Kurzum: Vor dem Fall des Eisernen Vorhangs war alles besser: diesseits und jenseits, und das von jeder Perspektive aus.
Denn auch im "Westen" war für den "kleinen Mann" damals alles besser: er konnte mit einem Arbeitergehalt, ohne sich hoffnungslos zu verschulden ein Häuschen bauen, Urlaubsreisen unternehmen, seine Kinder in weiterführende Schulen schicken, und wenn die dann als Maturanten einen Tag nach Wien fuhren, kamen sie mit drei Stellenangeboten zurück.
Da hätten wir doch das Problem schon mal identifiziert. Der, in Übereinkunft zwischen USA und SU gefallene, Vorhang muss wieder her!
Soweit so gut: Da sitzt grad einer in Washington, der, wenn man ein bisschen seinem Selbstwertgefühl schmeichelt, ganz empfänglich zu sein scheint, für unkonventionelle Ideen.
Also! Genug gejammert! Worauf warten wir noch?
(Muss man das jetzt irgendwie kennzeichnen - mir widerstrebt das so?)
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