ÖKV-Züchter hat Hunde schwer vernachlässigt

ok, wieder was dazu gelernt - dass die Gaumensegelplastik bei den bekannten "kurzatmigen" Rassen so wie Du schreibst weit verbreitet ist, wusste ich bisher nicht. Wenn dann mit so operierten Hunden gar noch gezüchtet wird, ist das absolut inakzeptabel. Leider scheinen gerade die Rassevereine der kritischesten Rassen beonders uneinsichtig zu sein. So weit ich weiß stehen die sowieso auf einer watchlist für 2018. Man muss die Verantwortung der Rassevereine für die Missstände auch in der Öffentlichkeit klar herausstellen. Der ÖKV als Zentralverband kann da nur Rahmenbedingungen vorgeben und konkret bei Richterbestellungen für die großen internationalen Ausstellungen dafür sorgen, dass bei den kritischen Rassen keine einschlägigen Funktionäre, sondern Universalrichter, die aus einem anderen Verein kommen, eingesetzt werden.

Was bei diesen Rassen der Gaumensegel, ist bei anderen Rassen das Herz, die Augen, Epilepsie und so weiter.. Bei vielen kleinen Rassen geht nichts mehr ohne Kaiserschnitt.

Selbst die unter Qualzuchten aufgeführten Rassen werden wie eh und je weiter gezüchtet.. Seit vielen Jahren wird auf das Elend in der Hundezucht hingewiesen. Es wurde von Züchtern, Hundehaltern und Tierärzten öffentlich gemacht und vor allem, es wurde den Rassezuchtverbänden gemeldet. Gemeldete Missstände die als Neid unter Züchtern oder Einzelfälle abgetan wurden. Nichts passierte, weil auch diese Vorstände oft selbst Züchter und vor allem, Vereinskollegen sind..

Das Gütesiegel "gesunde Hunde aus kontrollierter Rassezucht" ist für mich nichts anderes als ein Verkaufsargument. Es lief ja auch nie besser, dass Geschäft mit dem Hund.. und alle verdienen mit, die Futtermittelhersteller und selbst viele Tierärzte, die sich auf die Probleme vieler Rassehunde spezialisiert haben..
Auf der Strecke bleibt nur der Rassehund und vor allem der, dessen Besitzer sich die Kosten für aufwendige Operationen nicht leisten können..
 
Ja aber die ÖKV Züchter schaufeln sich wenn sie GAR NIX ändern selbst ihr Grab.
Denn ich denke schon, dass wenn sie keinerlei Veränderungen vorweisen können, der ÖKV da wirklich ein Verbot ausspricht - ansonsten hat er mit einigen Züchtern wohl wirklich ein Problem - eben bei Rassen die bereits verbessern etc. die werden das sicher nicht ungestraft passieren lassen.

In einem anderen Forum ist eine FB Züchterin, die sagt ganz klar, man kann leider beim Welpen NICHT feststellen ob er auch später freiatmend ist oder nicht. DAS ist da wohl das Problem.
 
Wenn man irgendwie ausschließen könnte, dass die Hunde darunter leiden indem sie dann nötige Behandlungen NICHT erhalten, wäre ich ja für automatische Meldepflicht von für die Zucht relevanten Krankheiten und sonstiger gesundheitlicher Störungen durch die Tierärzte an die Rasseverbände.

Ich mache mal ein Brainstorming ohne gründlich nachzudenken:

Der Chip kommt ja meist schon beim Züchter, der Verband trägt die Chipnummer in eine Rassehundeliste ein, der TA fragt einmal bei der ersten Behandlung einer der meldepflichtigen Krankheiten ab, ob es sich um einen eingetragenen Rassehund handelt und kann sofort im gleichen Programm die Meldung machen. Besitzerdaten sind dabei unwichtig, werden nicht weitergegeben. Natürlich zahlt man dafür auch etwas höhere Gebühren beim TA, aber eine Chipablesung plus Datenbankmeldung - vielleicht 20 €, so aufwändig ist es ja nicht.
In der Datenbank steht das dann nur als unbestätigte Vormerkung und nur für den Fall, dass der Hund zur Zucht zugelassen werden soll, werden noch genauere Untersuchungen vorgeschrieben.
 
Was bei diesen Rassen der Gaumensegel, ist bei anderen Rassen das Herz, die Augen, Epilepsie und so weiter.. Bei vielen kleinen Rassen geht nichts mehr ohne Kaiserschnitt.

Selbst die unter Qualzuchten aufgeführten Rassen werden wie eh und je weiter gezüchtet.. Seit vielen Jahren wird auf das Elend in der Hundezucht hingewiesen. Es wurde von Züchtern, Hundehaltern und Tierärzten öffentlich gemacht und vor allem, es wurde den Rassezuchtverbänden gemeldet. Gemeldete Missstände die als Neid unter Züchtern oder Einzelfälle abgetan wurden. Nichts passierte, weil auch diese Vorstände oft selbst Züchter und vor allem, Vereinskollegen sind..

