ohne welpen auf urlaub fahren?

ich habe den Grundkonsenz dieses Threads schon begriffen und eigentlich hat der Threadersteller nicht unrecht...wie man hier an den Reaktionen deutlich sieht :cool:

Es geht im Prinzip darum, das einige User mit Kritik nur so um sich schmeißen, wenn etwas nicht so gemacht wird, wie sie es sich vorstellen und sämtliche
"Fans" dieses Users hängen sich hinten dran und kreischen mit....
Wird dann dieser besagte User angegriffen, werden sämtliche "Fans" sagen, dass ist dem seine Sache und geht niemanden etwas an.....

Was dieser Thread hier zum Ausdruck bringen soll....Leute es nervt...es ist kontraproduktiv und es ist arrogant, wie hier häufig Kritik angebracht wird.
Zusätzlich zu wirklich unter der Gürtellinie gefahrenen Bemerkungen, kommt dann noch das Meuteverhalten nach...wo sich zig andere dran hängen um ja noch schnell in den Wadel des Betroffenen beißen zu können.

Ich weiß nicht ob das eine rein wienerische Art ist...ich vermute es fast :D
aber vielleicht sollte man doch akezptieren das viele Wege nach Rom führen.
Nicht nur der, den man selber geht....

Und der eine fährt ohne Welpi in den Urlaub, der andere hat einen Welpen und geht arbeiten und der nächste nimmt nur Tierschutzhunde und der andere nur Zuchthunde und der eine hält die Katze nur im Haus und der andere lässt sie auch raus....und so weiter und so weiter...
Man kann und soll Meinungsaustausch betreiben, aber nicht so, wie es hier immer abläuft.
Wenn jeder sachlich und fair seine Meinung kund tut, kann wohl jeder andere damit umgehen,.

Ich bemühe mich immer um einen Umgangston, den ich im realen Leben auch pflege.
Höflich, respektvoll und vor allem tolerant gegenüber anderen Vorstellungen.


Vielleicht mal als Gedankenansatz für das Jahr 2008..

DANKE

lg
nina
 
ich habe den Grundkonsenz dieses Threads schon begriffen und eigentlich hat der Threadersteller nicht unrecht...wie man hier an den Reaktionen deutlich sieht :cool:

Es geht im Prinzip darum, das einige User mit Kritik nur so um sich schmeißen, wenn etwas nicht so gemacht wird, wie sie es sich vorstellen und sämtliche
"Fans" dieses Users hängen sich hinten dran und kreischen mit....
Wird dann dieser besagte User angegriffen, werden sämtliche "Fans" sagen, dass ist dem seine Sache und geht niemanden etwas an.....

Was dieser Thread hier zum Ausdruck bringen soll....Leute es nervt...es ist kontraproduktiv und es ist arrogant, wie hier häufig Kritik angebracht wird.
Zusätzlich zu wirklich unter der Gürtellinie gefahrenen Bemerkungen, kommt dann noch das Meuteverhalten nach...wo sich zig andere dran hängen um ja noch schnell in den Wadel des Betroffenen beißen zu können.

Ich weiß nicht ob das eine rein wienerische Art ist...ich vermute es fast :D
aber vielleicht sollte man doch akezptieren das viele Wege nach Rom führen.
Nicht nur der, den man selber geht....

Und der eine fährt ohne Welpi in den Urlaub, der andere hat einen Welpen und geht arbeiten und der nächste nimmt nur Tierschutzhunde und der andere nur Zuchthunde und der eine hält die Katze nur im Haus und der andere lässt sie auch raus....und so weiter und so weiter...
Man kann und soll Meinungsaustausch betreiben, aber nicht so, wie es hier immer abläuft.
Wenn jeder sachlich und fair seine Meinung kund tut, kann wohl jeder andere damit umgehen,.

Ich bemühe mich immer um einen Umgangston, den ich im realen Leben auch pflege.
Höflich, respektvoll und vor allem tolerant gegenüber anderen Vorstellungen.


Vielleicht mal als Gedankenansatz für das Jahr 2008..

Super Andrea, das hast du sehr schön geschrieben...
 
Tag!

