NÖN....Schafbesitzer erschlug 6 Monate alten Schäfer-Mix

Cato schrieb:
Danke, Archiv Master!

Kein Auge um Auge, Zahn um Zahn und auch keine Todesstrafe, für Hundemörder nicht, nicht mal für Kindermörder........auch, wenn es manchmal schwerfällt:(

Nicht bös sein, aber wenn der mein Kind auch nur angreifen würde, (hätte ich eines *g*) ... ...
Da bin ich anderer Meinung!

Keine Angst ich habe gedacht, bevor ich geschrieben haben ;)
Bin bei diesen Themen vl ein wenig zu extrem, aber was solls ... wies is so is ... und wer damit nicht klar kommt, sollt einfach meine Hunde in Ruhe lassen dann ist alles ok und ich tu ihm nicht "weh"
 
Auch wenn der Hund mehrmals auf dem Grundstück war, der Typ wusste doch wo der Hund hingehört da hätt er doch was sagen können,oder? Er hätte auch die Polizei rufen können, aber das????? Nein sorry der sollte mir mal begegnen..... Am besten wärs solche Leute der Medizin zur Verfügung zu stellen dann wär auch ein ende mit Tierversuchen
 
So, und jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugegen. Ich wollte ich haette diesen Artikel gestern abend nicht gelesen .... ich habe seither immer die Schreie von dem Kleinen im Ohr ...

Was ist eine gerechte Strafe ? Das Alte Testament sagt Auge um Auge, Zahn um Zahn. Es wurde zwar mit dem Neuen Testament ad Akta gelegt, aber in solchen Faelle ....

Sein Sohn gehoert geraedert und zerschlagen - vor den Augen des Vater - damit er immer die Schreie seines Sohnes hoert, Tag und Nacht, und Tag und Nacht das Bild vor Augen hat, und Nachts schreien aufwacht, weil er die Schreie seine Sohnes nicht mehr hoeren kann .... und dann soll er recht, recht lange leben.

Das ist die gerechte Strafe fuer den Typ.

Dzinghis Khan
 
Ist doch wohl nicht ganz ernst gemeint ? :rolleyes:
Sonst würde ich einen Besuch bei einem Psychiater empfehlen, wegen Unzurechnungsfähigkeit.
Die Zitate stammen aus einer anderen Zeit und Kultur, schon mal daran gedacht ?
Nicht mehr ganz zeitgemäß.
lg
Regina

PS: Heissa, zurück ins Mittelalter mit Streckbank, Eiserner Jungfrau & Co, Na Servas
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, zeitgemaess ist es wohl nicht.

Aber was ist dann zeitgemaess ? 6 Monate alte Welpen zu erschlagen ?

Bernadiner lebend aufzuhaengen und so lange zu schlagen, bis sie Tod sind, weil durch den Adrenalinausstoss das Fleisch zarter wird und sich dann besser verkaufen laesst ?

Ist das Zeitgemaess ?

Man sieht man braucht gar nicht bis nach China zu gehen.

Dzinghis Khan
 
PS:
Jetzt sind wir schon so weit, dass diejenigen, die sich so etwas zu Herzen nehmen, als unzurechnungsfaehig eingestuft werden und zum Psychiater sollen.

Dabei hat doch gerade kuerzlich jemand das Tier als Lebewesen und nicht mehr als Sache eingestuft. Hat sich wohl noch nicht ganz rumgesprochen ?!

Dzinghis Khan
 
Dzinghis Khan schrieb:
So, und jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugegen. Ich wollte ich haette diesen Artikel gestern abend nicht gelesen .... ich habe seither immer die Schreie von dem Kleinen im Ohr ...

Was ist eine gerechte Strafe ? Das Alte Testament sagt Auge um Auge, Zahn um Zahn. Es wurde zwar mit dem Neuen Testament ad Akta gelegt, aber in solchen Faelle ....

Sein Sohn gehoert geraedert und zerschlagen - vor den Augen des Vater - damit er immer die Schreie seines Sohnes hoert, Tag und Nacht, und Tag und Nacht das Bild vor Augen hat, und Nachts schreien aufwacht, weil er die Schreie seine Sohnes nicht mehr hoeren kann .... und dann soll er recht, recht lange leben.

Das ist die gerechte Strafe fuer den Typ.

Dzinghis Khan

Na wenn du wirklich glaubst die Welt damit zu verbessern, dass du ein Unrecht mit einen anderen Unrecht sühnst würde ich auch den Gang zum Therapeuten empfehlen.:rolleyes: Das Chaos läßt grüßen.

