• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Patriot nun doch wieder etwas POSITIVES

Österreich ist ein schönes und gutes Land.

Ich bin froh das ich in diesem Land leben darf und ich schäme mich auch nicht meiner Mitmenschen, denn was Österreich in den letzten Jahrzehnten in Sachen Flüchtling geleistet hat das ist unglaublich!!!!!!!!!

In den fünfziger Jahren tausende von ungar. Flüchtlinge aufgenommen

Umsturz in Prag - Einmarsch der Russen - tausende von Flüchtlingen aufgenommen

Balkankrieg ebenfalls tausende von Flüchtlingen aufgenommen

Und wenn man sieht und beobachtet wie die Menschen gegenüber den Flüchtlingen jetzt hilfsbereit sind

dann lass ich mir NICHT ständig die ÖsterreicherInnen "anpatzen" und "schlechtmachen".

So sieht`s aus.

Amanda
 
Weil immer wieder gesagt wird, man kann nichts dafür wo man geboren wurde, das stimmt natürlich. Aber jeder Mensch trägt im besten Fall zu einer positiven Gesellschaft, zum Erhalt oder sogar zur Erhöhung der Lebensqualität bei, das gelingt den Österreichern ja bis dato sehr gut wie ich meine und darauf kann man durchaus auch stolz sein.

Es wird immer so gerne über unsere Politiker, unseren Klerus, unsere Polizei, unsere Beamten geschimpft - aber letztlich sind die auch nicht unwesentlich daran beteiligt dass Österreich derzeit ein sicheres, friedliches, tolerantes Land ist . Man wird gerne betriebsblind und hält das alles für selbstverständlich aber spätestens wenn man ins Ausland fährt und mit den Menschen dort spricht, oder hier mit Ausländern ins Gespräch kommt oder wenn man sich die Nachrichten aus anderen Ländern anschaut, merkt man die Unterschiede.

Vielleicht bin ich ja doch eine Patriotin ?
 
Weil immer wieder gesagt wird, man kann nichts dafür wo man geboren wurde, das stimmt natürlich. Aber jeder Mensch trägt im besten Fall zu einer positiven Gesellschaft, zum Erhalt oder sogar zur Erhöhung der Lebensqualität bei, das gelingt den Österreichern ja bis dato sehr gut wie ich meine und darauf kann man durchaus auch stolz sein.

Es wird immer so gerne über unsere Politiker, unseren Klerus, unsere Polizei, unsere Beamten geschimpft - aber letztlich sind die auch nicht unwesentlich daran beteiligt dass Österreich derzeit ein sicheres, friedliches, tolerantes Land ist . Man wird gerne betriebsblind und hält das alles für selbstverständlich aber spätestens wenn man ins Ausland fährt und mit den Menschen dort spricht, oder hier mit Ausländern ins Gespräch kommt oder wenn man sich die Nachrichten aus anderen Ländern anschaut, merkt man die Unterschiede.

Vielleicht bin ich ja doch eine Patriotin ?

Ich hoffe mit meiner Aussage keinen Streit zu verursachen, allerdings mit solch tollen Gedanken meine ich das du eine Patriotin bist.:eek::D
 
Ich bin übrigens auch sehr stolz darauf, dass es in Österreich Selbstbestimmung und Gleichberechtigung der Frauen gibt, ich hoffe doch sehr, dass all jene die nach Österreich kommen und hier leben möchten das auch so sehen und auch danach leben werden ....
 
Ich bin ein Patriot und hab kein Problem damit. Mein Österreich ist meine Heimat. Wir haben eine traditionsreiche Kultur und sind nach wie vor das Land das kleine Wunder vollbringen kann - wenn es will. Ich bin meiner Heimatstadt verbunden und liebe jedes kleine Detail. Keine Stadt hat mich je so verzaubert und mich so eingenommen. Sie hat mich gebildet und mich geformt. Genauso wie das Wasser aus den Bergen meine Knochen gestärkt hat, haben die Gipfel der Berge meinen Geist gestärkt. Ich liebe mein Land weil es einzigartig ist. Die Leute, die Kultur, das Essen alles passt zusammen und mal ehrlich wir müssen uns ja nicht alle lieb haben aber wir haben bis jetzt unser Land vor Ausbeute und Zerstörung beschützt. Wir erhalten die Geschichte und sorgen uns um die Natur.
Ich lebe nicht mehr in meiner Heimat und vermisse sie sehr. Deshalb habe ich etwas Österreich mit mir gebracht und lasse mein Klein-Österreich hier wachsen.
 
Weil immer wieder gesagt wird, man kann nichts dafür wo man geboren wurde, das stimmt natürlich. Aber jeder Mensch trägt im besten Fall zu einer positiven Gesellschaft, zum Erhalt oder sogar zur Erhöhung der Lebensqualität bei, das gelingt den Österreichern ja bis dato sehr gut wie ich meine und darauf kann man durchaus auch stolz sein.