Ich glaube das ist einfach eine Grundsatzdiskussion.

Die einen würden ihren Hund niemals nie in fremde Hände geben, die anderen haben damit kein Problem.

Ich habe damit überhaupt kein Problem. Ich feiere Silvester ohne meine Hunde, ich fahre im Jänner in die Therme ohne meine Hunde und ich werde sicher auch im Sommer auf Urlaub fahren - ohne meine Hunde.

Ich gehe davon aus, dass jeder Hundehalter täglich für seinen Hund da ist. Da ist es doch nicht zu viel verlangt, wenn man auch mal alleine etwas unternehmen möchte oder?

Egal, ob dieser Urlaub schon lange vor dem Einzug des Welpen fest stand oder nicht. Es geht hier um einen Hund! Ich denke, das sollte man nicht vergessen. Hunde sind so unkompliziert, wie man sie sich erzieht. Ist Salsa von Anfang an gewöhnt, bei anderen Leuten zu übernachten wird sie damit auch kein Problem haben. Und wer schon mal gesehen hat, welche Bindung Salsa zu Bonsai und den anderen Hunden aufgebaut hat, der wird nicht die geringsten Zweifel haben, dass diese Bindung auch nach dem Urlaub besteht.

Und für alle die groß schreiben: mein Hund muss nie wo anders sein, ich bin immer für ihn da!

Mein Respekt. Ich habe ein Leben neben meinen Tieren und dazu stehe ich.

lg Cony
 
Was ich nicht versteh ist, dass es doch eigentlich immer vom jeweiligen Hund abhängt, womit er klar kommt, was ihn stresst, wie man erzieht usw. Jeder Hund ist doch anders, da kann ich doch net so pauschalisieren.

Bezüglich alleine bleiben: als wir Tino vor über 14 Jahren bekommen haben, war´s kein Thema, dass der Welpe sehr bald lernt, alleine zu bleiben. Ich weiß nicht mehr, wie viel Tage er genau zum Eingewöhnen hatte (war damals ja auch erst 14/15), aber es wird wohl maximal eine Woche gewesen sein, danach waren mein Bruder und ich in der Schule und meine Eltern arbeiten. Meine Großeltern sind dann zwar jeden VM mit ihm spazieren gewesen, aber er musste trotzdem alleine bleiben. Und Tino hatte damit nie ein Problem - der hat nicht gewinselt oder Krach gemacht, hat nix kaputt gemacht, hat einfach sein Kauzeug gefressen und dann gepennt. Würd ich heute sicher nicht mehr so machen, aber bei Tino hat es damals funktioniert.

Bei Chinua jetzt hatte ich knappe 3 Monate komplett frei und hab dann die erste Zeit wirklich nur stundenweise gearbeitet. Sie war die ersten Wochen überhaupt nicht alleine, die nächsten Wochen haben wirs dann im Minutentakt gesteigert. Anfangs hat sie gejammert, das hat sich dann bald gegeben, aber ich komme immer noch jeden Tag heim (sie ist etwa 5 Std. alleine mit Nanook gemeinsam) und frag mich: was hat sie heute erwischt und zerstört.

Bezüglich Urlaub und Welpe: ich persönlich würde das wenn irgendwie möglich vermeiden, weil ICH nicht wollen würde, das mir jemand in die Erziehung pfuscht oder was von der Welpenzeit versäumen möchte. Andererseits hätten wir Nanook und Chin auch von Anfang an öfters zu meinen Eltern zum sitten geben sollen, damit sie sich daran gewöhnen. Wenn sie jetzt mal dort sind, sind sie total hibbelig, weil sie´s einfach nicht kennen ohne uns woanders zu sein.

Jedenfalls finde ich, man sollte sich immer die Gesamtsituation anschauen, bevor man urteilt. Wenn Hund mit etwas klar kommt, wenn rundherum alles passt, ist es doch ok (auch wenn die schlauen Bücher vielleicht was anderes sagen)... Es geht doch letztendlich nicht darum, wer sich am strengsten und genauesten an irgendwelche kynologischen Weisheiten hält, sondern darum, dass es unseren Hunden gut geht und die sind nunmal nicht alle gleich.
 
