Pflegehund - soll ich oder soll ich nicht?
- Ersteller 4Pfötchen
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Die Bernadette ist gestern (Sonntag) am Abend nach Spanien gefahren.
Das mit der Pflegestelle hat geklappt, es hat sich ja am Samstag Vormittag noch jemand anderer für Makoto gemeldet. Die Helga braucht ihn also nicht nehmen, aber sie nimmt vielleicht beim nächsten Transport nen Pflegi. Wann die Bernadette aber wieder zurückkommt bzw. wann die Hunde einreisen weiß ich nicht genau, ich glaub sie hat erwähnt, sie bleibt 1 Woche.
Das mit der Pflegestelle hat geklappt, es hat sich ja am Samstag Vormittag noch jemand anderer für Makoto gemeldet. Die Helga braucht ihn also nicht nehmen, aber sie nimmt vielleicht beim nächsten Transport nen Pflegi. Wann die Bernadette aber wieder zurückkommt bzw. wann die Hunde einreisen weiß ich nicht genau, ich glaub sie hat erwähnt, sie bleibt 1 Woche.
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Super Knochen
DOJO2
Super Knochen
Ich könnte das nicht .
Ich könnte den Hund nicht mehr abgeben , wenn er zb ein halbes oder Jahr , bei mir ist .
Würde mir auch sorgen machen , A ) Gehts dem Hund auch gut und B ) Kommen die neuen Besitzer zu recht .
Es ist ja schon ein Problem , mit den Sitter-Hunden . Wenn man merkt , das der Hund zu einem selbst mehr Bezug hat , als zu seinem Besitzer .
Wie gesagt , meine Sache ist es nicht . Ist aber wie gesagt , meine Meinung zu dem Thema .
LG . Josef
Ich könnte den Hund nicht mehr abgeben , wenn er zb ein halbes oder Jahr , bei mir ist .
Würde mir auch sorgen machen , A ) Gehts dem Hund auch gut und B ) Kommen die neuen Besitzer zu recht .
Es ist ja schon ein Problem , mit den Sitter-Hunden . Wenn man merkt , das der Hund zu einem selbst mehr Bezug hat , als zu seinem Besitzer .
Wie gesagt , meine Sache ist es nicht . Ist aber wie gesagt , meine Meinung zu dem Thema .
LG . Josef
Minu
Super Knochen
Dann schreib ich mal das Gegenteil.
Ich finde es sehr vorteilhaft, dass sich Menschen als Pflegestellen für arme Nasen anbieten.
1.) Man rettet ein Tierleben.
2.) Man tut etwas Gutes.
3.) Dem Tier wird alles ermöglicht.
Man sollte sich nicht Sorgen machen, was mit dem Hund dannach geschieht, sondern sich im Vorhinein darum sorgen, wie der Hund sein zukünftiges Leben gestalten wird. Schönes Platzerl suchen - Leute kennenlernen - Vorkontrolle, Nachkontrolle - Schutzvertrag natürlich usw.
Und im Nachhinein: Man sollte sich freuen, dass es dem Tier nun gut geht. Ab und an mal ein paar Telefonate/Emails mit dem Besitzer verhelfen zur inneren Ruhe und Sicherheit, dass es dem Tier gut geht
Noch etwas: Ohne Pflegestellen für viele Orgas würden jene vllt nicht so gut laufen wie jetzt. Endbesitzer wollen schließlich ALLES über ihren zukünftigen Liebling wissen, d.h. sie verlangen sehr viele Infos und vorzeitige Kontaktmöglichkeiten.
kylie
Super Knochen
Das war doch nur ein emotionaler Schreiber von Josef, kein Angriff auf Pflegestellen! Ich sehs wie du, fühle aber wie Josef. Als Pflegestelle wär ich völlig ungeeignet, selbst wenn die Voraussetzungen passen würden. Ich bewundere zutiefst diejenigen, die das können, denn es ist wirklich wichtig! Selbst würde ich bei jedem Hund mein Herz verlieren. Ist aber vermutlich auch Gewöhnungssache und kommt natürlich auf den Hund drauf an.Ehrlich gesagt, ich hätte auch ein bissl angst davor, dass Kylie sich bei anderen wohler fühlen könnte und das auch zeigt. Sie findet ja bald Anschluss und ordentlich fans. Ist auch kein Hund, der nur einem Besitzer treu ergeben ist. Was ja auch viele Vorteile hat.
Bisher wollte sie trotz Verwöhnwochenenden immer zu mir zurück
DOJO2
Super Knochen
Ehrlich gesagt, ich hätte auch ein bissl angst davor, dass Kylie sich bei anderen wohler fühlen könnte und das auch zeigt. Sie findet ja bald Anschluss und ordentlich fans. Ist auch kein Hund, der nur einem Besitzer treu ergeben ist. Was ja auch viele Vorteile hat.
Bisher wollte sie trotz Verwöhnwochenenden immer zu mir zurück
DANKE , genau soo war es gemeint .
LG . Josef