NÖN....Schafbesitzer erschlug 6 Monate alten Schäfer-Mix

solange man nicht selbst dabei war sollte man mit der meinungsbildung nicht zu voreilig sein denke ich. möchte die brutalität auf keinen fall gut heissen,aber es gibt immer zwei versionen einer geschichte. tatsache ist auch das der hundehalter nichts unternommen hat das ausbüchsen seiner hunde auf die weide zu verhindern. ich wohne selbst dort in der nähe und habe mit einigen leuten gesprochen,die den schafzüchter als eigentlich ziemlich naturverbundene menschen kennengelernt haben.das rechtfertigt natürlich nicht die brutalität.habe selbst nen hund. auf jeden fall eine geschichte,die sicher noch konsequenzen für beide seiten haben wird.
 
Yankee schrieb:
Erschießen wenn ein Hund hetzt? Find ich nicht so gut oder doch hmm sehr schwierig einerseits das arme Tier das gehetzt wird andererseits der Hund dessen Natur es ist zu jagen.... Aber ne Katze wird doch auch nicht erschlagen wenn sie ein Tier zu Tode spielt oder ihren Jungen gibt, das die lernen es zu töten. Da heisst es das ist Natur... Angst um seine Tiere hin oder her das gehört bestraft und zwar so das es weh tut und seine Mittäter auch rein in Knast und Kohle weg das merkt der sich....

Wildernde Katzen werden von Jägern sogar noch eher als Hunde erschossen. Ist ein Hund 200 Meter vom nächsten Gebäude entfernt und ausserhalb einer Ortschaft, darf er bei hetzen und wildern erschossen werden. Insbesondere dann, wenn es mehrfach vorgekommen ist. Da es oft Hundehalter sind, die es "ganz natürlich" und "ganz toll für den Hund" finden, wenn er mal "auf die Jagd" geht und sie auch nicht einsehen, das durch den Hund Schaden entsteht, wenn Tiere sich ein Bein brechen, angerissen verenden etc. finde ich es auch - so leide es mir um den Hund vielleicht tut - in Ordnung.

Es gibt auch Landwirte, die ihre eigenen Hunde eben genau deshalb erschießen lassen. Weil der Hund mehrfach die Tiere unaufgefordert gehetzt hat, wildern gegangen ist oder ähnliches. Finde ich auch in Ordnung, da es ihm ein Leben an der Kette erspart.

Manuela
 
Zitat Schnurpsel/Manuela:
Es gibt auch Landwirte, die ihre eigenen Hunde eben genau deshalb erschießen lassen. Weil der Hund mehrfach die Tiere unaufgefordert gehetzt hat, wildern gegangen ist oder ähnliches. Finde ich auch in Ordnung, da es ihm ein Leben an der Kette erspart.

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst? :mad:
 
Etta schrieb:
Zitat Schnurpsel/Manuela:
Es gibt auch Landwirte, die ihre eigenen Hunde eben genau deshalb erschießen lassen. Weil der Hund mehrfach die Tiere unaufgefordert gehetzt hat, wildern gegangen ist oder ähnliches. Finde ich auch in Ordnung, da es ihm ein Leben an der Kette erspart.

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst? :mad:

Voll mein Ernst, ich bin auf dem Land großgeworden, die Jäger haben bei Hunden, die frei rumliefen und weiter als 200 Meter vom Haus weg waren nicht lange gefackelt und sie abgeschossen, dito Katzen.

Ich seh´ vieles wohl etwas anders und ich finde es schlimm, wenn ein Hund an einer Kette leben muss, weil er Tiere hetzt. Dann lieber sofort erschießen. Dann guckt auch keiner blöd, das der "arme" Hund an der Kette liegen muss. Die Hunde sind ja eh´ dann von heut auf morgen verschwunden und kaum jemand fragt nach und wenn der Nachbar fragt, wo der Hund geblieben ist und gesagt wird: "Erschossen, weil er die Tiere hetzt!" ist meistens viel Verständnis da, denn der Nachbar hat auch Weiderinder die nicht gehetz werden wollen.

Bauernhofhunde sind halt keine Hutschelgutschi-Hunde, sondern haben zu gehorchen. Tun sie es nicht, landen sie halt genau so erschossen im Kadaverwagen wie manch ein Rind, für das es keine andere Lösung mehr gab. Wo ist da das Problem? Der kann ja froh sein, das es keine Biogasanlage gibt, auch da werden mitunter Tierkadaver entsorgt (z. B. verbotenerweise tote Ferkel...).