Jedenfalls finde ich, man sollte sich immer die Gesamtsituation anschauen, bevor man urteilt.

urteilen sollte man allgemein nicht, schon gar nicht wenn man weder mensch noch hund kennt ;).
ich denke, da wir doch alle in einem tierschutzforum sind, wir auch bemüht sind, alles so richtig wie möglich zu machen :).

es ist gut, wenn man eventuelle "fehler" aufzeigen möchte, leider kommt es durch die art und weise wie es manchmal getan wird, nicht als hilfe sondern als angriff rüber.

es wäre schön, wenn wir zukünftig uns alle ein wenig "an der nase nehmen" (einschließlich mir) und unsere umgangsformen überdenken :)
lg
 
Wisst ihr dass ist jetzt nicht böse gemeint, und nochmal ich mag Bonsai auch sehr und schätze ihre Beiträge.

Aber genau das meine ich, bei ihr ist es ihre Angelegenheit und geht niemanden im Wuff etwas an. Bei wem anderen ist das natürlich nicht so weil er ja in einem öffentlichen Forum schreibt und sich der Kritik stellen muss... wisst ihr was ich meine. Und in diesem Forum wird ja nur über andere geurteilt (sorry, ist leider so) also das ist nichts neues. Die meisten anderen MÜSSEN sich rechtfertigen weil sie sonst als Tierquäler oder schlechte Besitzer abgestempelt werden!

@ Irish: Ich hab mich nur selber als Beispiel genommen, weil man mich noch nicht so gut kennt und vorallem weil mich nur ein paar persönlich kennen und wissen WIEVIEL mir meine Hunde wirklich bedeuten. Ich hätte auch schreiben können, neue User, ...! GLG Karin

Jeanna, ich versteh dich und ich weiß, was du damit sagen willst. Prinzipiell hast du recht. Aber... wenn man jemand schon genauer kennt, weiß, die die Tiere dort gehalten werden, weiß, dass niemals leichtfertig gehandelt wird, und daher auch weiß, dass der kleine Wepe nie allein gelassen werden würde, wenn nicht wirklich alles rundherum passt, ist es doch auch klar, dass man diesen "jemand" auch verteidigt.
Wenn jemand so etwas sagt, von dem man überhaupt nichts weiß und auch die näheren Umstände nicht kennt, so ist die erste - natürliche - Reaktion eher eine negative, eben, weil man einen Hund auch "schützen" und vor etwas Unbedachtem bewahren will.
Verstehst du, was ich damit sagen will? Ich hoffe schon...
Ich kenne Bonsai nicht näher, habe bisher zweimal mit ihr persönlich gesprochen, weil wir einander zufällig getroffen haben. Da sie zu einer der langjährigsten Wuffuserinnen gehört, wissen wir natürlich schon sehr viel über sie...:D Und weil sie als "perfekt" gilt, keine Breitseite zu "Beanstandungen" bisher gegeben hat, so ist diese "Angelegenheit" nun für viele die willkommene Sache, endlich mal auch bei Bonsai ein Haar in der Suppe zu finden.
Und wenn die Threaderstellerin hier jetzt hundermal betont, dass sie es "nur ganz allgemein" meint, so ist es offensichtlich, dass es auf Bonsai gemünzt ist, denn dieser Thread ist erst entstanden, als im Foto-Eck bereits gestritten wurde.
 
