Obst/Gemüse werden nicht gefressen?

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Also ich habe beim tierhotel noch fast nie geschnittenes fleisch bekommen vorallem nicht entenfleisch/pferdefleisch :-) ich bin auch der meinung das sie gewisse dinge nicht unbedingtvpuerriert brauchen.ja zum thema hunger icj gebe meiner maus jetzt mal drei tage nur fleisch alleine um mal alle anderen eneegiequellen auszuschliessen und heute in der frueh hat er seine fleischportion einfach ueber gelassen voll arg :-(
 
steffilein3 schrieb:
Also ich habe beim tierhotel noch fast nie geschnittenes fleisch bekommen vorallem nicht entenfleisch/pferdefleisch :-) ich bin auch der meinung das sie gewisse dinge nicht unbedingtvpuerriert brauchen.ja zum thema hunger icj gebe meiner maus jetzt mal drei tage nur fleisch alleine um mal alle anderen eneegiequellen auszuschliessen und heute in der frueh hat er seine fleischportion einfach ueber gelassen voll arg :-(
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Hoffentlich vergess ich jetzt nichts...

Leckerli koch ich vorher, sonst ist es so eine Gatscherei (kotzwürg). Dann schneide ich das ganze, leg es über Nacht auf einer Küchenrolle aus, damits ein wenig nach/vortrocknet. Am nächsten Tag ab ins Backrohr. Durch das vorkochen sind sie in einer Stunde im Backrohr fertig. Nährwert haben sie natürlich durchs doppelt erhitzen (kochen/trocken) keinen mehr. Das ist mir aber egal. Inzwischen macht das eine Freundin für mich, da sie Mitleid mit mir hatte...weil mich so ekelt :D:o

Dakota hat ja auch Bauchspeicheldrüsen Probleme (mein letzter Wissensstand)...also würde ich ihm nur gewolftes und kein ganzes oder geschnittenes Fleisch geben! Gewolftes ist leichter verdaulich.

Bei einem allergischen Hund mit Bspdr. Problemen, der bis jetzt noch nicht zur Ruhe gekommen ist, von einer Futtermäkeligkeit auszugehen, finde ich enorm überzogen und unfair dem Hund gegenüber! Und vergiss bitte so sinnige Ratschläge wie Rinderbrühe (bei einer Rind Allergie!!!) übers Futter geben, oder ihn hungern zu lassen! Wie viel soll er noch abnehmen...? Geh mal davon aus, das es ihm nicht gut geht und er wahrscheinlich auch Magenschmerzen hat. (Yuma hat geschrien wie am Spieß wenn man den Magen abtasten wollte)

Wenn du Pech hast verträgt er das Entenfleisch nicht. Wahrscheinlich wird ihm die TÄ nicht nur Antibiotika sondern auch Cortison gespritzt haben. Warst du bei G. ? Dann wurde die Allergie sicher unterdrückt. Sprich wenn es ihn weiter juckt...andere Fleisch Sorte (Känguruh!!!) Nur, da hast du ja schon wieder an Aaaaber...siehe gestriges Post.

Obst/Gemüse gehört bei so einem Hund auf jeden Fall püriert (wenn nicht sogar überdünstet, oder ganz weggelassen). Natürlich gibt es viele Hunde die es im ganzen vertragen (vertragen heißt aber nicht unbedingt die Nährstoffe verwertet)...aber sicher nicht ein Hund der schon bedient ist.
Yuma bekommt nur noch Beeren, Äpfel und Bananen.

Edit: Falls er Getreide verträgt zur Magendarmberuhigung hat bei uns geholfen...Haferschleim, Leinsamen, alles was Schleimbildend ist. tgl. Heilerde mit a bissi Ziegen oder Schafjoghurt.

Die Heilerde in einigen Stunden Abstand zu Medikamenten oder Futter geben, da sie Stoffe absorbiert bzw. bindet.
 
