ÖVP Abzocke an den Hundehaltern ...........

Sorry, war nicht böse gemeint, aber wenn man seit Ewigkeiten das Wort Sparen liest - Tag für Tag - und womöglich dann noch bei den HH eine Abzocke betreiben möchten, dass würde wieder bedeuten, die schwächere Gesellschaft ist nur eine NULL und hat zu g...:eek: nix für ungut
Pluto
Auch wenn man sparen muss, kann man seine Wortwahl überdenken...

Aber bei 200€ pro JAHR, kann mir kein Hundehalter erklären das es ihn in Unkosten stürzt, bei vielen sind wohl die monatlichen Kosten höher... Aber egal.
Bei einer zweckgebundenen Verwendung für den Tierschutz würde es auch den Schwächsten zu gute kommen, den Tieren und darin sehe ich keine Abzocke!

Das die liebe Politik was anderes vorhat, ist die leidge Geschichte, aber die trifft auf alle Lebensbereiche zu!
 
Auch wenn man sparen muss, kann man seine Wortwahl überdenken...

Aber bei 200€ pro JAHR, kann mir kein Hundehalter erklären das es ihn in Unkosten stürzt, bei vielen sind wohl die monatlichen Kosten höher... Aber egal.

Bei einer zweckgebundenen Verwendung für den Tierschutz würde es auch den Schwächsten zu gute kommen, den Tieren und darin sehe ich keine Abzocke!

Das die liebe Politik was anderes vorhat, ist die leidge Geschichte, aber die trifft auf alle Lebensbereiche zu!

Weißt Du, ich bin z.B. ein Alleinverdiener und habe zwei Kinder, da ich Hundeliebhaber bin und es sich so ergeben hat - drei. Habe im Monat 1500.- zur Verfügung mit dem ich auskommen muß. Ich denke, da machen 200.- pro Tier doch eine Menge aus.:rolleyes:

Zu Zweckgebunden gebe ich Dir recht auch wenn es für mich noch immer zu viel ist.:cool:

Da unsere Politiker jedoch daran absolut nicht denken, ist jegliche Erhöhung eine Abzocke!:)
 
Aber trotz allem gibt es genug HH die zwar ihr leben lang gearbeitet hatten und nur eine kleine Rente beziehen oder Berufstätige wo die Gehälter alles andere als großzügig sind und oft sind diese Hunde noch besser dran als bei den gstopften. Na ja unser Sozialstaat wirds schon richten, genauso wie immer. Ist auch egal welche absonderliche Sparpakete dem Volke vor die Nase gehalten wird, denn treffen tut das sowieso nur die bereits ausgehungerte Bevölkerung und nicht die überbezahlten Hoheiten und diese Erfindung einer Rasseliste samt Listenhunde kommt auch von den netten Hoheiten und jetzt soll der kleine Mann für diese Unsinn zahlen? Der zahlt eh schon wie a Lusterleuchten. Die Politiker sollen einmal sich bei der Nase nehmen( Spenden und Spenden) und einen Hund( Tiere) nicht nur als Sache abtun und ewig zusehen wie Hundevermehrer die Billigsthunde überall anbieten, das wäre einmal etwas und vermutlich wären die TH auch nicht so voll,
 
Auch wenn man sparen muss, kann man seine Wortwahl überdenken...

Aber bei 200€ pro JAHR, kann mir kein Hundehalter erklären das es ihn in Unkosten stürzt, bei vielen sind wohl die monatlichen Kosten höher... Aber egal.
Bei einer zweckgebundenen Verwendung für den Tierschutz würde es auch den Schwächsten zu gute kommen, den Tieren und darin sehe ich keine Abzocke!

Das die liebe Politik was anderes vorhat, ist die leidge Geschichte, aber die trifft auf alle Lebensbereiche zu!

Nicht boese sein, wenn du 4 Hunde hast, sind das 800 Euro im Jahr! Und das muessen nicht einmal grosse Hunde sein...

Man kann echt alles uebertreiben, warum immer von einem ins andere Extreme? Wuerde schon genuegen, wenn man es (auf Wien bezogen) um 20 Euro erhoeht UND das Ganze noch dazu zweckgebunden, schon haette man eine ganzes MA damit reformiert und besser ausgestattet und / oder damit auch noch das TH finanziell etc. unterstuetzt.

Da dies aber im Bereich der Utopie liegt, eruebrigt sich diese Diskussion sowieso. Aber 200 Euro im Jahr: na sichaaaaa ned:cool: Und es gibt auch wirklich Menschen, die leben von einer Mindestpension .....und haben vielleicht sogar 2 steinalte Malteser....was dann?
 