Jeanna, ich versteh dich und ich weiß, was du damit sagen willst. Prinzipiell hast du recht. Aber... wenn man jemand schon genauer kennt, weiß, die die Tiere dort gehalten werden, weiß, dass niemals leichtfertig gehandelt wird, und daher auch weiß, dass der kleine Wepe nie allein gelassen werden würde, wenn nicht wirklich alles rundherum passt, ist es doch auch klar, dass man diesen "jemand" auch verteidigt.
Wenn jemand so etwas sagt, von dem man überhaupt nichts weiß und auch die näheren Umstände nicht kennt, so ist die erste - natürliche - Reaktion eher eine negative, eben, weil man einen Hund auch "schützen" und vor etwas Unbedachtem bewahren will.
Verstehst du, was ich damit sagen will? Ich hoffe schon...
Ich kenne Bonsai nicht näher, habe bisher zweimal mit ihr persönlich gesprochen, weil wir einander zufällig getroffen haben. Da sie zu einer der langjährigsten Wuffuserinnen gehört, wissen wir natürlich schon sehr viel über sie...:D Und weil sie als "perfekt" gilt, keine Breitseite zu "Beanstandungen" bisher gegeben hat, so ist diese "Angelegenheit" nun für viele die willkommene Sache, endlich mal auch bei Bonsai ein Haar in der Suppe zu finden.
Und wenn die Threaderstellerin hier jetzt hundermal betont, dass sie es "nur ganz allgemein" meint, so ist es offensichtlich, dass es auf Bonsai gemünzt ist, denn dieser Thread ist erst entstanden, als im Foto-Eck bereits gestritten wurde.


klar, ich will bonsai eins auswischen, weil sie "perfekt" ist und ich nicht :rolleyes::D
ich such täglich bonsais beiträge um etwas zu finden, wo ich sie "rankriegen" kann :rolleyes::cool::D

bald kenn ich alle "bonsaifans"....


und wenn ich diesen thread nur um bonsai eins auswischen zu können eröffnet hätte, hätt ich wohl mein posting ganz anders forumliert. ala "was hält ihr davon, dass bonsai, ihren welpen 2 wochen alleine lässt usw..."
 
urteilen sollte man allgemein nicht, schon gar nicht wenn man weder mensch noch hund kennt ;).
ich denke, da wir doch alle in einem tierschutzforum sind, wir auch bemüht sind, alles so richtig wie möglich zu machen :).

Und wer bestimmt, was richtig ist?????

es ist gut, wenn man eventuelle "fehler" aufzeigen möchte, leider kommt es durch die art und weise wie es manchmal getan wird, nicht als hilfe sondern als angriff rüber.

Und wer bestimmt, was falsch ist?????

es wäre schön, wenn wir zukünftig uns alle ein wenig "an der nase nehmen" (einschließlich mir) und unsere umgangsformen überdenken :)

Ja

lg


Lg Michl
 
@MichlS: eben niemand :eek:
wenn einem was falsch vorkommen sollte, kann man dies höflich "mitteilen", die betroffene person kann dann dementsprechend handeln oder auch nicht.

aber ich will jetzt keine diskusion draus machen, so ala "was ist wenn der dieses und jenes dem hund antut" - falls du auf das hinaus willst
lg
 
@MichlS: eben niemand :eek:
wenn einem was falsch vorkommen sollte, kann man dies höflich "mitteilen", die betroffene person kann dann dementsprechend handeln oder auch nicht.

aber ich will jetzt keine diskusion draus machen, so ala "was ist wenn der dieses und jenes dem hund antut" - falls du auf das hinaus willst
lg


Auf das will ICH sicher nicht raus, aber es gibt hier soviel selbsternannte Oberbesserwisser hier die sich Meldungen herausnehmen:mad:
 
Da es in diesem Thread um meine Freundin Bonsai geht, fühl ich mich absolut berechtigt, an ihrer Stelle zu antworten (Laptop hat sie nämlich keinen mit).

Alle, die sich jetzt Sorgen um die kleine Salsa machen, kann ich beruhigen: Salsa ist in keiner Tierpension und auch nicht bei irgendwelchen Fremden, sondern bei Bonsais Mutter, die sie schon sehr lang und sehr gut kennt.

Ehrlichgesagt, wenn ich jemandem meine Hunde anvertrauen würd, dann wärs auch meine Mutter. Besser kenn ich nämlich kaum wen....

Wenn sich jemand derart gut um seine Tiere kümmert, kann man getrost davon ausgehen, dass derjenige auch für solche Fälle perfekt vorgesorgt hat.

Die zweite Option zum Salsa-hüten wär ich gewesen und ich denke, auch da kann sich niemand beschweren, dass das Tier schlecht versorgt werden würd.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann man eben auch Dinge tun, von denen ich sorgloseren/unbedarfteren/egoistischeren Hundehaltern dringend abraten würde.