Das Gütesiegel "gesunde Hunde aus kontrollierter Rassezucht" ist für mich nichts anderes als ein Verkaufsargument. Es lief ja auch nie besser, dass Geschäft mit dem Hund.. und alle verdienen mit, die Futtermittelhersteller und selbst viele Tierärzte, die sich auf die Probleme vieler Rassehunde spezialisiert haben..
Auf der Strecke bleibt nur der Rassehund und vor allem der, dessen Besitzer sich die Kosten für aufwendige Operationen nicht leisten können..

Noch ein Mal: Das reale Problem sind gewisse Rassezuchtvereine, die aus welchen Gründen immer auf stur schalten. Die erinnern fatal an den Typ, der den Ast, auf dem er sitzt, abschneidet. Da bin ich ganz bei Bithia. Im übrigen gibt es höchstwahrscheinlich keine Rassehundevereine, die nicht von Züchtern geleitet werden, genau so wie es kaum von diesen gestellte Formwertrichter gibt, die nicht auch Züchter sind. Und letztlich: auch bei bösartiger Betrachtung sind ÖKV-Züchter - abgesehen von der "Problemrassen" sicherlich noch das geringste Übel.
 
Noch ein Mal: Das reale Problem sind gewisse Rassezuchtvereine, die aus welchen Gründen immer auf stur schalten. Die erinnern fatal an den Typ, der den Ast, auf dem er sitzt, abschneidet. Da bin ich ganz bei Bithia. Im übrigen gibt es höchstwahrscheinlich keine Rassehundevereine, die nicht von Züchtern geleitet werden, genau so wie es kaum von diesen gestellte Formwertrichter gibt, die nicht auch Züchter sind. Und letztlich: auch bei bösartiger Betrachtung sind ÖKV-Züchter - abgesehen von der "Problemrassen" sicherlich noch das geringste Übel.

Sicher sind sie das reale Problem

allerdings spricht der ÖKV auf der HP von einer lückenlosen zugänglichen Dokumentation

bei Nachfrage stellt sich heraus, dass diese anscheinend für Otto Normalverbraucher, also den interessierten zukünftigen Welpenkäufer NICHT gedacht ist....

macht schopn mehr als nachdenklich...
 
Sicher sind sie das reale Problem

allerdings spricht der ÖKV auf der HP von einer lückenlosen zugänglichen Dokumentation

bei Nachfrage stellt sich heraus, dass diese anscheinend für Otto Normalverbraucher, also den interessierten zukünftigen Welpenkäufer NICHT gedacht ist....

macht schopn mehr als nachdenklich...

Hm.. habt ihr schon nach gefragt?
Ich weiß ja nicht wie das bei anderen Rassen ist, bei uns wird das auf der Generalversammlung besprochen und JA, da können auch Nicht Mitglieder hin..
 
Stimmt nicht ganz, denn der Zweck eines Rasseklubs ist züchten, der Großteil der Präsidenten oder Vorsitzende sind Züchter oder hatten gezüchtet, ein Rasseklub dient dem Züchten und für den ÖKV ebenso ein Hauptthema, nur leider so manche Züchter halten nichts von vorgeschrieben Regeln, dadurch kommt es immer wieder zu Gerichtlichen Verhandlungen, wobei nicht immer der Dachverband günstig aussteigt. Und besonders in der Hundewelt gibt es viel Streit, Neid sowie ein ständiges hick hack auf Vorstandsmitglieder und besonders von Leute die alles immer besser Wissen und ihr EGO aufpolieren wollen, sowie einige Züchter die gerne ihre eigenen Regeln aufstellen möchten.
 
In einem anderen Forum ist eine FB Züchterin, die sagt ganz klar, man kann leider beim Welpen NICHT feststellen ob er auch später freiatmend ist oder nicht. DAS ist da wohl das Problem.

Das Problem sind oft schon die Eltern, mit denen gezüchtet wurde und die schon nicht frei atmen konnten. bei vielen FB Züchtern wird es damit abgetan, dass das röcheln zur Rasse gehört..
Aber Atemprobleme bzw die Probleme mit dem Gaumensegel sind auch schon beim Welpen erkennbar..
 
Hm.. habt ihr schon nach gefragt?
Ich weiß ja nicht wie das bei anderen Rassen ist, bei uns wird das auf der Generalversammlung besprochen und JA, da können auch Nicht Mitglieder hin..

Wenn das bei euch so ist, dann ist das doch in Ordnung und alles bestens. ;) Aber es gibt genug Vereine unter dem ÖKV oder VDH da ist das halt nicht so, wie von dir beschrieben. Da werden sehr wohl Zuchtbücher nicht öffentlich gemacht und Fragen/Anzeigen nicht beantwortet, auch wenn man aktives Mitglied im Verein ist.