Es wird immer so gerne über unsere Politiker, unseren Klerus, unsere Polizei, unsere Beamten geschimpft - aber letztlich sind die auch nicht unwesentlich daran beteiligt dass Österreich derzeit ein sicheres, friedliches, tolerantes Land ist . Man wird gerne betriebsblind und hält das alles für selbstverständlich aber spätestens wenn man ins Ausland fährt und mit den Menschen dort spricht, oder hier mit Ausländern ins Gespräch kommt oder wenn man sich die Nachrichten aus anderen Ländern anschaut, merkt man die Unterschiede.

Vielleicht bin ich ja doch eine Patriotin ?

Und genau auch aus diesem Grund muss es erlaubt sein gewisse Dinge zu hinterfragen, in Abrede zu stellen OHNE das man einer politischen Richtung zugeteilt wird.

Auch aus diesem Grund gefällt mir dieser Artikel:

https://www.bayernkurier.de/inland/5263-wenn-idealismus-realismus-ersetzt
 
Guten Morgen,

auch mir gefällt der Artikel.

Wie hilfsbereit die Bevölkerung Österreichs - selbstverständlich auch Deutschlands ist - sieht man jeden Tag auf`s Neue.

Ich habe es in meinem o.a. Beitrag schon geschrieben -
ich lass mir nicht ständig die Menschen in Österreich und Deutschland
verunglimpfen und "schlechtmachen".
Und es muss möglich sein, eine realistische Meinung zu vertreten den eines ist klar, wenn man die Menschen überfordert dann kann ganz schnell die Hilfsbereitschaft kippen.

Und die EU - die hat kläglich versagt - und Junckers Rede war nicht`s weiter als BLABLA. Konstruktive Vorschläge waren nicht dabei.
Solidarität unter den EU Staaten herrscht dann wenn`s um`s Geld geht,
wo man schnell die "Hand aufhält" aber sonst - lässt die Solidarität zu wünschen übrig oder es gibt sie überhaupt NICHT.

Amanda
 
@Rabe

Also alles was gut und recht ist, aber für fremdenfeindliche Gruppierungen mit eindeutig rechtsextremem Tendenzen wie Legida hier zu werben muss echt nicht sein.
 
Ich musste feststellen, dass viele Zuwanderer mehr österreichischen Patriotismus an den Tag legen als Österreicher .... letztens haben mir meine serbischer Arbeitskollegen erklärt , sie fühlen sich als Österreicher und sind stolz auf dieses Land und möchten nicht als Migranten oder Menschen mit Migrationshintergrund gelten , weil sie nicht mit denen in einen Topf geworfen werden möchten - nein sie verleugnen ihre Herkunft nicht, sie gehen in die serbisch-orthodoxe Kirche , und bei einem Fußball-Match Österreich-Serbien sind sie zuweilen etwas "zwiegespalten" ;) ...
 
ich liebe mein Heimatland derzeit nicht, schäme mich eher für viele Menschen die hier leben

Sorry für ein kurzes OT. Möchte nur nachfragen, ob ich da richtig liege, mich da richtig erinnere:o-

Irre ich mich, oder bist du es, die schon vor längeren nach Österreich ziehen wollte und dir hier vor einiger Zeit schon ein paar user konkrete Job- und Wohnungstipps gaben? Sorry, wenn ich zu neugierig sein sollte:o.
 
Sorry für ein kurzes OT. Möchte nur nachfragen, ob ich da richtig liege, mich da richtig erinnere:o-

Irre ich mich, oder bist du es, die schon vor längeren nach Österreich ziehen wollte und dir hier vor einiger Zeit schon ein paar user konkrete Job- und Wohnungstipps gaben? Sorry, wenn ich zu neugierig sein sollte:o.


Versteh ich dich richtig-du meinst, sie habe über Österreich geschrieben? Ich glaube, du irrst dich. Und auch ich schäme mich für Vieles, was in meinem Heimatland geschieht.
 
Es gibt in jeder Familie, jedem Unternehmen, jeder Schule, jedem Bezirk, jedem Wohnhaus, jeder Berufsgruppe, jeder Partei, jeder Interessensgemeinschaft, jedem Verein, jeder Gemeinde, jeder Stadt, jedem Land usw.... sicher immer etwas wofür man sich schämen kann/könnte/sollte/müsste/will ... und wenn Menschen ehrlich sind, haben sie sicher auch selbst mal was getan, gesagt, gedacht wofür sie sich schämen -

Man kann aber auch stolz sein auf die Familie, das Unternehmen, die Schule, den Bezir, das Wohnhaus, die Berufsgruppe, die Partei, die Interessensgemeinschaft, den Verein, die Gemeinde, die Stadt, das Land und auch auf sich selbst ... und es stört mich gewaltig dass das insbesondere in Österreich und Deutschland als negativ angesehen wird , man soll tunlichst aufnix stolz sein, man soll sich gefälligst schämen .

