dein erster Rottweiler/Dobermann-Mix und du hattest keine Ahnung, was dich erwartet, oder hattest du schon so eine Mischung? Du kannst ihn doch nicht mit deinen vorigen Hunden vergleichen. Genauso kann man auch nicht bei gleicher Rasse erwarten, dass sie sich alle gleich verhalten. Apollo und Pritt sind komplett verschieden.

Dein Barnabas mag ja vielleicht ruhig sein, aber seine Schwester Kira hat Pfeffer im Hintern. :cool: Auch meine verstorbene Hündin (Husky/Jagdhund-Mix) war in jungen Jahren so. Mein kleiner Leon (Pudel/Rauhhaardackel-Mix) war auch als Junghund sehr agil. Bis zu seinem 7.Lebensjahr nahm er bei Agility-Turnieren teil. Nix von ruhig und fad. Also welche "ruhige" Rasse würdest du empfeheln? Ich kenne keine jungen Hunde, die sich wie Senioren verhalten.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
nein! mein barnabas ist alles andere als ruhig:eek: ... das habe ich auch noch nie behauptet, ganz im gegenteil!!!

und barnabas ist 80% rotti, 20% dobi wie eben logischer weise auch deine süsse. (mama rotti reinrassig, papa rotti-dobi-mix) und rottis hatte ich schon;)

und nein himmel, ich will niemandem eine bestimmte hunderasse ausreden. aber es macht wenig sinn, wenn sich jemand einen hund nimmt und dann feststellt aus div gründen ist ers nicht und das arme tier landet dann irgendwo:(

der verfasser hat gefragt und ich habe meinen senf dazu gegeben.
ich kenne eben einige dobis, alle durch die bank super tolle und lernwillige hunde, aber nichts für ungeduldige oder selber eher unruhige leut´

so und nicht anders wars gemeint.

lg pene
 
junge hunde die sich wie senioren verhalten? hä? wer hat denn behauptet dass dies vorkommt oder ich solch einen hund kenne?
manchmal habe ich das gefühl du willst es falsch verstehen!!!!!!!

kein junghund benimmt sich seniorenmässig und wenn doch wäre ich besorgt:rolleyes:

aber es gibt nunmal rassen die bestimmt angenehmer und leichter zu erziehen sind als eben wieder andere rassen.

ich nenne einfach keine rassen mehr als beispiel, denn dann wird einem das wort im mund umgedreht und darauf habe ich null lust
 
Moin,

der Dobermann war ganz zu Anfang auch unser Favorit, als wir entscheiden haben, dass wir einen Hund haben wollen.

Ich hatte mich damals sehr intensiv mit dieser Rasse beschäftigt und durch Glück auch ein paar Menschen kennen gelernt, die sich in dieser Szene sehr gut auskennen.


Zusammengefasst mein Rat:

Schau Dir die Züchter genau an! (und schau Dir auf alle Fälle an, wie alt die Hunde in dieser Linie geworden sind) Noch genauer, als es sowieso schon beim Hundekauf geraten wird.

Da gibt's wohl mehr schwarze Schafe als weiße.

Der Dobermann als Rasse ist ziemlich kaputt gezüchtet. Wenn Du einfach mal still mitliest in Doberforen, bekommst du viel mit. Da machen sehr viele Züchter gar keinen Hehl draus, dass diese Rasse ein Riesenproblem hat.


Es gibt sicher noch gute Züchter, aber Du solltest für diese Suche viel Zeit und Mühe einplanen.

Und bloss nichts überstürzen oder gar Welpen nehmen, weil sie so süß aussehen.


Bei Dobermännern gibt es ein Überangebot. Als ich in Dobermannforen unterwegs war, haben mir Züchter (und zwar VDH) sofort welche angeboten. Die kannten nur 1-2 postings von mir. :confused: Also sehr unseriös.


Wir haben uns letztendlich gegen Dobermänner entscheiden, weil wir keinen Züchter finden konnten, der uns überzeugte.


Viel Glück.

Tschüss

Ned

PS: Übrigens: Ähnliches Aussehen, aber ganz anderes Wesen und wohl auch gesunder: Beauceron
 
genialer hund!!!
Moin,

der Dobermann war ganz zu Anfang auch unser Favorit, als wir entscheiden haben, dass wir einen Hund haben wollen.

Ich hatte mich damals sehr intensiv mit dieser Rasse beschäftigt und durch Glück auch ein paar Menschen kennen gelernt, die sich in dieser Szene sehr gut auskennen.


Zusammengefasst mein Rat:

Schau Dir die Züchter genau an! (und schau Dir auf alle Fälle an, wie alt die Hunde in dieser Linie geworden sind) Noch genauer, als es sowieso schon beim Hundekauf geraten wird.

Da gibt's wohl mehr schwarze Schafe als weiße.

Der Dobermann als Rasse ist ziemlich kaputt gezüchtet. Wenn Du einfach mal still mitliest in Doberforen, bekommst du viel mit. Da machen sehr viele Züchter gar keinen Hehl draus, dass diese Rasse ein Riesenproblem hat.