LG
Ulli

Hab jetzt nur die ersten paar Beiträge gelesen und spare mir, 8 weitere Seiten dieses Threads zu lesen. Ich schreibe jetzt nur, wie ICH das sehe, ohne dabei auf Personen einzugehen. :)

ICH würde einen Welpen in der Sozialisationsphase keinesfalls jemand anderem anvertrauen, absolute Notfälle ausgenommen (als derartige Notfälle gelten für MICH nur unaufschiebbare Krankenhausaufenthalte). Nicht meiner Mutter (der schon gar nicht), nicht einer (auch noch so tollen ;) Trainerin), oder wem auch immer.

ICH würde jeden geplanten Urlaub stornieren, umbuchen, was auch immer (bzw. diesen Urlaub zur Gänze meinem Welpen widmen), jede geplante OP absagen (solange nicht aus gesundheitlichen Gründen absolut unaufschiebbar), jeden geplanten Jobantritt sausen lassen usw., weil ICH diese Zeit mit meinem Welpen verbringen möchte.

Wenn ICH das nicht (für den Zeitraum von zumindest einem Jahr) ermöglichen kann, dann verzichte ICH zu diesem Zeitpunkt auf die Anschaffung eines Welpen.

ICH habe voriges Jahr sogar eine Weltmeisterschaft (IMCA), für die ich qualifiziert (und sogar Mannschaftsführer gewesen) war, abgesagt, weil die Person, die mich begleiten und bei der Betreuung des Welpen unterstützen hätte sollen, leider nicht mit konnte.

Für MICH ist in der Aufzucht des Welpen selbst die allertollste Alternative nicht gut genug, die auch nur zweitbeste Variante nicht akzeptabel. Punkt.

Egal, wie toll ein Hundehalter sonst mit seinen Hunden umgeht: in dieser wichtigsten Lebensphase des Welpen nicht mit diesem zusammen zu sein, halte ICH für unverantwortlich und dumm. Und da gibts für MICH nix zu verteidigen oder zu beschönigen.

LG, Andy :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt nur die ersten paar Beiträge gelesen und spare mir, 8 weitere Seiten dieses Threads zu lesen. Ich schreibe jetzt nur, wie ICH das sehe, ohne dabei auf Personen einzugehen. :)

ICH würde einen Welpen in der Sozialisationsphase keinesfalls jemand anderem anvertrauen, absolute Notfälle ausgenommen (als derartige Notfälle gelten für mich nur unaufschiebbare Krankenhausaufenthalte). Nicht meiner Mutter (der schon gar nicht), nicht einer (auch noch so tollen ;) Trainerin), oder wem auch immer.

ICH würde jeden geplanten Urlaub stornieren, umbuchen, was auch immer (bzw. diesen Urlaub zur Gänze meinem Welpen widmen), jede geplante OP absagen (solange nicht aus gesundheitlichen Gründen absolut unaufschiebbar), jeden geplanten Jobantritt sausen lassen usw., weil ICH diese Zeit mit meinem Welpen verbringen möchte.

Wenn ICH das nicht (für den Zeitraum von zumindest einem Jahr) ermöglichen kann, dann verzichte ICH zu diesem Zeitpunkt auf die Anschaffung eines Welpen.

ICH habe voriges Jahr sogar eine Weltmeisterschaft (IMCA), für die ich qualifiziert (und sogar Mannschaftsführer gewesen) war, abgesagt, weil die Person, die mich begleiten und bei der Betreuung des Welpen unterstützen hätte sollen, leider nicht mit konnte.

Für MICH ist in der Aufzucht des Welpen selbst die allertollste Alternative nicht gut genug, die auch nur zweitbeste Variante nicht akzeptabel. Punkt.

Egal, wie toll ein Hundehalter sonst mit seinen Hunden umgeht: in dieser wichtigsten Lebensphase des Welpen nicht mit diesem zusammen zu sein, halte ICH für unverantwortlich und dumm. Und da gibts für MICH nix zu verteidigen oder zu beschönigen.

