NÖN....Schafbesitzer erschlug 6 Monate alten Schäfer-Mix

StaffBull schrieb:
Das wär mir als Besitzer zu wenig!

Geh wieso, stell dir vor, die Besitzer des armen Hundes dürfen sich selbst aussuchen, was er zu machen hat und an welchen Tagen :rolleyes:
... und die Geldstraf noch dazu ...
Weh soll es ihm tun und dazu noch lange! Ihn einfach erschlagen wär nicht gut, wär ja in 5 Min vorbei!
 
ich finds schade dass ein hund sterben musste weil der besitzer ihn nicht unter aufsicht hatte oder weil er zu blöd war um das grundstück einzuzäunen. ich méine vor allem wenn er schon gewusst hat dass der schafbesitzer nicht gut zu sprechen ist auf hunde hätte er auf seinen aufpassen müssen.. traurig sowas:(
 
elBernardo schrieb:
ich finds schade dass ein hund sterben musste weil der besitzer ihn nicht unter aufsicht hatte oder weil er zu blöd war um das grundstück einzuzäunen. ich méine vor allem wenn er schon gewusst hat dass der schafbesitzer nicht gut zu sprechen ist auf hunde hätte er auf seinen aufpassen müssen.. traurig sowas:(

ned böse sein...aber ich glaube, daß dies sicher NICHT SO eine Tat rechtfertigt. Jedem noch so wachsamen Hundebesitzer kann einmal der Hund ausbrechen...ist mir auch schon passiert und mein Garten ist Ford Nox...aber einen so jungen Tier das anzutun...dazu gehört schon Einiges und ich weiß nicht, ob es bei meinem Temprament bei einer NUR-Anzeige geblieben wäre :rolleyes: Eine Anzeige wegen Körperverletzung usw wäre mir sicher!

Davon abgesehen schützt dich der höchste Zaun nicht, wenn Dein Nachbar Deinen Hund z.B. vergiften will, was ja auch schon oft genug vorgekommen ist.:mad:
 
Etta schrieb:
ned böse sein...aber ich glaube, daß dies sicher nicht SO eine Tat rechtfertigt. Jedem noch so wachsamen Hundebesitzer kann einmal der Hund ausbrechen...ist mir auch schon passiert und mein Garten ist Ford Nox...aber einen so jungen Tier das anzutun...dazu gehört schon Einiges und ich weiß nicht, ob es bei meinem Temprament bei einer NUR-Anzeige geblieben wäre :rolleyes: Eine Anzeige wegen Körperverletzung usw wäre mir sicher!

Davon abgesehen schützt dich der höchste Zaun nicht, wenn Dein Nachbar Deinen Hund z.B. vergiften will, was ja auch schon oft genug vorgekommen ist.:mad:

natürlich ist das keine rechtfertigung.. aber wenn ich mal einen garten habe gehen meine hund nur ohne mich rein wenn er ausbruchssicher ist. und ich würde jeden tag bevor ich die hunde reinlasse auch schauen ob was herumliegt. 100%ige sicherhheit gibts nie, aber aufpassen sollte man halt.
 
elBernardo schrieb:
natürlich ist das keine rechtfertigung.. aber wenn ich mal einen garten habe gehen meine hund nur ohne mich rein wenn er ausbruchssicher ist. und ich würde jeden tag bevor ich die hunde reinlasse auch schauen ob was herumliegt. 100%ige sicherhheit gibts nie, aber aufpassen sollte man halt.

Also mein Garten ist 1.355 m2 und meine Hunde gehen oft 10 bis 20 mal am Tag raus und rein und glaubst ich such jedesmal meinen Garten nach Gift oder Löcher im Zaun ab?

Sicher muß ich meine/n Hund/e so verwahren, daß sie nicht alleine aus dem Garten können, aber wenn es passiert darf sowas einfach nicht passieren. Dieser Junghund war sicher keine Gefahr. Und ich bezeifle nicht einmal, daß er ihn gebissen hat...wahrscheinlich sogar, als sie ihn erschlagen haben in seiner Todesangst. Ich war nicht dabei, aber ich vermute es.

Und dann haben sie den armen Wurm einfach liegengelassen und nicht den Besitzer informiert. Wäre der nicht kurz darauf hingekommen, hätten´s ihn vielleicht irgendwo verschwinden lassen....vermute ich mal.
 
Etta schrieb:
Also mein Garten ist 1.355 m2 und meine Hunde gehen oft 10 bis 20 mal am Tag raus und rein und glaubst ich such jedesmal meinen Garten nach Gift oder Löcher im Zaun ab?

.

aber zumindest einmal pro tag sollte man das tun.

stell dir vor dein nachbar sagt "ich bringe deine hunde um wenn ich sie nochmal seh" - würdest du sie dann nicht besser beaufsichtigen?? bei uns hat ein bauer mal gesagt er schiesst meine hunde ab wenn sie nochmal auf sein feld laufen. seitdem sind meine hunde dort nichtmehr gewesen.
 
elBernardo schrieb:
aber zumindest einmal pro tag sollte man das tun.

stell dir vor dein nachbar sagt "ich bringe deine hunde um wenn ich sie nochmal seh" - würdest du sie dann nicht besser beaufsichtigen?? bei uns hat ein bauer mal gesagt er schiesst meine hunde ab wenn sie nochmal auf sein feld laufen. seitdem sind meine hunde dort nichtmehr gewesen.