Das hatte ich anfangs auch bereits geschrieben:

Ich kann nichts zum ÖKV sagen, aber der VDH ist das gleiche in Deutschland. Und da kann ich sagen, dass der VDH auch dann nicht reagiert, wenn Missstände angezeigt werden.

Im Gegenteil, man kennt sich untereinander und anstatt einer Anzeige nachzugehen, werden dann mal kurzerhand Zuchtbücher geschlossen, auch für Vereinsmitglieder.
Fragt man dann nach, warum man Zuchtbücher nicht einsehen darf, wird es damit begründet, dass andere Züchter diesen Wurf nachmachen könnten.:eek:
Weil dann ein Anwalt eingeschaltet wurde, hätte man Einsicht ins Zuchtbuch nehmen dürfen, wenn man persönlich die 400 km zum Zuchtwart fährt. ;)

Alles unter dem Gütesiegel des VDH/FCI.

Wenn man 10 Jahre lang Einblicke hatte, was alles unter dem Gütesiegel eines Verbandes/FCI möglich ist, dann glaubt man nicht mehr daran, dass den Züchtern oder dem Verband am Erhalt einer Rasse gelegen ist.

Und ganz ehrlich, warum sollte das in Österreich so viel anders sein? Dort gibt es die gleichen Probleme mit vielen Rassenhunden wie hier in Deutschland auch.
Es gibt sicher viele anständige Züchter, aber leider sehr viele von denen, die es nicht so genau mit der Zuchtordnung nehmen. Wie Züchter die viele Rassen züchten oder deren Hunde sehr schlecht oft unter den übelsten Bedingungen gehalten werden..

Wenn man der Reklame glaubt, kauft man bei diesen Verbänden Hunde aus kontrollierter Zucht. Aber was wird denn kontrolliert?
Und gehen ordentliche Züchter gegen Zucht-Kollegen vor, die wissentlich kranke Welpen verpaaren, dann wird daraus schnell ein Neider gemacht. Irgendetwas findet sich immer, um den Missständen nicht auf den Grund zu gehen. ;)

Für mich würde es, obwohl nur einen Hund vom Züchter, nie wieder einen Hund von einem Züchter geben. ;)
 
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...... Für mich würde es, obwohl nur einen Hund vom Züchter, nie wieder einen Hund von einem Züchter geben. ;)

Und woher sonst Hundenehmen? Vom Hinterhofvermehrer, von den osteuropäischen Tierfabriken und deren Kofferraumverkäufern? Und Tierheim ist nur für den eine Quelle, der nicht darauf Wert legt, die Geschichte seines Hundes möglichst lückenlos mitzuerleben.Noch einmal: Nicht alles bei der FCI und ihren nationalen Dachverbänden ist glänzendes Gold - aber sicherlich noch das geringste Übel. Und natürlich muss man sich genau informieren, wo und was man kauft, das ist ja auch bei Warenkäufen eine Selbstverständlichkeit.
 
Und woher sonst Hundenehmen? Vom Hinterhofvermehrer, von den osteuropäischen Tierfabriken und deren Kofferraumverkäufern? Und Tierheim ist nur für den eine Quelle, der nicht darauf Wert legt, die Geschichte seines Hundes möglichst lückenlos mitzuerleben.Noch einmal: Nicht alles bei der FCI und ihren nationalen Dachverbänden ist glänzendes Gold - aber sicherlich noch das geringste Übel. Und natürlich muss man sich genau informieren, wo und was man kauft, das ist ja auch bei Warenkäufen eine Selbstverständlichkeit.

Meine Hunde sind fast alles ausgediente oder entsorgte Zuchthunde. ;)

Aber ich habe auch Straßenhunde oder Hunde aus Tötungsstationen aufgenommen. Und alle meine Hunde, was nicht gerade wenige in den letzten 30 Jahren waren, würde ich sofort wieder nehmen.

Schon in meiner Familie, und wir waren 4 Kinder zu Hause, lebten Hunde die meine Eltern damals schon aus schlechter Haltung übernommen hatten. Also immer Hunde, deren Lebenslauf nicht lückenlos verfolgt werden konnte. Trotzdem gab es keine Zwischenfälle und haben wir alle überlebt ;)

Es braucht also keine Hinterhofvermehrer oder Hunde aus osteuropäischen Tierfabriken, weil es hier genug Elend gibt, wenn man nicht mit verschlossenen Augen durchs Leben rennt.

Und was soll es für einen Nachteil haben, die Geschichte seines Hundes nicht lückenlos miterlebt zu haben?