Wären dann bei mir 1800,- (in echtem Geld mehr als 25.000,-) ... entweder ich nehm einen Job bei dem ich weniger Zeit für die Hunde habe oder ich steck Gentle, Mr.Burns, den Schäfer, Bertl und Casparo wieder zurück ins Loch :rolleyes:

Was mich mittlerweile echt schon "anzipft" ist, dass man nicht 2 Schritte vorwaerts denken kann, sprich man bedenke bitte die KONSEQUENZEN im realen Leben!!!!!:eek:

Ja, Markus, wir nehmen sie alle wieder zurueck, Gentle darf sich dann wieder die Rute abbeissen, ups, das hat er ja schon, ok, dann paaaasst es eh, Burnsi wird halt wieder in den Zwinger gesteckt und wir sind dann am Anfangspunkt, Bloedi....na den verfrachten wir ins Aussengehege zum M., wird schon irgendwie gehn, den Bertl ....hmmmm, das wird schwierig.....und den Casparo...wurscht, der war das eh schon an die 5 Jahre lang gewoehnt.

Geht scho........Ironie Ende:rolleyes:

Wie gesagt, solche Forderungen sind fuer viele Hundehalter schwer zu finanzieren und nicht weil ihnen die Hunde nicht am Herzen liegen, sondern weils vielleicht so auch schon finanziell "eng" ist. ;)
 
Wenn ihr schon die Utopie vefolgt, daß man pro Hund 200.- Steuer zahlen sollte, die zweckgebunden ist und dem Tierschutz zugute kommt, dann sollte die logische Folgerung sein, daß man für Hunde aus dem Tierschutz weniger Steuer zahlen muß.
Das würde Leuten wie Markus helfen. Er bringt ja schon eine unbezahlbare Leistung durch die Aufnahme dieser besonders armen Tiere.
LG Ulli
 
Bitte fresst mich jetzt nicht, aber ich denke ihr nehmt die € 200,- die Nero_the_Great angeführt hat ein bissl zu wörtlich - vermutlich wollte er nur ein (in Sachen Betrag überzogenes) Beispiel anführen, wofür es sich ``lohnen´´ würde mehr Hundesteuer zu zahlen... :eek:
 
Wie halt immer, bei einer Erhöhung kommen ja eh wieder nur die zum Handkuss, die ihre Hunde brav angemeldet haben und bis jetzt auch brav gezahlt haben. Die anderen, die sich nicht drum scheren, fallen sowieso wieder durch den Rost.

Vielleicht bin ich ein bisserl naiv, aber wisst Ihr, was ich nicht verstehe? Warum kann man nicht mal eine Aktion Scharf machen, wo wirklich rigoros die Hundeabgabe kontrolliert wird, und zwar ohne das groß anzukündigen? (Oder muss sowas angekündigt werden?)

In Wien sind doch angeblich 50.000 - 60.000 angemeldete Hunde. Aber angeblich gibts insgesamt an die 100.000 Hunde. Wenn man für 40.000 Hunde die jährliche Steuer von 43,60 rechnet, ergibt das 1.744.000,- Euro, die der Stadt Wien durch die Lappen gehen. Ist mir schon klar, dass man nie alle erwischen würde, aber ich denke so manches würde sich damit hereinholen lassen. Aber einfacher ist es natürlich denen wieder mehr aufzubrummen, die eh immer brav zahlen.

Ich hab natrlich auch keine Ahnung, wieviel so eine Aktion kosten würde und wie gesagt, vielleicht denk ich da ein bisserl zu naiv.

lg desertrose
 
Ich würde gerne zu diesen Thema noch etwas schreiben, aber ehrlich gesagt mir ist die Lust vergangen, egal welches Thema auch hier in diesen Forum angesprochen wird, kommt mir manches nicht besonders Hundefreundlich entgegen. Ich bin zu alt um mich nach meiner Lebenslanger Erfahrungen - also nur mit Hunden über 55 Jahren zugebracht hatte und ich werde nie verstehen wehalb ich hier erfahren musste, dass es Leute gibt die ewig nicht sehen wollen, was überhaupt von Politiker die " Sache" Hund wert ist und nur überlegen wie weit sie HH noch ausrauben können, dass auch manches sogar für viele sobald sie ein falsches Wort gebrauchen sofort hier in diesen Forum eine - nun ich bisher zwei Verwarnung bekommen habe - kommt noch dazu, irgendwie lauft hier etwas falsch ab, statt ein HH Miteinander kommt ein ewiges Besserwissen, aber ohne einen richtiges Ziel, nur zum Anheizen einer Diskussion -schlimm genug für alle Hundeliebhaber.
 
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