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Kischa schrieb:
Hoffentlich vergess ich jetzt nichts...

Leckerli koch ich vorher, sonst ist es so eine Gatscherei (kotzwürg). Dann schneide ich das ganze, leg es über Nacht auf einer Küchenrolle aus, damits ein wenig nach/vortrocknet. Am nächsten Tag ab ins Backrohr. Durch das vorkochen sind sie in einer Stunde im Backrohr fertig. Nährwert haben sie natürlich durchs doppelt erhitzen (kochen/trocken) keinen mehr. Das ist mir aber egal. Inzwischen macht das eine Freundin für mich, da sie Mitleid mit mir hatte...weil mich so ekelt :D:o

Dakota hat ja auch Bauchspeicheldrüsen Probleme (mein letzter Wissensstand)...also würde ich ihm nur gewolftes und kein ganzes oder geschnittenes Fleisch geben! Gewolftes ist leichter verdaulich.

Bei einem allergischen Hund mit Bspdr. Problemen, der bis jetzt noch nicht zur Ruhe gekommen ist, von einer Futtermäkeligkeit auszugehen, finde ich enorm überzogen und unfair dem Hund gegenüber! Und vergiss bitte so sinnige Ratschläge wie Rinderbrühe (bei einer Rind Allergie!!!) übers Futter geben, oder ihn hungern zu lassen! Wie viel soll er noch abnehmen...? Geh mal davon aus, das es ihm nicht gut geht und er wahrscheinlich auch Magenschmerzen hat. (Yuma hat geschrien wie am Spieß wenn man den Magen abtasten wollte)

Wenn du Pech hast verträgt er das Entenfleisch nicht. Wahrscheinlich wird ihm die TÄ nicht nur Antibiotika sondern auch Cortison gespritzt haben. Warst du bei G. ? Dann wurde die Allergie sicher unterdrückt. Sprich wenn es ihn weiter juckt...andere Fleisch Sorte (Känguruh!!!) Nur, da hast du ja schon wieder an Aaaaber...siehe gestriges Post.

Obst/Gemüse gehört bei so einem Hund auf jeden Fall püriert (wenn nicht sogar überdünstet, oder ganz weggelassen). Natürlich gibt es viele Hunde die es im ganzen vertragen (vertragen heißt aber nicht unbedingt die Nährstoffe verwertet)...aber sicher nicht ein Hund der schon bedient ist.
Yuma bekommt nur noch Beeren, Äpfel und Bananen.
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Danke Gabi für das Posting... :)
Ich hoffe, die TE nimmt sich das mal richtig zu Herzen, auch Dein voriges Posting und hört net auf Lykaon, die immer glaubt, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben und andere lächerlich macht.




@Lykaon:
Dich setz ich jetzt auf Ignore, weil soviel geistigen Durchfall pack ich einfach net.
 
steffilein3 schrieb:
Hallo gabi,

Ich habe eigentlich geglaubt, dass das mit dem Allergiest jetzt passt. Aber ich glaube wir haben schon ein besonders Pech auch, dass bei uns nirgendwie nichts funktioniert. Ich habe jetzt mal Entenfleisch bestellt, da er bei diesem 2 Wochen nicht gekratzt hat. Es ist aber das Problem an der Sache, dass ihm die Tierärtztin damals eine Spritze für die entzündeten Ohren gespritzt hat und ich nicht weiß, ob diese 2 Wochen die Kratzerei unterdrückt hat. Habe jetzt mal den ganzen Tiefkühlschrank mit Entenfleisch voll :-) Hoffe das es endlich besser wird. Strauß bekommt man fast nie, dass ist das Problem und Känguru möchte ich nicht füttern, da ich mir denke dies kommt von so weit her, dass ich dem nicht ganz traue. Laut Allergietest ist er nur auf Futtermittel allergisch...? Danke für deine Ratschläge

Lg Steffi
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Hallo Steffi,
ich barfe selber erst seid ca. 12 Wochen, habe mir aber vorher ein Buch gekauft: "Barf für Hunde" vom GU-Verlag. Da mir das aber zu wenig an Info war, hab ich dann das Buch "Natural Dog Food" von Susanne Reinerth gekauft und mich schlau gelesen. Sowie im Internet und auch mit einem recht alten Thread von hier.