Hoffe auch sehr das der Mann zur Rechenschaft gezogen wird, aber bitte nicht so.
 
Danke Sassy !
Du sprichst mir aus der Seele, ganz Deiner Meinung.
Leid kann nicht durch Leid bekämpft werden und Hass nicht durch Hass.
WIR sehen unsere Tiere hier sicher ALLE, als Lebewesen, aber solche Sprüche kann ich nicht ernst nehmen.
lg
Regina
 
:eek:
Dzinghis Khan schrieb:
So, und jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugegen. Ich wollte ich haette diesen Artikel gestern abend nicht gelesen .... ich habe seither immer die Schreie von dem Kleinen im Ohr ...

Was ist eine gerechte Strafe ? Das Alte Testament sagt Auge um Auge, Zahn um Zahn. Es wurde zwar mit dem Neuen Testament ad Akta gelegt, aber in solchen Faelle ....

Sein Sohn gehoert geraedert und zerschlagen - vor den Augen des Vater - damit er immer die Schreie seines Sohnes hoert, Tag und Nacht, und Tag und Nacht das Bild vor Augen hat, und Nachts schreien aufwacht, weil er die Schreie seine Sohnes nicht mehr hoeren kann .... und dann soll er recht, recht lange leben.

Das ist die gerechte Strafe fuer den Typ.

Dzinghis Khan

:eek: Na dann kann ich ja nur stark hoffen, das mein Vater nie einen
Blödsinn macht, wenn es nach deinen Ansichten geht, müsste dann ich
die Strafe abbekommen.
 
Was wäre denn eigentlich die Höchststrafe?

In D ist der Tierschutz zwar mittlerweile im GG verankert soweit ich weiß, aber auf der anderen Seite gelten Tiere immer noch als Sache. Ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ist es allemal - ist halt die Frage, wie hoch dieser Verstoß geahndet werden kann und was für Konsequenzen es für den Unternehmer/Schafhalter hat.

Es wird nichts bringen, ihn umzubringen. Denn damit beweist man letztlich seine eigene Unfähigkeit und seine eigene Brutalität. Nichts anderes. Wenn ich einen Menschen umbringe, weil er ein Tier erschlagen hat - was bringt es? Man landet selbst lebenslänglich im Bau und hat die eigene Familie restlos zerstört - und nicht nur die.

Sollte DAS dann die "Strafe" sein? Was ist es für eine Strafe, wenn ich aufgrund von Selbstjustiz in den Knast wandere und das Leben für Menschen, die mir doch viel bedeuten zur Hölle mache und ihnen auf Jahre hinaus mehr Schaden und Leid durch mein Handeln zufüge, als die durch den toten Hund eh´ schon haben?

Wie rechtfertige ich es vor meiner Familie und der Familie des Unternehmers, das ich selbst TÖTE um der GERECHTIGKEIT willen und dabei weit weniger Rücksicht walten lasse als die beiden, die den Hund erschlagen haben? Sie haben zumindest keine Existenzen zerstört.

Und: so brutal das auch klingt - bei aller Liebe - aber ein Hund ist ein Tier und auch wenn er oft genug als Kinderersatz herhalten muss aus den unterschiedlichsten Gründen - er ist kein Menschenkind. Ich kann maßlos traurig sein, ich kann dem Täter sicherlich die Hölle heiss machen, ich kann meine Lektion als Hundehalter sicherlich auch lernen - aber ich kann EBENSO mir nach einiger Zeit einen neuen Hund zulegen und ihm all die Liebe geben, die der erste Welpe abbekommen hätte.

Die emotionale Bindung ist sicherlich enorm - aber immer noch anders als bei einem eigenen Kind.

Manuela
 
Archiv-Master schrieb:
Danke Sassy !
Du sprichst mir aus der Seele, ganz Deiner Meinung.
Leid kann nicht durch Leid bekämpft werden und Hass nicht durch Hass.
WIR sehen unsere Tiere hier sicher ALLE, als Lebewesen, aber solche Sprüche kann ich nicht ernst nehmen.
lg
Regina

Nochmal danke, und langsam frage ich mich echt, wo bleibt hier der Moderator, bei solchen Äußerungen?
 
schnurpsel schrieb:
Was wäre denn eigentlich die Höchststrafe?

naja nach dem Tierschutzgesetz ist es nur eine Verwaltungsübertretung mit eine Höchststrafe von 7500 euro...

nach dem Strafgesetzbuch gibt es §222 Abs 3 - Tierquälerei. Strafrahmen ist hier bis zu 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätze
 
calpurnia schrieb:
naja nach dem Tierschutzgesetz ist es nur eine Verwaltungsübertretung mit eine Höchststrafe von 7500 euro...

nach dem Strafgesetzbuch gibt es §222 Abs 3 - Tierquälerei. Strafrahmen ist hier bis zu 1 Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätze

Na ja, so ein paar Monate Bau wären sicherlich ziemlich lehrreich, aber da er Unternehmer ist, wird er wohl Tagessätze bekommen damit die Firma nicht drunter leidet.