LG, Andy :)

hallo andy *winkewinke*
hab schon auf deinen beitrag gewartet. danke für DEINE meinung:)
lg
nina
 
Hab jetzt nur die ersten paar Beiträge gelesen und spare mir, 8 weitere Seiten dieses Threads zu lesen. Ich schreibe jetzt nur, wie ICH das sehe, ohne dabei auf Personen einzugehen. :)

ICH würde einen Welpen in der Sozialisationsphase keinesfalls jemand anderem anvertrauen, absolute Notfälle ausgenommen (als derartige Notfälle gelten für mich nur unaufschiebbare Krankenhausaufenthalte). Nicht meiner Mutter (der schon gar nicht), nicht einer (auch noch so tollen ;) Trainerin), oder wem auch immer.

ICH würde jeden geplanten Urlaub stornieren, umbuchen, was auch immer (bzw. diesen Urlaub zur Gänze meinem Welpen widmen), jede geplante OP absagen (solange nicht aus gesundheitlichen Gründen absolut unaufschiebbar), jeden geplanten Jobantritt sausen lassen usw., weil ICH diese Zeit mit meinem Welpen verbringen möchte.

Schön für dich, wenn du einen Job sausen lasen kannst

Wenn ICH das nicht (für den Zeitraum von zumindest einem Jahr) ermöglichen kann, dann verzichte ICH zu diesem Zeitpunkt auf die Anschaffung eines Welpen.

ICH habe voriges Jahr sogar eine Weltmeisterschaft (IMCA), für die ich qualifiziert (und sogar Mannschaftsführer gewesen) war, abgesagt, weil die Person, die mich begleiten und bei der Betreuung des Welpen unterstützen hätte sollen, leider nicht mit konnte.

Für MICH ist in der Aufzucht des Welpen selbst die allertollste Alternative nicht gut genug, die auch nur zweitbeste Variante nicht akzeptabel. Punkt.

Egal, wie toll ein Hundehalter sonst mit seinen Hunden umgeht: in dieser wichtigsten Lebensphase des Welpen nicht mit diesem zusammen zu sein, halte ICH für unverantwortlich und dumm. Und da gibts für MICH nix zu verteidigen oder zu beschönigen.

Freut mich von dir als dumm und unverantwortlich hingestellt zu werden

LG, Andy :)

klg Michl
 
Hab jetzt nur die ersten paar Beiträge gelesen und spare mir, 8 weitere Seiten dieses Threads zu lesen. Ich schreibe jetzt nur, wie ICH das sehe, ohne dabei auf Personen einzugehen. :)

ICH würde einen Welpen in der Sozialisationsphase keinesfalls jemand anderem anvertrauen, absolute Notfälle ausgenommen (als derartige Notfälle gelten für MICH nur unaufschiebbare Krankenhausaufenthalte). Nicht meiner Mutter (der schon gar nicht), nicht einer (auch noch so tollen ;) Trainerin), oder wem auch immer.

ICH würde jeden geplanten Urlaub stornieren, umbuchen, was auch immer (bzw. diesen Urlaub zur Gänze meinem Welpen widmen), jede geplante OP absagen (solange nicht aus gesundheitlichen Gründen absolut unaufschiebbar), jeden geplanten Jobantritt sausen lassen usw., weil ICH diese Zeit mit meinem Welpen verbringen möchte.

Wenn ICH das nicht (für den Zeitraum von zumindest einem Jahr) ermöglichen kann, dann verzichte ICH zu diesem Zeitpunkt auf die Anschaffung eines Welpen.

ICH habe voriges Jahr sogar eine Weltmeisterschaft (IMCA), für die ich qualifiziert (und sogar Mannschaftsführer gewesen) war, abgesagt, weil die Person, die mich begleiten und bei der Betreuung des Welpen unterstützen hätte sollen, leider nicht mit konnte.

Für MICH ist in der Aufzucht des Welpen selbst die allertollste Alternative nicht gut genug, die auch nur zweitbeste Variante nicht akzeptabel. Punkt.

Egal, wie toll ein Hundehalter sonst mit seinen Hunden umgeht: in dieser wichtigsten Lebensphase des Welpen nicht mit diesem zusammen zu sein, halte ICH für unverantwortlich und dumm. Und da gibts für MICH nix zu verteidigen oder zu beschönigen.