Was ich Dir aber eigentlich sagen wollte ist folgendes:
Frau Reinerth schreib dort unter anderem das auch die Hunde bei der Umstellung von Fertigfutter auf Naturfutter
ENTGIFTEN!!!!!
Sie entgiften den gesamten Dreck den sie wohl mit dem Fertigfutter oder auch über Medikamente (welche Deiner ja nicht gerade wenig bekommen hat) ect. ect. ect. aufgenommen haben. Dies kann ich zur Zeit auch bei meiner Maus beobachten und auch bei der Hündin meiner Freundin, die mit Uma zusammen gebarft wird. Meine Uma ist im Moment nicht so agil wie sonst und Viva (ihre Freundin) hat im Moment einen ziemlich starken Husten. Auch sagt Frau Reinerth das dieses Entgiften von Hund zu Hund unterschiedlich ausfällt. Der Eine entgiftet still und man merkt kaum etwas, der Andere dafür um so heftiger. Der Eine ist nach 14 Tagen durch damit, der Andere braucht vielleicht 6 Monat oder sogar bis zu einem Jahr.

Vielleicht ist es genau dies, was Deine Wuffel zur Zeit macht und sich deswegen das Jucken und somit sein Kratzen auch verstärkt.

Ich kann Dir dieses Buch wirklich empfehlen und würde Dir wirklich raten es Dir zu kaufen. Ok es ist nicht ganz billig, aber ich glaube das ist Dir Dein Hund allemale wert.
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Kischa schrieb:
Hoffentlich vergess ich jetzt nichts...

Leckerli koch ich vorher, sonst ist es so eine Gatscherei (kotzwürg). Dann schneide ich das ganze, leg es über Nacht auf einer Küchenrolle aus, damits ein wenig nach/vortrocknet. Am nächsten Tag ab ins Backrohr. Durch das vorkochen sind sie in einer Stunde im Backrohr fertig. Nährwert haben sie natürlich durchs doppelt erhitzen (kochen/trocken) keinen mehr. Das ist mir aber egal. Inzwischen macht das eine Freundin für mich, da sie Mitleid mit mir hatte...weil mich so ekelt :D:o

Dakota hat ja auch Bauchspeicheldrüsen Probleme (mein letzter Wissensstand)...also würde ich ihm nur gewolftes und kein ganzes oder geschnittenes Fleisch geben! Gewolftes ist leichter verdaulich.

Bei einem allergischen Hund mit Bspdr. Problemen, der bis jetzt noch nicht zur Ruhe gekommen ist, von einer Futtermäkeligkeit auszugehen, finde ich enorm überzogen und unfair dem Hund gegenüber! Und vergiss bitte so sinnige Ratschläge wie Rinderbrühe (bei einer Rind Allergie!!!) übers Futter geben, oder ihn hungern zu lassen! Wie viel soll er noch abnehmen...? Geh mal davon aus, das es ihm nicht gut geht und er wahrscheinlich auch Magenschmerzen hat. (Yuma hat geschrien wie am Spieß wenn man den Magen abtasten wollte)

Wenn du Pech hast verträgt er das Entenfleisch nicht. Wahrscheinlich wird ihm die TÄ nicht nur Antibiotika sondern auch Cortison gespritzt haben. Warst du bei G. ? Dann wurde die Allergie sicher unterdrückt. Sprich wenn es ihn weiter juckt...andere Fleisch Sorte (Känguruh!!!) Nur, da hast du ja schon wieder an Aaaaber...siehe gestriges Post.