Es gibt sicher noch gute Züchter, aber Du solltest für diese Suche viel Zeit und Mühe einplanen.

Und bloss nichts überstürzen oder gar Welpen nehmen, weil sie so süß aussehen.


Bei Dobermännern gibt es ein Überangebot. Als ich in Dobermannforen unterwegs war, haben mir Züchter (und zwar VDH) sofort welche angeboten. Die kannten nur 1-2 postings von mir. :confused: Also sehr unseriös.


Wir haben uns letztendlich gegen Dobermänner entscheiden, weil wir keinen Züchter finden konnten, der uns überzeugte.


Viel Glück.

Tschüss

Ned

PS: Übrigens: Ähnliches Aussehen, aber ganz anderes Wesen und wohl auch gesunder: Beauceron
 
nein! mein barnabas ist alles andere als ruhig:eek: ... das habe ich auch noch nie behauptet, ganz im gegenteil!!!

und barnabas ist 80% rotti, 20% dobi wie eben logischer weise auch deine süsse. (mama rotti reinrassig, papa rotti-dobi-mix) und rottis hatte ich schon;)
lg pene
Puhh, da fällt mir ja schon ein Stein vom Herzen. Ich dachte schon, nur Kira wäre von ihren Geschwistern so wild.:p Sie sekkiert dauernd den armen Pritt. :cool: Bei ihr denke ich mir, dass 80 % der Dobi durchkommt, weil sie frech ist und unermüdlich spielen will. :D
und nein himmel, ich will niemandem eine bestimmte hunderasse ausreden. aber es macht wenig sinn, wenn sich jemand einen hund nimmt und dann feststellt aus div gründen ist ers nicht und das arme tier landet dann irgendwo:(
Naja, das kann mit jedem Hund passieren. :(
aber es gibt nunmal rassen die bestimmt angenehmer und leichter zu erziehen sind als eben wieder andere rassen.
Von meinen bisherigen 5 Hunden sind bis jetzt eigentlich nur Apollo und Kira leicht zu erziehen gewesen. Bei Leon kam die Sturheit vom Dackel durch, bei Anja wiederum mehr der Husky. Wenn beide nicht wollten, hättest du nichts machen können. Trotzdem waren beide Traumhunde und sehr gut erzogen. Bei Pritt hat leider der Vorbesitzer alles schlecht gemacht, was man nur machen kann. Pritt ist zwar ein sehr kluger Hund und lernt auch schnell, aber seine vielen Ängste behindern ihn leider sehr. Aber wir beide "arbeiten" daran. ;)
 
nö nö barnabas ist ein richtiger raudi:eek:
aber anouk (goldi vom peter) ist auch nicht von schlechten eltern. mahhhh der treibt mich oft in den wahnsinn:D

aber da müssen wir durch!

also ich gebs ehrlich zu: meine am einfachsten zu erziehende hündin war meine berner sennen maus kimba:(
die hat mich oft angeschaut mit nem blick wie: frauli? bitte das weiss ich doch längst:p
Puhh, da fällt mir ja schon ein Stein vom Herzen. Ich dachte schon, nur Kira wäre von ihren Geschwistern so wild.:p Sie sekkiert dauernd den armen Pritt. :cool: Bei ihr denke ich mir, dass 80 % der Dobi durchkommt, weil sie frech ist und unermüdlich spielen will. :D

Naja, das kann mit jedem Hund passieren. :(

Von meinen bisherigen 5 Hunden sind bis jetzt eigentlich nur Apollo und Kira leicht zu erziehen gewesen. Bei Leon kam die Sturheit vom Dackel durch, bei Anja wiederum mehr der Husky. Wenn beide nicht wollten, hättest du nichts machen können. Trotzdem waren beide Traumhunde und sehr gut erzogen. Bei Pritt hat leider der Vorbesitzer alles schlecht gemacht, was man nur machen kann. Pritt ist zwar ein sehr kluger Hund und lernt auch schnell, aber seine vielen Ängste behindern ihn leider sehr. Aber wir beide "arbeiten" daran. ;)
 
Ich verstehe die Beiträge so, dass man einem Hundeanfänger diese beiden Rassen ausreden will. Warum? Wenn man sich über beide Rassen die richtigen Informationen holt, und sich dann für eine dieser Rassen entscheidet, ist doch nichts einzuwenden.

nachdem ausser einer doch auch eher zweifelhaft formulierten frage, welcher hund denn "cooler" sei - (soll bitte keine unterstellung sein, aber es liest doch sehr danach, vorallem weil ausser 1 frage keine einzige reaktion mehr gekommen ist, keine weitere frage etc.. -> zeigt nicht von großen interesse sich wirkl. zu informieren) würde ich vorschlagen, generell von einem hund abzuraten:rolleyes: egal ob dobi oder .... (schon alleine die rassenauswahl *seufz*
 
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