Neues Hundehaltegesetz in NÖ

2. Tierhaltungsverordnung, Anlage 1, gültiges Gesetz

2. Mindestanforderungen für die Haltung von Katzen

(...)

(10) Werden Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten, so sind sie von einem Tierarzt kastrierenzu lassen, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung leben.


Kommt natürlich darauf an, wann Du Deinen Freigänger kastrieren hast lassen, aber mittlerweile ist es gesetzlich in Österreich für Katzen vorgeschrieben (Ausnahme: reine Wohnungskatzen, Katzen von Züchtern, Katzen von Bauern). Die Ausnahme für Bauernkatzen macht die Regelung verständlicherweise sehr sinnlos.

Oh vielen Dankl für die Info.

Der Kater ist seit 18 Jahren tot. :rolleyes:

War übrigens ein Waldviertler Bauernhof-Katzerl und wäre ich nicht zwischenzeitlich auf Katzen allergisch geworden, würde ich wieder so eines nehmen.
Die Maine Coon oder den Kartäuser vom Züchter brauch ich hingegen nicht. Sie sind mir zu überstylt.
 
Wir sind auch nicht klein, doch ich würde es auch begrüßen vorher einen Eignungstest zu machen.
Vor allem hier in diesem vorum habe ich bis jetzt noch von niemanden etwas gegenteiliges zu gelesen. Wer möchte einen Hund an der Leine haben der nicht folgen kann!!
Nur Unwissende und Desintressierte, die haben aber auch meistens einen Hund aus anderen gründen.
LG
 
Das klingt schon sehr nach Diktatur und die schwarzen Schafe tun sowieso was sie wollen. Wem nützt schon die Beste Schulung -auch bestanden - wenn das alles im nachhinein nicht ernst genommen wird - so wie bei den Autofahrern und jeden Tag unzählige Unfälle, Schnellraser voran. Um was geht es hier in diesen Forum überhaupt, blöde HH wird es immer geben egal mit Schulungen oder auch nicht. Dieser Wahnsinn wird noch so weit enden, bis die Zwerghunderln ebenfalls in die TH landen, weil vielleicht die noch rüstigen Pensonisten ihren Zwerghund nicht halten dürften. Der HFS für " Kamphunde" -nicht vergessen - wurde von der SPÖ ins Leben gerufen und selbst da wird sich nichts verändern. Also Schein hin oder her es gibt immer Situationen wo man in Konflikt geraten kann - egal ob es ein Großer oder Kleiner Hund ist. Wenn hier geschrieben wird " die Hunde gingen ohne leine und Maulkorb" dann Hut ab, dass nie etwas passiert ist, aber hätte leicht sein können, nun deshalb versuche ich dich zu verstehen, da du jetzt einen teuren Blindenhund hast sollten schnell am besten die kleinsten Hundewürmchenbesitzer eine Schulung tun damit dein Hund nicht gebissen wird - kann ich fast verstehen, aber nur fast.

Bei allem Verständnis für die Sorgen und Ängste vieler - die auch berechtigt sind! - bin ich auch der Auffassung von Pluto.
Sollen jetzt alle potentiellen oder bereits seienden Hundehalter die Nervenkliniken fördern und von vornherein mit Wahnsinssstreß gefoltert werden?! z. B. auch die Pensionisten, für die die kleinen Hunde l e b e n s n o t w e n d i g sein können und die sich größte Mühe geben - denen aber auch ein "Fehler" passieren kann ?!?
Selbverständlich sollte sich jeder HH bemühen, seinen Hund menschen- und gesellschaftsfreundlich zu führen,
aber sollen jetzt alle Hunde und deren Halter dafür büßen, daß einerseits einige es sehr verantwortungslos handhaben, das Hund-Führen

und ein Großteil der Mitmenschen - vielleicht wegen dem sonstigen vielen Lebensstreß - keinerlei Verständnis und Akzeptanz für lebendige Wesen mehr haben und eventuelle kleine Probleme wie kleine Störungen durch diese (z.B. Angst-Bellen eines kleinen Hundes, weil ein großer bulliger Hund daherkommt) gar nicht mehr aushalten wollen, und die ganze Umwelt am besten steril und geschniegelt und nur mehr für das Auge gepflegt werden darf...
.....Kinder werden manchmal auch als socher Störfaktor empfunden, aber andererseit auch wieder so "geführt", daß sie gar nicht mehr lernen, andere Lebewesen zu akzeptieren und mit ihnen umsichtig umzugehen....

Solange ein Teil der Menschheit nicht lernen will, aus innerer Überzeugung miteinander lebens- und liebenswürdig umzugehen, sondern anderen nur eine Fessel nach der anderen anlegen will in Form von Gesetzen, wird es eben wie oben von Pluto beschrieben...:eek:

:mad::o:(

F-K
 
Ich würde es auch begrüßen, wenn sich die Leute vorher Gedanken darüber machen würden, ob der "Traumhund" auch für sie geeignet ist. Mich nervts einfach, wenn sich eine Omi einen riesen Schäfer nimmt und dann nur mit Halti und Würger herumwurschtelt, weil sich der Hund nicht halten läßt. Oder ein 50kg Mäderl einen 90kg Neufundländer. Oder ein Papillion, der vor lauter Angst, dass íhm was passiert, 8 Monate lang nie rauskam sondern nur auf den Balkon durfte. Da könnte ich noch etliche Beispiele aufzählen, wo man sich nur an den Kopf greifen kann.