Lieber erschossen werden und im Kadaverwagen landen, als wennn ein alter Kettenhund erschlagen wird und in einer Zisterne der Nachbarn "entsorgt" wird, wo er nach mehreren Monaten durch Zufall gefunden wird (und von drei mutigen Feuerwehrleuten, die leider vorher nicht wussten, was für eine Aufgabe auf sie zukam, rausgeholt wurde... die haben ALLE gekotzt).

Ich sehe da so ziemlich KEIN Problem drin, ausser das ein paar Gutmenschen soooo tolle Tierschützer sind, das sie ihn in einen zu kleinen Zwinger sperren oder an die Kette legen. Weil Tierschutz ist ja nur, wenn er überlebt, egal wie.

Manuela
 
schnurpsel schrieb:
Wildernde Katzen werden von Jägern sogar noch eher als Hunde erschossen. Ist ein Hund 200 Meter vom nächsten Gebäude entfernt und ausserhalb einer Ortschaft, darf er bei hetzen und wildern erschossen werden. Insbesondere dann, wenn es mehrfach vorgekommen ist. Da es oft Hundehalter sind, die es "ganz natürlich" und "ganz toll für den Hund" finden, wenn er mal "auf die Jagd" geht und sie auch nicht einsehen, das durch den Hund Schaden entsteht, wenn Tiere sich ein Bein brechen, angerissen verenden etc. finde ich es auch - so leide es mir um den Hund vielleicht tut - in Ordnung.

Es gibt auch Landwirte, die ihre eigenen Hunde eben genau deshalb erschießen lassen. Weil der Hund mehrfach die Tiere unaufgefordert gehetzt hat, wildern gegangen ist oder ähnliches. Finde ich auch in Ordnung, da es ihm ein Leben an der Kette erspart.

Manuela
Das Katzen eher geschossen werden weis ich auch. Ich meinte nur das Katzen die töten eher entschuldigt werden als ein Hund der tötet...
 
und noch eins dazu man kann auch ein Stahlseil spannen z.b quer über den Hof vom Wohnhaus zum Stall oder so, dann da eine Kette dran natürlich recht lang und dann hat der Hund wesentlich mehr bewegungsfreiheit...
Ausserdem was macht ein Hofhund den ganzen Tag bei Leuten die ihn einfach erschießen lassen? Nix! Ich kenn das von mehren höfen und dann wundern wenn der hund streunt, jagt, oder hetzt. Sorry aber erst mal bei sich dem halter fehlersuche machen und den Hund erziehen, nur weil ein Hund an der Kette liegt muss er wenn er alt ist erschlagen werden? Wahrscheinlich hätte der Totschläger auch nen anderen alten Hund erschlagen und verscharrt, weil er halt "lästig" war
 
Ich finde der Schafbesitzer hat völlig Richtig gehandelt.
Hundebesitzer (Kotsackhalter) glauben immer , daß sie recht haben.
Egal was das Mistvieh anstellt, "der wollte ja nur spielen".
Ich habe selber ein paar so Idioten (Hundehalter) in der Nachbarschaft, die
führen ihre Köter sogar vor meine Haustür zum Scheissen.
Wenn der Hund dann auch noch jemanden beisst, dann glotzen sie nur doof
und warten, daß die Welt kurz stehen bleibt. Und alles ist Schuld!
Nur nicht der Wautzi.
der Schafbesitzer ist absolut im Recht:)

Gruß
Naturfreund
 
christoph26 schrieb:
solange man nicht selbst dabei war sollte man mit der meinungsbildung nicht zu voreilig sein denke ich.

Naja, wenn jemand einen Hund festhält (was ja nach der obduktion bewiesen ist) und dann totschlägt, da brauch ich mir keine Meinung mehr zu bilden. Sowas ist unter aller S.. !
Hoffe dieser Mensch ( wenn sojemand überhaupt wert ist so genannt zu werden? ) muss ne richtig hohe Geldstrafe blechen! Denn das ist das einzige was so einem weh tut!
Ich bekomm ne riesen Wut wenn ich soetwas mitbekomme...
 