Mir geht es mittlerweile am Senkel, dass auf der einen Seite alles schlechtgeredet wird und auf der anderen Seite alles schöngeredet wird !
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hab ich nicht geschrieben, ich finde vieles in Deutschland, meiner Heimat, ganz wunderbar. Ebenso in Österreich, meiner Wahlheimat. Und ebenso gibt es in beiden Ländern, wie in jedem anderen Land, auch Negatives, Dinge, die man kritisieren muß. Und überall auf der ganzen Welt gibt es tolle Landschaften, wunderbare Kultur, eine faszinierende Geschichte-und Dinge, die schlecht sind. Ich verstehe nicht, warum ich jemandem nur deshalb, weil er genauso zufällig wie ich im selben Land geboren wurde (der Lottosechser, den wir alle gewonnen haben, ohne zu spielen) verbundener sein sollte wie als jemandem, der halt zufällig ein paar km mehr oder weniger außerhalb der Grenzen dieses Landes geboren wurde. Und schon gar nicht verstehe ich, warum ich mich besser fühlen sollte-denn darauf läuft dieser Patriotismus leider zu oft hinaus.


Weil die patriotischen Franzosen hier als Beispiel aufgeführt wurden-ich kenne viele Franzosen, die sich über den Chauvinismus ihrer Landsleute aufregen.
 
Ich finde es toll, in einem Land leben zu können, in dem ich mich jederzeit negativ über die Regierung, über die Kirche, über den Papst äußern kann ohne verfolgt (oder schlimmeres) zu werden, wo ich demokratisch wählen kann, wo ich aus der Kirche austreten kann, wo Religion und Staat getrennt sind, ich finde es toll in einem Land leben zu können wo ich als Frau frei entscheiden kann, wie ich mein Leben gestalte,

Ich finde es andererseits gar nicht toll dass ich mich nicht frei äußern darf/soll/kann wenn es um andere Religionen geht, ich finde es nicht toll dass (kulturfremde) Religion wieder Einzug in unseren Alltag hält, ich finde es nicht toll dass wieder ein altes überholtes Frauenbild in unserer Gesellschaft etabliert wird.

Und so wie mir geht es unheimlich vielen Österreichern und Migranten ....
 
wurde. Und schon gar nicht verstehe ich, warum ich mich besser fühlen sollte-denn darauf läuft dieser Patriotismus leider zu oft hinaus.


Ich weiß nicht welchen Patriotismus du meinst, es geht doch nicht um besser oder schlechter , es geht um die eigene Identität und um die "Werte" für die wir uns doch wohl hoffentlich alle eingesetzt haben und die man nicht verleugnen muss, zu denen man auch stehen darf ohne gleich als intoleranten eh schon wissen abgestempelt zu werden. Toleranz find ich gut aber sie sollte nicht bis zur Selbstverleugnung und Selbstaufgabe führen....

Das mag für dich "rechts" klingen, ich habe mit rechts nichts am Hut .... nur vor lauter links erstarkt rechts logischerweise ...
 
Ich finde es toll, in einem Land leben zu können, in dem ich mich jederzeit negativ über die Regierung, über die Kirche, über den Papst äußern kann ohne verfolgt (oder schlimmeres) zu werden, wo ich demokratisch wählen kann, wo ich aus der Kirche austreten kann, wo Religion und Staat getrennt sind, ich finde es toll in einem Land leben zu können wo ich als Frau frei entscheiden kann, wie ich mein Leben gestalte,

Ich finde es andererseits gar nicht toll dass ich mich nicht frei äußern darf/soll/kann wenn es um andere Religionen geht, ich finde es nicht toll dass (kulturfremde) Religion wieder Einzug in unseren Alltag hält, ich finde es nicht toll dass wieder ein altes überholtes Frauenbild in unserer Gesellschaft etabliert wird.

Und so wie mir geht es unheimlich vielen Österreichern und Migranten ....


Schon wieder so viele Verallgemeinerungen. Wer sagt, daß du dich nicht über Religionen äußern darfst-selbstverständlich, solange du nicht hetzt. Du kannst jederzeit sagen "Ich find den Islam (oder welche Religion auch immer) sch...., du kannst jederzeit schreiben, daß dich das Bild der Frauen in dieser oder jener Religion anko..., was nicht geht, ist Hetze (wir werden überschwemmt von kriminellen, frauenfeindlichen potentiellen Terroristen, alle Moslems sind....usw. )

Aber ich bin sicher, das ist dir eh klar.


Ich wüßte übrigens immer noch gerne, wer dich dazu swingen sollte, langärmelige, weite Kleider zu tragen, um nicht anzuecken, und mit welchen Sanktionen du hättest rechnen müssen?
 
Na du bist witzig ... welche Sanktionen sollte es bei einer ehrenamtlichen Mitarbeit denn geben ? Es war eine Empfehlung /Anregung /Tipp weil viele Männer ein Problem haben sich etwas von einer Frau sagen zu lassen und sei es nur die deutsche Grammatik ....

Aber ist ja eh hinfällig , ich mach den einen Job bis zur Prüfung noch zu Ende, vielleicht bleiben wir auch in Kontakt, mal sehen, und dann widme ich mich doch wahrscheinlich lieber wieder "österreichischem Abfall "..... weil der hat in meinen Augen auch eine Chance verdient ...
 
Oben