Obst/Gemüse gehört bei so einem Hund auf jeden Fall püriert (wenn nicht sogar überdünstet, oder ganz weggelassen). Natürlich gibt es viele Hunde die es im ganzen vertragen (vertragen heißt aber nicht unbedingt die Nährstoffe verwertet)...aber sicher nicht ein Hund der schon bedient ist.
Yuma bekommt nur noch Beeren, Äpfel und Bananen.

Edit: Falls er Getreide verträgt zur Magendarmberuhigung hat bei uns geholfen...Haferschleim, Leinsamen, alles was Schleimbildend ist. tgl. Heilerde mit a bissi Ziegen oder Schafjoghurt.

Die Heilerde in einigen Stunden Abstand zu Medikamenten oder Futter geben, da sie Stoffe absorbiert bzw. bindet.
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Hallo Gabi,

Danke schön für diese tolle Info zu den selbstgemachen Leckelis, dann werd ich die mal ausprobieren.
Übrigens wird meine Uma genauso gesprochen wie Dein Yuma. Bei der Tierschutzorga wurde sie Uma genannt, aber ich finde das Yuma besser zu ihr paßt. Sie ist übrigens in meinem Profilbild.
 
Hallo dani,

Bei der ziegler war ich schon und ausser das es eine menge geld gekostet hat,hat es mir nichts gebracht :-( lg steffi
 
@ dani -Sie hat mir eine ganze Menge Darmaufbausachen mitgegeben, war sau teuer und hat nichts geholfen :-( Sie hat gesagt, dass ich jede fleischsorte 6 Wochen durchfüttern soll, was ich nicht gut finde, da er sich dann 6 Wochen durchgehend kratzt :-( Und das über MOnate dauert bis ich endlich das richtige gefunden habe, wenn überhaupt :-(

@ gabi, dakota hatte damals nur eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung,mittlerweile wiegt er fast 36 kg :-) Ja ich war bei der Göttlich, diese hat ihm das Cortison oder was auch immer für die Ohren gespritzt :-( Diese weiß auch nicht was wir machen sollen :-( Das Entenfleisch verträgt er auch nicht. Straußenfleisch finde ich im Moment nirgends :-( Bin am Ende mit meinem Laterein :-( Habe noch 2kg Pferdefleisch, werd das jetzt mal probieren, weil wenn er es verträgt, merkt man es eh sofort :-)

@ umas oma: Ja mit entgiften könnt schon auch sein,aber er bekommt ja jetzt schon seit einem Jahr Fleisch und so Medikamente hat er fast keine bekommen :-(
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast scheinbar - nicht nur scheinbar - den Sinn und die Durchführung einer Ausschlussdiät so absolut nicht verstanden und daher wird nur rumgedoktert und dem Hund nicht geholfen.

Welche Fleischsorte hat er noch niemals gefressen?
Genau damit musst Du anfangen und das nicht nur 6 Wochen, sondern mind. 8-12 Wochen geben.

Vergiss einfach, dass Du es nicht gut findest, immer nur eine Fleischsorte zu geben. Es ist wichtig, dass der Hund in dieser Zeit absolut nichts anderes bekommt.
 
*seufz*
Ich fürchte, hier ist Hopfen und Malz verloren. Wenn sie doch immer GLEICH merkt, was dem Hund gut tut und was nicht.

Ich frag mich nur: wenns so einfach ist, warum ist dann das Patentrezeot noch nicht gefunden?

Ich bin absolut kein Ziegler-Fan (zumindest nach dem Lesen ihres Buches), aber wenn sie da die Ratschläge befolgt hätte, wären die MONATE wohl schon vorbei und ein Ergebnis da....

Kathi (die hier doch eine gewisse Lernresistenz aus dem Thread rausliest)
 
capri1600gt schrieb:
*seufz*
Ich fürchte, hier ist Hopfen und Malz verloren. Wenn sie doch immer GLEICH merkt, was dem Hund gut tut und was nicht.