Ich wäre für eine verpflichtende Schulung für alle BEVOR sie sich einen Hund, egal welche Rasse, nehmen dürfen.

90kg Neufundländer? Wenn dem wirklich so ist, was ist mit dieser Rasse passiert? Austellungssieger, die wie *Silberrücken* aussehen:eek:

sorry für OT

hab nicht alles gelesen, welche Auflagen sind in NÖ, für welche Hunde (nach Rasse oder Größe?)jetzt gültig?
 
Petra 68 - ich hoffe,dass du auch ein HH bist und alle Auflagen schon erfüllt hast bis zum pyscischen Nachweis laut einer Schulung:rolleyes: natürlich vor der Anschaffung eines Hundes - wie:cool:
 
Oh vielen Dankl für die Info.

Der Kater ist seit 18 Jahren tot. :rolleyes:

War übrigens ein Waldviertler Bauernhof-Katzerl und wäre ich nicht zwischenzeitlich auf Katzen allergisch geworden, würde ich wieder so eines nehmen.
Die Maine Coon oder den Kartäuser vom Züchter brauch ich hingegen nicht. Sie sind mir zu überstylt.

Die Ausnahme gilt für Katzen IN bäuerlicher Haltung, ob der Kater also ursprünglich VON Bauern oder von ZüchterInnen stammt, ist für die Kastrationspflicht egal.

Ich habe das Post sehr ernst gemeint, auch wenn es jetzt Deinen Kater nicht betrifft. Vielleicht hatte ich Dich falsch verstanden, aber mir erschien, dass Du die Idee absurd findest jemanden vorzuschreiben, dass er sein Tier kastrieren muss. Dabei ist dies für Katzen mittlerweile Gesetz und damit auch nicht abwegig bezüglich Hunden. Ob dies ein guter Weg ist, kann man diskutieren.

@restlichen Post: Ja, vermutlich richtig, besser eine Regelung zur Schulung im Voraus, die nicht immer greift, als gar nichts ;-)
 
2. Tierhaltungsverordnung, Anlage 1, gültiges Gesetz

2. Mindestanforderungen für die Haltung von Katzen

(...)

(10) Werden Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie gehalten, so sind sie von einem Tierarzt kastrierenzu lassen, sofern diese Tiere nicht zur kontrollierten Zucht verwendet werden oder in bäuerlicher Haltung leben.


Kommt natürlich darauf an, wann Du Deinen Freigänger kastrieren hast lassen, aber mittlerweile ist es gesetzlich in Österreich für Katzen vorgeschrieben (Ausnahme: reine Wohnungskatzen, Katzen von Züchtern, Katzen von Bauern). Die Ausnahme für Bauernkatzen macht die Regelung verständlicherweise sehr sinnlos.

Auch "bäuerliche" Katzen müssen jetzt kastriert werden.
 
@Pluto: Ich hab nix von psychischen Nachweis gesagt, sondern nur, dass sich die Leute vielleicht vorher Gedanken machen sollten, ob und welchen Hund sie nehmen. Da das anscheinend nur sehr wenige machen, sollte eben vor Anschaffung eines Hundes eine Schulung stattfinden.

Meine Hündin ist mein Ersthund, da ich mir vorher nie einen Hund genommen hätte, weil mein Mann und ich Vollzeit gearbeitet haben. Ich habe mich über verschiedene Rassen erkundigt und dann die ausgewählt, die für meine Lebenssituation am besten geeignet war (das war aber nicht die Rasse, die mir optisch am besten gefallen hätte). Bei mir hats funktioniert, aber ich sehe eben auch andere, die sich in eine bestimmte Rasse "verlieben" und dann dem Hund nicht gerecht werden.
 
Trotz allem kann man Leuten nicht vorschreiben für welche Art Rasse oder nicht Rassenhund sie sich entscheiden. Also, nimm an Schulung, wer beurteilt diese und für welchen Hund ist dieser Mensch geeignet oder auch nicht, wer kann einem trotz allem einen Hund verbieten, wer kommt hier kontrollieren wie bei einer Diktatur. So manche zukünftige Mütter/ Väter würde auch eine Schulung brauchen und da ließe sich die Liste unendlich noch erweitern, wer sagt - dass ein jeder mit einen Porsche fahren kann -es kommt mir schon so vor, dass die Entmündigung der Bevölkerung von Tag zu Tag größer wird, schleichend - und keiner merkt es:p Es wäre viel besser, wenn die Medien mehr Aufklärung Thema Hund betreiben würden, als die ewigen unnötigen negativ Berichte, aber leider ist das Thema Hund doch nicht so wichtig - wie so einige es glauben.
 