Ich überleg grad, ob man Mahnwachen veranstalten dürfte falls das Urteil zu lax ausfällt oder nach Ende des Prozesses und laxem Ausgang einen Nachruf in die Familienanzeigen setzen kann oder unter "Vermischtes".

Manuela
 
Etta schrieb:
....erinnert sich Monschein ein wenig zurück: "damals schon hat uns der Schafbesitzer angedroht, daß er das nächste Mal die Hunde töten würde."

Es rechtfertigt natürlich überhaupt nicht die Reaktion des Schaafzüchters,aber man kann herauslesen das die Hunde öfter ausgebüchst sein müssen.Vielleicht hat ja der andere ein Schaaf gerissen???Nur weil sie nicht blutverschmiert waren,was heißt das schon,Hunde töten ja nicht unbedingt um zu fressen.Meiner Meinung nach "wiederholte Verletzung der Aufsichtspflicht".
 
Senabu schrieb:
Es rechtfertigt natürlich überhaupt nicht die Reaktion des Schaafzüchters,aber man kann herauslesen das die Hunde öfter ausgebüchst sein müssen.Vielleicht hat ja der andere ein Schaaf gerissen???Nur weil sie nicht blutverschmiert waren,was heißt das schon,Hunde töten ja nicht unbedingt um zu fressen.Meiner Meinung nach "wiederholte Verletzung der Aufsichtspflicht".
... das soll abe trotzdem kein Freibrief für den Abschuss vin Hunden sein:eek:
 
Biggi & Felix schrieb:
... das soll abe trotzdem kein Freibrief für den Abschuss vin Hunden sein:eek:

Bin ich ganz deiner Meinung;) so lange Tiere aber vor dem Gesetz als Gegenstand behandelt werden,wird sich daran glaube ich,nicht viel ändern.

MFG
 
Nein ein Freibrief ganz sicher nicht und sowas ist auch überhaupt nicht in Ordnung, aber die Schafe werden sicher auch nicht gerne gehetzt und das kann ein 6 Monate alter Hund schon ganz gut.

Ich finde es gehört beiden, dem Hundehalter und dem Hundetöter eine
Strafe aufgebrummt, dem einen wegen unterlassener Aufsichtspflicht und
dem anderen wegen Tierquälerei.
 
Biggi & Felix schrieb:
... das soll abe trotzdem kein Freibrief für den Abschuss vin Hunden sein:eek:

Sagen wir mal so: wenn der Jäger gerufen wird um einen wiederholt anscheinend wildernden Hund zu erschießen, ist das legitim. Da stehe ich auch voll und ganz hinter, denn die Suppe haben die anderen Tiere auszulöffeln, Rehe, die gehetzt werden, Rinder, die durch Zäune brechen, Pferde, die sich im E-Draht verfangen und so weiter. Es steht auch eigentlich überall so ein Passung in den Verordnungen und Gesetzen.

Schließlich wurden die Besitzer des Hundes wohl schon mehrfach drauf hingewiesen, DAS ihr Hund abhaut. Das der Schafbesitzer einen wehrlosen Hund erschlägt, ist NICHT LEGITIM und gehört bestraft.

Hätte er einen Jagdschein und Jagdrechte auf seinem Grund und Boden, hätte er den Hund unter Beachtung geltender Gesetze und Verordnungen wohl schießen dürfen. Aber nicht niedermetzeln...
 
Erschießen wenn ein Hund hetzt? Find ich nicht so gut oder doch hmm sehr schwierig einerseits das arme Tier das gehetzt wird andererseits der Hund dessen Natur es ist zu jagen.... Aber ne Katze wird doch auch nicht erschlagen wenn sie ein Tier zu Tode spielt oder ihren Jungen gibt, das die lernen es zu töten. Da heisst es das ist Natur... Angst um seine Tiere hin oder her das gehört bestraft und zwar so das es weh tut und seine Mittäter auch rein in Knast und Kohle weg das merkt der sich....
 
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