ohne leine am wegesrand laufen ...

Ich habe Sammy ein Leckerli uber den Kopf gehalten zb.Arm rechts ausgestreckt und auf die Seite gesagt.Als er auf der Seite bei der ausgestreckten Hand stand,gabs das Keksi.Wenn das funkt gleich mit Links üben.
Jetzt gehts auch ohne Keksi.Hand rechts oder links;Auf die Seite.:)
lg.Michi
 
ich sag in so einer situation immer: geh auf die seite! oder eben wie schon gesagt nur : seeeiiiteee!

und hab ihr am anfang immer gezeigt was ich mit dem kommando von ihr will, hab sie quasi auf die seite gelotst - und mit leckerli bestätigt:D sie hats verstanden und kanns jetzt gut!

und wie hats heute geklappt?
 
wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst du, dass der hund immer auf einer seite des weges bleibt?

prinzipiell am weg bleiben, hab ich der leila so gelernt: im wald MUSS sie am weg bleiben, weil sie sonst an die leine muss. dh. hab ihr immer, wenn sie in den wald einen schritt rein ist, mit dem finger auf den weg gezeigt und sie hergerufen. und wenn sie dann trotzdem rein ist, hab ich sie ein stück an die leine genommen und wieder ausgegelassen, mit dem finger auf den weg gezeigt "da" gesagt und bin gegangen. jetzt geht sie im wald wie ein mensch nur am weg, nicht weiter als fünf meter vor oder nach mir. ist recht praktisch, wenn ich z.b jogge.

auf einer seite bleiben, würde ich mit der leine links bzw. rechts-kommando versuchen. und dann ohne leine. aber zuerst muss der hund mal obiges können, nämlich am weg bleiben.
 
sogerst schrieb:
für die liebe bonsai (und alle die, die es sonst noch ganz genau wissen wollen ...) zur erklärung :D


böse mountainbiker wollten gestern aus meiner nudel lasagne machen!!!

die sind in der dämmerung aus dem nichts im wald aufgetaucht, nudel ist schwanzwedelnd etwa 10 meter vor mir von grashalm zu grashalm gehoppelt und hat weder links noch rechts geschaut.
und die zwei typen mit einem affenzahn den hügel runter auf uns zu. zu mir rufen ging nimma, also habe ich in meiner aufkommenden panik stopp gerufen. daraufhin ist sie augenblicklich wie versteinert mitten am weg stehengeblieben und die biker konnten glücklicherweise noch vor ihr abbremsen ...


ich denke, mit einem gut sitzenden kommando "seeeeeiteeeee" (oder was auch immer ...) hätte ich nudel und mir den gestrigen adrenalinschub erspart!


deshalb meine frage. :)

lg, sonja

ps: hätte ich nicht stopp gerufen, hätten die biker uns nicht einmal bemerkt .... bzw. zu spät bemerkt!!! ich konnte die zwei ja auch kaum ausmachen. nicht einmal eine "schädellampe" hatten die dabei ... :mad: )
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also es geht um die mtb-er? na dann bring ihnen mal bei, was NEIN heisst, solche idioten. die haben auf sicht zu fahren, ich fahr auch durch den wald mit dem mtb und hab bis jetzt niemand überfahren:rolleyes:

für den hund wär besser in der situation ein sofortiges "steh" zu machen. ist leider schwer das dem hund beizubringen. da müsste man das steh zuerst auf ca. fünf meter beibringen, und dann immer mehr ausweiten von der distanz her, so dass der hund auch auf 100m entfernung steht. aber ich sags gleich, meine können das nicht.
 
elBernardo schrieb:
wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst du, dass der hund immer auf einer seite des weges bleibt?

prinzipiell am weg bleiben, hab ich der leila so gelernt: im wald MUSS sie am weg bleiben, weil sie sonst an die leine muss. dh. hab ihr immer, wenn sie in den wald einen schritt rein ist, mit dem finger auf den weg gezeigt und sie hergerufen. und wenn sie dann trotzdem rein ist, hab ich sie ein stück an die leine genommen und wieder ausgegelassen, mit dem finger auf den weg gezeigt "da" gesagt und bin gegangen. jetzt geht sie im wald wie ein mensch nur am weg, nicht weiter als fünf meter vor oder nach mir. ist recht praktisch, wenn ich z.b jogge.

auf einer seite bleiben, würde ich mit der leine links bzw. rechts-kommando versuchen. und dann ohne leine. aber zuerst muss der hund mal obiges können, nämlich am weg bleiben.
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Ich glaub der Thread ist nur ein bissl unglücklich benannt. Wie ichs verstanden hab, möchte er ,daß der Hund schnell auf eine Seite ausweicht, wenn irgendwas daher kommt. Weil wennstas rufst kanns passieren ,daß sie mitten am Weg auf dich zuläuft und die Gefahr im Rücken gar nimmer wahrnimmt. LG Jens
 
Robbie schrieb:
Ich glaub der Thread ist nur ein bissl unglücklich benannt. Wie ichs verstanden hab, möchte er ,daß der Hund schnell auf eine Seite ausweicht, wenn irgendwas daher kommt. Weil wennstas rufst kanns passieren ,daß sie mitten am Weg auf dich zuläuft und die Gefahr im Rücken gar nimmer wahrnimmt. LG Jens
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danke!
genau das will ich, nur formuliere das mal in einer überschrift!!!!

also ein kommando, auf das hinauf mein hund sich ins gestrüpp wirft und dort bleibt, bis ich das kommando wieder auflöse (nämlich sobald die "gefahr" vorbei ist). "stopp" kennt meine kleine ja, nur bleibt sie dann eben wie angewurzelt an ort und stelle stehen ...


lg, sonja (ich bin eine SIE!)
 
lg, sonja (ich bin eine SIE!)[/quote]
Ähh,sorry:o Ich schau das nächste mal genauer hin!
sogerst klingt irgendwie männlich*duckundrenn*
 
Bei uns gibts da auch einige KOmmandos..

Meine Hunde laufen z.b immer auf dem Gehweg, wenn wir feldwege laufen und uns kommt ein auto, dann lasse ich meine hunde meistens am wegrand ablegen, aber wenn ich sage, RÜBER dann laufen sie am wegrand lang.. trainieren kannst du das, ähnlich wie das fuß..

Ich persönlich allerdings lerne sowas durchs longieren..
 
Wie wäre es einfach mit "auf den Weg", wenn sie nicht in die Wiese laufen dürfen.

Wir sind öfters auf einem Radweg unterwegs und da dürfen meine auf keinen Fall kreuz und quer laufen. Hierfür verwende ich die Kommandos "rechts bleiben" oder "links bleiben". Das übe ich zuerst mit einer längeren Leine. Sie begreifen das recht schnell und jetzt funktioniert das sehr gut.
Ambra
 
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