Ich frag mich nur: wenns so einfach ist, warum ist dann das Patentrezeot noch nicht gefunden?

Ich bin absolut kein Ziegler-Fan (zumindest nach dem Lesen ihres Buches), aber wenn sie da die Ratschläge befolgt hätte, wären die MONATE wohl schon vorbei und ein Ergebnis da....

Kathi (die hier doch eine gewisse Lernresistenz aus dem Thread rausliest)
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Geht scheinbar net nur mir so....
 
Umas Mama schrieb:
Was ich Dir aber eigentlich sagen wollte ist folgendes:
Frau Reinerth schreib dort unter anderem das auch die Hunde bei der Umstellung von Fertigfutter auf Naturfutter
ENTGIFTEN!!!!!
Sie entgiften den gesamten Dreck den sie wohl mit dem Fertigfutter oder auch über Medikamente (welche Deiner ja nicht gerade wenig bekommen hat) ect. ect. ect. aufgenommen haben.
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Entschuldigung, daß ich mich einmische, aber diese Entgiftungstheorie ist ein rotes Tuch für mich. Hunde werden von jetzt auf gleich einer massiven Änderung ihrer jahrelangen Ernährung unterzogen - und die auftretenden Anpassungsschwierigkeiten des z.T. überforderten Organismus werden mit "Entgiften" schöngeredet.

Jedes Tier, egal welcher Art, reagiert, wenn ohne Rücksicht auf die bisherige Fütterung Knall auf Fall umgestellt wird. Die Kuh, die nach jahrelanger konstanter Fütterung plötzlich ein anderes Kraftfutter bekommt, genauso wie ein Mastlamm, daß übergangslos von der Weide auf Mastfutter umgestellt wird.

Selbst Pflanzen "entgiften" - wenn man die anfänglichen Wuchsdepressionen beim Raussetzen aus dem Gewächshaus ins freie Feld so bezeichnen möchte.

"Entgiften" heißt in diesem Zusammenhang nichts anderes, als daß zu schnell vorgegangen wurde und der Körper nicht hinterherkommt.

Es hat noch keiner das angebliche "Schlackendepot" lokalisieren können, wo die angeblichen Giftstoffe in Erwartung des Barfens zwischengelagert werden... ;)

Deshalb LANGSAM umstellen, wie es alte Tierzüchter seit hunderten Jahren tun, beobachten, was vertragen wird und was nicht, und man erspart dem Hund die "Entgiftung".
 
Blue_emotion du kannst dir deine bloeden ratschlaege sparen,interessiert mich nicht mehr.kannst anscheinend nicht lesen habe udir gesagt dass ich die ausschlussdiaet bereits gemacht habe und diese nichts geholfen hat! Solche bloede kommentare kann man sich echt sparen schliesslich war ich mittlerweile bei 6 tieraerzten und keiner konnte uns het lfen :-( aus serdem ist es fuer mich und den hund selbst nicht mehr zum aushalten und da ist das letzte was ich brauche irgendwelchen bloeden kommentare!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
steffilein3 schrieb:
Bluedog du kannst dir deine bloeden ratschlaege sparen,interessiert mich nicht mehr.kannst anscheinend nicht lesen habe udir gesagt dass ich die ausschlussdiaet bereits gemacht habe und diese nichts geholfen hat! Solche bloede kommentare kann man sich echt sparen schliesslich war ich mittlerweile bei 6 tieraerzten und keiner konnte uns het lfen :-( aus serdem ist es fuer mich und den hund selbst nicht mehr zum aushalten und da ist das letzte was ich brauche irgendwelchen bloeden kommentare!!!
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1. Schreib meinen Namen richtig, wenn Du schon den Nick nicht richtig schreiben kannst - blue-emotion - (weil Bluedog gibt es hier auch), dann machs halt mit der Zitierfunktion,