Sicher schau ich einmal am Tag (schon alleine, weil ich die Hauferl wegräume), aber ich geh sicher nicht gleich in der Früh...so gegen 5 Uhr 30...wenn die Hunde, daß erste Geschäft verrichten, schauen ob Gift im Garten liegt, oder ein Gestörter meinen Zaun aufgezwickt hat.

Aber egal...der Blue hilft unser Geschwafel a nimma. Ich wünsch nur den Besitzer, daß bei der Sache was rauskommt bzw. eine/n RichterIn die das ganze, ihr zur Verfügung stehende Maß an Strafe ausschöpft.
 
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht sorgen ... :(
Vielleicht vergisst man einmal a Türl zum Zumachen und uups schon ist´s passiert.
Ratschläge, was man alles tun hätte können, machen den Hund nicht lebendig und das Leid der Besitzer nicht weniger ...:rolleyes:
Also geht´s nicht los, wir sind alle Menschen und Fehler passieren und wenn man solche Nachbarn hat, dann ojeh.
Ich wohn auf einer stark befahrenen Durchzugsstraße, bei mir hat sich das Türl-Zumachen-Zusperren zu einer Manie entwickelt, denn wenn die Hunde dort raustun dann kleschts aber ordentlich.
Wenn mir einmal passiert, dass irgendwie offen ist und die schlimmsten Fälle treten ein, dann bin ich diejenige, die sich am meisten Vorwürfe macht!
Also ich denke Familie Monschein macht sich selbst auch welche, aber wie gesagt: hinterher ist man immer gescheiter ...
und wenn das Wörtchen wenn nicht wär ...
 
Wenn wir 24 Std. rund um die Uhr aufpassen müssen, dass keiner unsere Hunde vergiftet, unsere Hunde nichts anstellen usw. - würden wir uns des Lebens freuen??? Das ist psychischer Stress!
Ausserdem, man hat ja auch noch was anderes zu tun;)
 
warriorsoul schrieb:
Wenn wir 24 Std. rund um die Uhr aufpassen müssen, dass keiner unsere Hunde vergiftet, unsere Hunde nichts anstellen usw. - würden wir uns des Lebens freuen??? Das ist psychischer Stress!
Ausserdem, man hat ja auch noch was anderes zu tun;)


*dankebutton* ;)
 
warriorsoul schrieb:
...
Weh soll es ihm tun und dazu noch lange! Ihn einfach erschlagen wär nicht gut, wär ja in 5 Min vorbei!

Ich würd ihn ja nicht einfach "nur" erschlagen, das wär mir zu wenig Leid für das was er getan hat ... mir würden da schon ein paar Dinge einfallen
 
hallo !
finde die geschichte auch ganz, ganz schlimm. jeder von uns weiß, wie sehr
man seinen hund liebt und hunde können schneller auskommen, als einem lieb ist, wie bei kleinen kindern.
trotzdem halte ich die aussage von der todesstrafe für , na ja mehr als unüberlegt ( will keine strafpunkte einheimsen ).
finde diese strafe eines demokratischen systems unwürdig, macht auch kein opfer wieder lebendig.
sind doch hoffentlich nicht wieder auf dem weg ins mittelalter, wo dieben hände abgehackt wurden, frauen gesteinigt usw. *kopfschüttel*
wenig mehr denken vorm schreiben, auch wenn man aufgebracht ist.
lg
regina
 
Danke, Archiv Master!

Kein Auge um Auge, Zahn um Zahn und auch keine Todesstrafe, für Hundemörder nicht, nicht mal für Kindermörder........auch, wenn es manchmal schwerfällt:(
 
StaffBull schrieb:
Ich würd ihn ja nicht einfach "nur" erschlagen, das wär mir zu wenig Leid für das was er getan hat ... mir würden da schon ein paar Dinge einfallen


grrr .... die Kreatur in mir lässt ja auch die Phantasie spielen :mad: :D, aber auf das Niveau von diesen brutalen Mördern möcht ich mich nicht begeben.
Strafe mit Köpfchen ... ist schon oft die viiiieeel schlimmere gewesen!:cool:
 
Das die Tat verabscheuungswürdig und graußlich war, ist offensichtlich.
Aber trotzdem muss sich der Besitzer die Mitschuld geben.
1. scheint es nicht das erste Mal gewesen zu sein, das der Hund ausgebüchst ist und 2. wurde er vom Hirten darauf angesprochen, das der Hund bei der Schafherde war, es reicht auch, wenn er sie hetzt, das ist für
die Schafe schon Stress genug.

Ein Hund muss so sicher verwahrt werden, das er nicht ausbüchsen kann, er könnte ja auch unters Auto kommen.

Wie gesagt, es ist eine große Schweinerei, was da passiert ist,aber trotzdem
ist der Halter mitschuld.
 
Wäre das mein Hund gewesen... ich wüsste nicht, wie ich gehandelt hätt...

Ich glaub, der Typ hätte keine ruhige Minute mehr... der müsste sich immer umdrehen...
 
Oben