Naturfreund schrieb:
Ich finde der Schafbesitzer hat völlig Richtig gehandelt.
Hundebesitzer (Kotsackhalter) glauben immer , daß sie recht haben.
Egal was das Mistvieh anstellt, "der wollte ja nur spielen".
Ich habe selber ein paar so Idioten (Hundehalter) in der Nachbarschaft, die
führen ihre Köter sogar vor meine Haustür zum Scheissen.
Wenn der Hund dann auch noch jemanden beisst, dann glotzen sie nur doof
und warten, daß die Welt kurz stehen bleibt. Und alles ist Schuld!
Nur nicht der Wautzi.
der Schafbesitzer ist absolut im Recht:)

Gruß
Naturfreund

sorry aber das muss jetzt sein - lieber naturfreund - das war ein richtiges armutszeugnis und zeugt leider von ......... - bitte bitte sperr dich irgendwo ein und hoffe darauf, dass wir nie in der realen welt aufeinandertreffen

genau diese einstellung und agressivität machen es dir selber und allen anderen nicht leichter - natürlich gibt es schwarze schafe -- auch katzen reissen mal nen singvogel oder kratzen einen passanten von der mauer springend (schon miterlebt) -- es ist jedoch nicht der normalfall und wird es auch nie sein

die meisten tierhalter wissen was sie tun

natürlich gibt es auch situationen die nicht notwendig und vermeidbar wären - aber von allen beteiligten, nicht nur hundehalter/innen und deren begleitern

ich glaube jeder hier hat so manche story auf lager um genau diesen umstand zu untermauern

denn in wirklichkeit sind die Mistviecher nicht die hunde, sondern ....... wie du - den rest denk dir bitte

es ist schlicht nicht notwendig so zu argumentieren
 
@ Naturfreund

Traust du dich solche Äußerungen im realen Leben auch mitten unter lauter Hundebesitzer machen, oder bist du nur im Internet so mutig :mad:

Wenn du Probleme mit den Nachbarn und Ihren Hunden hast, sieh es doch realistisch: Die Hunde können nichts dafür, das sind die Halter. Du kannst ja auch nichts dafür das du so daneben geraten bist, da haben deine Eltern gewaltigen Mist bei deiner Aufzucht gebaut ;)

Martina
 
Die kenne ich...das war eine vom Forum HUNDEFEIND.de!!
Naja is warscheinlich noch ein kleines 12-14 jähriges kind...bei solchen äusserungen!!
Einfach ignorieren...die wollen ja das man sich aufregt...:cool: :rolleyes:
 
Naturfreund schrieb:
Ich finde der Schafbesitzer hat völlig Richtig gehandelt.
Hundebesitzer (Kotsackhalter) glauben immer , daß sie recht haben.
Egal was das Mistvieh anstellt, "der wollte ja nur spielen".
Ich habe selber ein paar so Idioten (Hundehalter) in der Nachbarschaft, die
führen ihre Köter sogar vor meine Haustür zum Scheissen.
Wenn der Hund dann auch noch jemanden beisst, dann glotzen sie nur doof
und warten, daß die Welt kurz stehen bleibt. Und alles ist Schuld!
Nur nicht der Wautzi.
der Schafbesitzer ist absolut im Recht:)

Gruß
Naturfreund

:D Stimmt Naturfreund, da hast du völlig recht, ich mach das auch immer so
hab mir extra einen 2. Hund geholt, damit ich die ganzen Haustüren der Nachbarn abdecken kann, die freuen sich auch immer so wie du :D
und natürlich sind immer die anderen schuld, warum soll es bei uns Hundehaltern anders sein, als bei den Nichthundehaltern und mei, wenn meine halt sogerne Jogger und Radfahrer jagen, solln sie doch, wenn es ihnen Spaß macht, für die Jogger ist es eh nur gut für die Kondition:rolleyes:
 
lieber naturfreund!

wenn der schafbesitzer richtig gehandelt hat, dann komm mir ja nicht betrunken schwankend entgegen und am besten noch an eine mauer piselnd,...denn die glauben auch die haben alle rechte!!

also bitte, erinnere mich daran!!

und wenn du in den nächsten park gehst, vergiss nicht schutzgebühr zu zahlen,...

lg
doris
 
ahja und nochwas,....

wenn du schon der meinung bist: ich möchte gleiches recht, bei aggressiven autofahrern. bei schießwütigen jägern, fenstereinschlagenden kindern usw,....


ahja, und wenn wir schon dabeisind - eine filteranlage für schwachsinnredende leuz so wie dich!!!!


danke
 
Etta schrieb:
Zitat Schnurpsel/Manuela:
Es gibt auch Landwirte, die ihre eigenen Hunde eben genau deshalb erschießen lassen. Weil der Hund mehrfach die Tiere unaufgefordert gehetzt hat, wildern gegangen ist oder ähnliches. Finde ich auch in Ordnung, da es ihm ein Leben an der Kette erspart.