2. Muss ich mich nicht von Dir anmachen lassen, ich habe alles andere abgegeben, als blöde Ratschläge....

3. Werde ich Dich auf Ignore setzen, schont meine Nerven, weil soviel verbale Diarrhoe ist ja nicht zum Aushalten, noch dazu mit der Rechtschreibung und ohne Interpunktion.... :rolleyes:
 
Dann such dir nicht so einen bescheuerten namen aus!!bin ich froh dass ich mich mit deinen kommentaren nicht mehr auseinandersetzen muss!!!!!
 
steffilein3 schrieb:
Ausschlussdiät habe ich schon probiert.Damals mit Pferdefleisch, kartoffeln und Karotten.Leider hat dies überhaupt nichts gebracht meine Maus hat es weiterhin gekratzt wie verrückt. Wahrscheinlich lag es an den Kartoffeln da er laut Allergietest auf diese allergisch ist :-( Ich habe jetzt mal Entenfleisch bestellt und probier es mal mit diesem eine Zeit lang.Das Problem ist, dass ich zum Fährten gehen auch etwas brauche und das Fleisch beim Tierhotel immer nur gewolft ist, schwierig, schwierig :-(
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:confused::confused: irgendwie begreif ich da was nicht?????

Du hast es mit Pferdefleisch und Kartoffeln probiert, jetzt hast Du nen All-Test, dass der Hund gegen Kartoffel allergisch ist.

Warum versuchst Du es nicht einfach konsequent mit Pferdefleisch und z.B. Wurzelgemüse, angedünstet und "zermatscht", falls Du Leckerli brauchst, einfach das gewolfte Pferdefleisch auf Bakcpapier festklopfen, ab ins Rohr , backen und trocknen lassen und dann zerteilen.

Und das konsequent und ohne Ausnahme .
 
Tamino schrieb:
:confused::confused: irgendwie begreif ich da was nicht?????

Du hast es mit Pferdefleisch und Kartoffeln probiert, jetzt hast Du nen All-Test, dass der Hund gegen Kartoffel allergisch ist.

Warum versuchst Du es nicht einfach konsequent mit Pferdefleisch und z.B. Wurzelgemüse, angedünstet und "zermatscht", falls Du Leckerli brauchst, einfach das gewolfte Pferdefleisch auf Bakcpapier festklopfen, ab ins Rohr , backen und trocknen lassen und dann zerteilen.

Und das konsequent und ohne Ausnahme .
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Vergiss es Tamino.... die Gute ist resistent gegen Ratschläge... war ja immerhin schon bei 6 TÄ, die auch net helfen konnten...... :rolleyes:
 
dani599 schrieb:
Dir ist echt nicht mehr zu helfen...;)

Tut mir nur leid für den Hund.:(
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Dani, das habe ich auch schon länger gedacht. Ich werde mich hier nicht mehr äußern.

Vesta schrieb:
Entschuldigung, daß ich mich einmische, aber diese Entgiftungstheorie ist ein rotes Tuch für mich. Hunde werden von jetzt auf gleich einer massiven Änderung ihrer jahrelangen Ernährung unterzogen - und die auftretenden Anpassungsschwierigkeiten des z.T. überforderten Organismus werden mit "Entgiften" schöngeredet.

Jedes Tier, egal welcher Art, reagiert, wenn ohne Rücksicht auf die bisherige Fütterung Knall auf Fall umgestellt wird. Die Kuh, die nach jahrelanger konstanter Fütterung plötzlich ein anderes Kraftfutter bekommt, genauso wie ein Mastlamm, daß übergangslos von der Weide auf Mastfutter umgestellt wird.

Selbst Pflanzen "entgiften" - wenn man die anfänglichen Wuchsdepressionen beim Raussetzen aus dem Gewächshaus ins freie Feld so bezeichnen möchte.