LG, Andy :)

toll geschrieben! :)
 
Schön für dich, wenn du einen Job sausen lasen kannst
Man kann alles, wenn einem eine gewisse Sache nur wichtig genug ist. :cool:

Als vor 18 Jahren Hexe (mein erster Hund) zu mir kam, haben sich meine damalige Lebensgefährtin und ich die Betreuung des Welpen geteilt. Einmal war der Welpe mit ihr im Büro, dann wieder mit mir.


Kurz nach unserer Trennung (ein paar Monate später) hatte ich zufällig ein tolles Jobangebot. Allerdings hätte ich den Junghund 10 und mehr Stunden täglich alleine lassen müssen. Das kam für mich damals schon keinesfalls in Frage. Also habe ich mir einen Job mit freier Zeiteinteilung gesucht - und auch gefunden. :cool:

Freut mich von dir als dumm und unverantwortlich hingestellt zu werden.
Weder habe ich DICH als irgendetwas hingestellt, noch sonst jemanden. Ich habe DEINE diesbezüglichen Beiträge noch nicht mal gelesen, weil ich in Wahrheit schon auf Seite 1 genug vom Lesen hatte und mir vorstellen konnte, wie das 8 Seiten lang weitergehen würde (und ich hatte wohl recht damit :rolleyes: ). Ich habe einfach nur geschrieben, was ICH von solcher Vorgangsweise halte, ohne irgendjemanden persönlich anzusprechen. :cool:

Und damit vertschüsse ich mich auch schon wieder aus dieser Diskussion. ;)

LG, Andy
 
Hallo,

also ich habe auch nicht alles gelesen und möchte auch nur meine Meinung zu der Sache kundtun:

ich würde es nicht machen.

ich würde nicht wollen dass der welpe eine wichtige zeit seiner prägungsphase ohne mich verbringt und 2 wochen sind bei einem welpen doch schon eine sehr lange zeit.

wenn es ein unaufschiebbarer aufenthalt ist, wo der hund nicht mitkann ist es in ordnung wenn er gut und verantwortungsvoll betreut wird, deshalb ist man sicherlich kein schlechter hundehalter!

ich würde es aber aufjedenfall nicht machen/wollen, denn ich möchte eine so wichtige phase seines lebens nicht verpassen.

liebe grüße kathi
 
na da simma ja alle froh, dass wir gsd nicht alle der selben meinung sind...

ICH vor allen dingen... :D:D:D


mein gott, was hätte ich für unflexible wesen herangezogen, wenn ich sie nie woandershin zum aufpassen gegeben hätte, wenn ich sie jede sekunde ihres lebens betüddelt hätte.
aber bitte, ich bin ja auch einer derjenigen, die sich offen zugeben trauen, dass sie vollzeit arbeiten... :)

also ich bin sowieso pfui-teufel (unverantwortlich, dumm, gscheitredend, etc.pp. - beliebig austauschbar, aber mir eigentlich herzlich gleichgültig) :)
 
Egal, wie toll ein Hundehalter sonst mit seinen Hunden umgeht: in dieser wichtigsten Lebensphase des Welpen nicht mit diesem zusammen zu sein, halte ICH für unverantwortlich und dumm. Und da gibts für MICH nix zu verteidigen oder zu beschönigen.

LG, Andy :)

und genau das meine ich, muss sowas kommen?

Es ist weder dumm, noch unverantwortlich, wenn jemand sich anders entscheidet als du es machen würdest.....warum also solche Bemerkungen.

Du hast doch durchaus klar gemacht, dass du es nicht machen würdest, ist ja in Ordnung, aber deshalb sind Leute die es machen, nicht unverantwortlich und schon gar nicht dumm...
 
ich wollte noch sagen, ich kenne bonsai nicht persönlich aber ich bin mir sicher dass wenn sie nicht den optimalen urlaubsplatz für ihre kleine gefunden hätte, wäre sie auch nicht gefahren.

aber wenn sie eine vertrauensperson hat, die der welpe bzw. Junghund bereits kennt und wo er sich wohl fühlt ist die trennung fürs frauli wahrscheinlich schlimmer als für den kleinen :)
 
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