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst? :mad:

Ist der leichteste Weg ihm diese "Unart" abzugewöhnen.
*ironiemodus an*In Zukunft sollten wir das vielleicht in allen Lebensbereichen so handhaben,so balds "anstrengend" wird,weg damit.*ironiemodus aus*:mad:

MFG
 
schnurpsel schrieb:
Voll mein Ernst, ich bin auf dem Land großgeworden, die Jäger haben bei Hunden, die frei rumliefen und weiter als 200 Meter vom Haus weg waren nicht lange gefackelt und sie abgeschossen, dito Katzen.

Ich seh´ vieles wohl etwas anders und ich finde es schlimm, wenn ein Hund an einer Kette leben muss, weil er Tiere hetzt. Dann lieber sofort erschießen. Dann guckt auch keiner blöd, das der "arme" Hund an der Kette liegen muss. Die Hunde sind ja eh´ dann von heut auf morgen verschwunden und kaum jemand fragt nach und wenn der Nachbar fragt, wo der Hund geblieben ist und gesagt wird: "Erschossen, weil er die Tiere hetzt!" ist meistens viel Verständnis da, denn der Nachbar hat auch Weiderinder die nicht gehetz werden wollen.

Bauernhofhunde sind halt keine Hutschelgutschi-Hunde, sondern haben zu gehorchen. Tun sie es nicht, landen sie halt genau so erschossen im Kadaverwagen wie manch ein Rind, für das es keine andere Lösung mehr gab. Wo ist da das Problem? Der kann ja froh sein, das es keine Biogasanlage gibt, auch da werden mitunter Tierkadaver entsorgt (z. B. verbotenerweise tote Ferkel...).

Lieber erschossen werden und im Kadaverwagen landen, als wennn ein alter Kettenhund erschlagen wird und in einer Zisterne der Nachbarn "entsorgt" wird, wo er nach mehreren Monaten durch Zufall gefunden wird (und von drei mutigen Feuerwehrleuten, die leider vorher nicht wussten, was für eine Aufgabe auf sie zukam, rausgeholt wurde... die haben ALLE gekotzt).

Ich sehe da so ziemlich KEIN Problem drin, ausser das ein paar Gutmenschen soooo tolle Tierschützer sind, das sie ihn in einen zu kleinen Zwinger sperren oder an die Kette legen. Weil Tierschutz ist ja nur, wenn er überlebt, egal wie.

Manuela

Nur für Dich zu Erklärung (von einem "Gutmenschen" :rolleyes: ):

1.) Ist die Haltung an der Kette oder Laufkette seit 1.1.2005 laut Bundesgesetz zum Schutz der Tiere VERBOTEN!!!!

2.) Betreff Erschießen ... siehe oben


Ich lebe selber am tiefsten Land und bin sicher (und das wissen alle, die mich persönlich kennen) kein Hutschi-Gutschi-Hundehalter ;)
Schon mal was von Erziehung von Hunden gehört :confused: :confused:

Verstehe manche Bauern und andere Hundehalter nicht, die sich zuerst einen Hund anschaffen und dann einfach zu faul sind ihn zu erziehen und wenn er Probleme macht ihn einfach zum Abschuß freizugeben. :mad:

Auch gehöre ich nicht zu der Sorte Tierschützer, die Hunde lieber ein lebenlang in winzige Spinger sperrt, wenn der Hund für Menschen eine wirkliche Gefahr darstellt...aber das ist eine andere Geschichte.

In dem vorliegenden Fall (und egal ob man nun alle Details kennt oder nicht) stellt es für mich aber eine bodenlose Rohheit dar, einen 6 Monate alten Hund brutal zu erschlagen!!!! Denn dafür gibt es in meinen Augen keinerlei Entschuldigung!!!! :mad:

Deine Aussagen zum Verständnis eines Junghundemörders, liebe Manuela, haben in einem tierschützerischen Hundeforum wirklich absolut nix verloren und werden hier wenig Anklang finden. :rolleyes:
 
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