"Entgiften" heißt in diesem Zusammenhang nichts anderes, als daß zu schnell vorgegangen wurde und der Körper nicht hinterherkommt.

Es hat noch keiner das angebliche "Schlackendepot" lokalisieren können, wo die angeblichen Giftstoffe in Erwartung des Barfens zwischengelagert werden... ;)
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Es braucht kein Giftdepot zu geben, der gesamte Körper ist das Depot

Vesta schrieb:
Deshalb LANGSAM umstellen, wie es alte Tierzüchter seit hunderten Jahren tun, beobachten, was vertragen wird und was nicht, und man erspart dem Hund die "Entgiftung".
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Nur das der Hund dann vom Magen-Darmtrakt total überfordert ist, da Fleisch und dieses Fertigfutter verschiedene Verdauungszeiten haben, hast Du wohl nicht gewußt. Vielleicht solltest Du Dich erst einmal gründlich über den Aufbau und Arbeit des Magen und Darmes bei einem Kanivoren informieren.

steffilein3 schrieb:
@ umas oma: Ja mit entgiften könnt schon auch sein,aber er bekommt ja jetzt schon seit einem Jahr Fleisch und so Medikamente hat er fast keine bekommen :-(
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1. schreib bitte auch meinen Nick richtig oder nimm die Zitierfunktion

2. Frau Reinerth schreibt unter anderem das manche Hunde selbst noch nach einem Jahr noch mit der Entgiftung beginnen können. Lies mal das Buch dann ist Dir vielleicht geholfen.

3. Hast Du doch selber geschrieben das er vor kurzem Cortison bekommen hat, ist das kein Medikament? Und vorher hat er da nichts bekommen :confused:
Ist er nie geimpft worde:confused: Wie sieht es mit Entwurmung aus:confused: Hatte er noch keine Op:confused: Dies sind doch alles Medis und somit auch Gifte.

capri1600gt schrieb:
*seufz*
Ich fürchte, hier ist Hopfen und Malz verloren. Wenn sie doch immer GLEICH merkt, was dem Hund gut tut und was nicht.

Komisch bei meinem Hund brauche ich immer ein paar Tage oder Wochen bis ich merke ob es ihr gut tut oder nicht und Ihr könnt mir glauben das ich meine Kleine sehr genau beobachte. Sie hat wohl einen Wunderhund. :rolleyes:

Ich frag mich nur: wenns so einfach ist, warum ist dann das Patentrezeot noch nicht gefunden?

Genau das frage ich mich auch :o

Ich bin absolut kein Ziegler-Fan (zumindest nach dem Lesen ihres Buches), aber wenn sie da die Ratschläge befolgt hätte, wären die MONATE wohl schon vorbei und ein Ergebnis da....

Kathi (die hier doch eine gewisse Lernresistenz aus dem Thread rausliest)
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Nicht nur Du liest das raus, die Vermutung hatte ich schon länger, da alle Ratschläge konsequent ignoriert wurden. Selbst wohl sehr gute Ratschläge von TA's

Ich werde diesen Thread nun nicht mehr weiterverfolgen, da ich mir so viel geistigen Müll auch nicht mehr antuen will. Mir tut nur der Hund leid und ich frage mich gerade, ob das nicht sogar schon an Tierquälerei grenzt, was die Gute da macht.:confused:
 
@Umas Mama, nur eine kleine Bemerkung zu dem immer wieder kehrenden Argument mit den "verschiedenen Verdauungszeiten" : wenn das tatsächlich so schlimm wäre, dann dürfte man auch nicht Fleischiges mit Gemüsegatsch oder Reis etc. kombinieren? Das kommt nämlich aufs Selbe raus.

Ich stelle übrigens wenn, dann auch meist schnell um, aber eben nicht aus diesem Grund.

Vorsichtshalber ist die erste Portion neues Futter halt dann nicht sehr groß, etwa halb so viel wie normal.
 
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