calimero+aaron
Super Knochen
Ich versuche schon seit einiger Zeit, sowohl Kontakte zu betroffenen Hunden hinsichtlich Epilepsie (hier meine Rasse - Welsh Terrier) herzustellen, als auch Pedigrees zu sammeln. Es ist ja so, dass es noch keinen Gentest gibt. Sicher werden in den meisten Fällen die betroffenen Hunde nicht in die Zucht gehen, bzw. nicht mehr weitergezüchtet. Nur - wenn eine bestimmte Konstellation von Träger x Trägerverpaarung auftritt, wo keiner weiß, dass das Träger sind, bzw. sein könnten - kommen erkrankte Hunde heraus - zumindest zum Teil, der Rest wird wieder Träger sein.
Könnte man jedoch die Linien identifizieren, könnte man wenigstens im Ansatz versuchen, diese Träger x Trägerverpaarungen EIN BISSERL zu vermeiden.
Gut, hellsehen kann niemand. Aber wenn ich schon weiß, dass in dieser Linie Epi-Fälle auftraten, dass Onkel, Urgroßmutter - was weiß ich noch - Epilepsie hatten, dann könnte man doch aufpassen.
Ich habe Kontakt mit dem Zuchtwart unserer Rasse- der hat ein offenes Ohr für mich.
Ich habe mich bemüht, Kontakt zur deutschen Zuchtwartin herzustellen - zweimal - Schweigen im Walde. Keine Antwort. Dabei wäre es - so denke ich! - von allergrößtem Nutzen, wenn man einmal die leidigen und unnötigen Schuldzuweisungen beiseite lassen und zusammenarbeiten (auch Länder- übergreifend!) würde.
Nichts. Niente. Null. Zero. Seit Wochen/Monaten keine Antwort.
Besitzer mit Welsh Terriern (gibt einen Fall aus Russland, wo Geschwister an Epi erkrankt sind) sind viel eher bereit, zu antworten - detto aus Amerika.
Mein "Vorhaben", alle Erkrankungen dem Zuchtwart zu melden, damit dieser die dann irgendwo dukumentieren und sammeln kann, dürfte in Amerika bereits umgesetzt werden.
Warum kann das bei uns nicht funktionieren? Warum dieses vehemente Schweigen im Walde?
Nach dem Motto... nur ja nix sagen!
Es gibt von der von mir so sehr geschätzen Dr. Sommerfeld-Stur so eine super Geschichte der " Popular Sires".
http://sommerfeld-stur.at/popular-sires/
Ich liebe diese Geschichte vom "Malzhund" - sie zeigt so schön, wie sehr gemauert und vertuscht und verschwiegen wird!
Und - dass im Grunde genommen jegliche Schuldzuweisung an Züchter unsinnig ist - außer die, des Verschweigens!
Könnte man jedoch die Linien identifizieren, könnte man wenigstens im Ansatz versuchen, diese Träger x Trägerverpaarungen EIN BISSERL zu vermeiden.
Gut, hellsehen kann niemand. Aber wenn ich schon weiß, dass in dieser Linie Epi-Fälle auftraten, dass Onkel, Urgroßmutter - was weiß ich noch - Epilepsie hatten, dann könnte man doch aufpassen.
Ich habe Kontakt mit dem Zuchtwart unserer Rasse- der hat ein offenes Ohr für mich.
Ich habe mich bemüht, Kontakt zur deutschen Zuchtwartin herzustellen - zweimal - Schweigen im Walde. Keine Antwort. Dabei wäre es - so denke ich! - von allergrößtem Nutzen, wenn man einmal die leidigen und unnötigen Schuldzuweisungen beiseite lassen und zusammenarbeiten (auch Länder- übergreifend!) würde.
Nichts. Niente. Null. Zero. Seit Wochen/Monaten keine Antwort.
Besitzer mit Welsh Terriern (gibt einen Fall aus Russland, wo Geschwister an Epi erkrankt sind) sind viel eher bereit, zu antworten - detto aus Amerika.
Mein "Vorhaben", alle Erkrankungen dem Zuchtwart zu melden, damit dieser die dann irgendwo dukumentieren und sammeln kann, dürfte in Amerika bereits umgesetzt werden.
Warum kann das bei uns nicht funktionieren? Warum dieses vehemente Schweigen im Walde?
Nach dem Motto... nur ja nix sagen!
Es gibt von der von mir so sehr geschätzen Dr. Sommerfeld-Stur so eine super Geschichte der " Popular Sires".
http://sommerfeld-stur.at/popular-sires/
Ich liebe diese Geschichte vom "Malzhund" - sie zeigt so schön, wie sehr gemauert und vertuscht und verschwiegen wird!
Und - dass im Grunde genommen jegliche Schuldzuweisung an Züchter unsinnig ist - außer die, des Verschweigens!