Hunde haben manchmal Macken, die nicht immer auf ein Erlebnis zurück zu führen sind. So konnte mein Hund, den ich als Welpe bekommen habe und der nachweislich beim Züchter nicht vom Hof gekommen ist, somit keine Erfahrung mit Schirmmützen oder bestimmten Hunderassen hatte, diese absolut nicht leiden. Da hat er sich aufgeführt, dass die Leute auch sagten "ach, damit hat er aber eine schlechte Erfahrung gemacht" :rolleyes: Absoluter Unfug, weil er keine schlechte Erfahrungen in der Hinsicht gemacht hatte.

Daran haben wir halt gearbeitet und es in den Griff bekommen, trotzdem musste man halt immer aufpassen. Aber das ist doch bei uns Menschen nicht anders, wir haben auch Macken oder können Leute nicht leiden, obwohl wir mit denen keine schlechte Erfahrung gemacht haben.

Es mag Extremfälle geben, aber in der Regel macht es doch keinen Unterschied woher ein Hund kommt und ob man seinen Lebenslauf kennt oder nicht
Nach einer gewissen Zeit, lernt man seinen Hund und seine "Macken" kennen, die durchaus auch sehr liebenswert sein können.

Und wenn wirklich Jemand nur einen Welpen haben möchte, dann gilt es natürlich, sich zu erkundigen und sich davon zu überzeugen, wie die Eltern gehalten werden und welche Untersuchungen gemacht wurden. Besonders bei Rassen die bestimmte Probleme haben.
Aber, dabei ist es völlig egal, ob dieser Züchter einem Verband angehört oder nicht, weil es hier wie da schwarze Schafe gibt und ein FCI "Gütesiegel" für mich kein Garant für eine ordentliche und gesunde Rassezucht steht.
 
Meine Hunde sind fast alles ausgediente oder entsorgte Zuchthunde. ;)

Aber ich habe auch Straßenhunde oder Hunde aus Tötungsstationen aufgenommen. Und alle meine Hunde, was nicht gerade wenige in den letzten 30 Jahren waren, würde ich sofort wieder nehmen.

Schon in meiner Familie, und wir waren 4 Kinder zu Hause, lebten Hunde die meine Eltern damals schon aus schlechter Haltung übernommen hatten. Also immer Hunde, deren Lebenslauf nicht lückenlos verfolgt werden konnte. Trotzdem gab es keine Zwischenfälle und haben wir alle überlebt ;)

Es braucht also keine Hinterhofvermehrer oder Hunde aus osteuropäischen Tierfabriken, weil es hier genug Elend gibt, wenn man nicht mit verschlossenen Augen durchs Leben rennt.

Hunde haben manchmal Macken, die nicht immer auf ein Erlebnis zurück zu führen sind. So konnte mein Hund, den ich als Welpe bekommen habe und der nachweislich beim Züchter nicht vom Hof gekommen ist, somit keine Erfahrung mit Schirmmützen oder bestimmten Hunderassen hatte, diese absolut nicht leiden. Da hat er sich aufgeführt, dass die Leute auch sagten "ach, damit hat er aber eine schlechte Erfahrung gemacht" :rolleyes: Absoluter Unfug, weil er keine schlechte Erfahrungen in der Hinsicht gemacht hatte.

Daran haben wir halt gearbeitet und es in den Griff bekommen, trotzdem musste man halt immer aufpassen. Aber das ist doch bei uns Menschen nicht anders, wir haben auch Macken oder können Leute nicht leiden, obwohl wir mit denen keine schlechte Erfahrung gemacht haben.

Es mag Extremfälle geben, aber in der Regel macht es doch keinen Unterschied woher ein Hund kommt und ob man seinen Lebenslauf kennt oder nicht
Nach einer gewissen Zeit, lernt man seinen Hund und seine "Macken" kennen, die durchaus auch sehr liebenswert sein können.

Und wenn wirklich Jemand nur einen Welpen haben möchte, dann gilt es natürlich, sich zu erkundigen und sich davon zu überzeugen, wie die Eltern gehalten werden und welche Untersuchungen gemacht wurden. Besonders bei Rassen die bestimmte Probleme haben.
Aber, dabei ist es völlig egal, ob dieser Züchter einem Verband angehört oder nicht, weil es hier wie da schwarze Schafe gibt und ein FCI "Gütesiegel" für mich kein Garant für eine ordentliche und gesunde Rassezucht steht.

danke danke danke!!

zitat:

Und was soll es für einen Nachteil haben, die Geschichte seines Hundes nicht lückenlos miterlebt zu haben?

das würde mich auch interessieren - denn auch ich habe 2 hunde wo man nicht den lebenslauf auf papier geschrieben hat -
ich habe bis dato keine nachteile gesehen
- besser noch -
ich erlebe wie die hunde aufblühen und das leben endlich mit
vollen zügen genießen...:)
 
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