Borderfanatic schrieb:
Hey, nicht aufgeben!!!
Ich hatte mich auch damit abgefunden, dass es eben meine Aufgabe sei, Tieren zu helfen - ein Privatleben bzw Beziehung wäre dann vielleicht der "Lohn" im nächsten Leben.
Inzwischen habe ich einen sehr lieben Partner, der, als er mich kennenlernte, mit Hunden GAR nichts zu tun hatte
...und meine Familie beinhaltet einige Pfoten mehr als Deine - also, Kopf hoch!
Liebe Grüsse
Gesa & Borderbande
Oh, ich habe in den letzten Jahren eigentlich gar keine Beziehung gewollt, war eigentlich "geheilt" davon, es ist mir dann "nur so" passiert.
Wenn man dann mal kennengelernt hat, WIE schön es sein KANN, vermißt man es natürlich.
Ehrlich gesagt, denke ich, daß eine wirkliche Partnerschaft für mich auch deswegen so schwer wäre einzugehen, weil ich im Herzen und in der Seele noch immer gebunden bin...
langes Kapitel,
egal- ich habe dadurch sehr viel lernen und kennenlernen dürfen und freue mich daran, daß ich weiß, lieben zu können.
Nicht nur einen Menschen, nicht nur "Subjektbezogen"..ich durfte erfahren, wie es sich anfühlt, mit dem ganzen Universum verbunden zu sein und das konnte ich als Geschenk behalten.
Ich habe es geschafft, im Herzen offen zu bleiben, berührbar, verletzlich-FÜHLEND - und nicht wieder meine Mauern zu errichten.
Es ist nicht immer leicht, manchmal kostet es auch viel Kraft, Schmerz anzunehmen, aber es ist auch immer eine Freude darin versteckt!
Dadurch, daß ich offen und unbefangen auf Wesen zugehe, lassen sie sich von mir auch berühren- damit darf ich auch viel geben!
Auch so kann man Erfüllung erfahren.
Danke für Deine ganz lieben Worte, Gesa, und viel Glück weiterhin in deinem Wirken
Brigitte