Jemanden eine Rasse vorschreiben? Ich weiß nicht....

Ich habe auch einen Hund der vom Temperament her das genaue Gegenteil von mir ist (und genau das finde ich an meinem toll) und der mich vom Zeitaufwand an meine Grenzen bringt (was vorher klar war und ich bis jetzt auch nicht bereue).

Sicher hätt’s Rassen gegeben die wesentlich „besser“ für mich oder zu mir gepasst hätten und bevor ich gar keinen Hund habe würde ich mir auch eine Rasse vorschreiben lassen....und so wie ich mich kenne würde ich auch diesen Hund lieben aber ob ich mit genauso viel Begeisterung und Freude dabei wäre? Ich kanns mir nicht wirklich vorstellen....
 
Ich wäre auch für eine Schulung oder wie immer man es nennen will VOR Anschaffung eines Hundes UND für einen verpflichteten Kurs in einer HuSchu wo der HH und Hund die Grundkommandos aber auch Calming Signals ect. lernen.

Ich kenne einige HH’s die nicht erkennen können ob Hundi jetzt nur spielen will, einfach überdreht oder tatsächlich „sauer“ sind. Das beim eigenen Hund nicht zu erkennen halte ich für bedenklich.

Und ja, man sollte sich wesentlich mehr Gedanken über die Wunschrasse machen. Ich selber halte es für falsch das einem absolut jede Rasse als der Familienhund schlechthin verkauft wird. Wieso kann man nicht zugeben das Rotti, Dobi & Co aber auch Herdenschutzhunde bei ausreichender Erziehung und Gewöhnung zwar liebevolle Familienhunde sein können, es aber nun mal Hunde sind die dazu gezüchtet wurden Haus, Grundstück ect. zu bewachen, das noch immer in sich haben und es vielleicht nicht der richtige Hund ist wenn tagtäglich x-Verwandte zu Besuch kommen und man 5 Kinder hat die wiederum alle Freunde mitschleppen?

Wir haben (noch) soviele Rassen in allen Farben und Größen, da müßte doch das passende zu finden sein...
 
Für diesen gefährlichen Hund mit "erhöhtem Gefahrenpotenzial"



haben wir heute die neue Hundesteuervorschreibung von 150€ :eek::eek: erhalten. ( die Steuer für das Jahr 2009 betrug 18,71€!!)
Tja - was soll man da sagen!
LG, Lisa :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Gefühl täuscht mich meistens nicht, aber das ist sicher reine abzocke, denn auch die Kassen in NÖ sind leer. Der Euro der Teuro schafft es, dass nicht nur Länder Pleite gehen. Auf alle fälle vorher müssen noch die Kassen gefüllt werden und wo gehts am leichtesten - bei den HH ( jeder Einwand sinnlos) , auch Erweiterung alle Rassen ist jederzeit möglich - abzocke pur.
 
Für diesen gefährlichen Hund mit "erhöhtem Gefahrenpotenzial"
haben wir heute die neue Hundesteuervorschreibung von 150€ :eek::eek: erhalten. ( die Steuer für das Jahr 2009 betrug 18,71€!!)
Tja - was soll man da sagen!
LG, Lisa :(

Ich würde mal mit dem Bürgermeister reden....
Wenn sie bei uns mehr als den vorgeschriebenen Mindestbetrag verlangen, bin mir nicht sicher ob ich zahlen oder es auf einen Streit vor Gericht ankommen lasse.

Die Begründung für die erhöhte Gebühr ist der MEHRAUFWAND, den die Gemeinden haben, weil sie die Versicherungsbestätigung, Grundstücksplan usw. von uns verlangen und bearbeiten müssen.
Ob dieser Mehraufwand wirklich 150,- rechtfertigt kann dann ja ein Richter klären.
 
Es ist unglaublich, aber wenn 150,-- für einen Hund schon verlangt wird, dann ist mehrhaltung nicht mehr leistbar und was passiert dann wieder mit den Hunden. Mir stellts sämtliche Haare auf:eek: Was denken überhaupt die Leute im Nadelstreif. Na ja schimpfen darf ich ja nicht
 
@Markus Pollak: Du kannst keinen Richter damit befassen, da die Hundesteuer mit Bescheid vorgeschrieben ist. Das besorgt die Gemeinde im eigenen Wirkungsbereich. Du kannst Berufung an den Gemeinderat und dann als außerordentliches Rechtsmittel Vorstellung bei der Landesregierung erheben. Ich denke aber nicht, dass das jetzt soviel bringen wird, da eine höhere Hundesteuer bei Hunden mit erhöhten Gefährdungspotential im Hundeabgabegesetz geregelt ist.

Höhe der Abgabe

§ 2
(1) Die Hundeabgabe für Nutzhunde darf für einen Hund € 6,54 jährlich nicht übersteigen und kann für den ersten, zweiten, dritten und jeden weiteren Nutzhund gestaffelt festgesetzt werden. Die Hundeabgabe für Hunde mit erhöhtem Gefährdungspotential und auffällige Hunde im Sinne der §§ 2 und 3 NÖ Hundehaltegesetz muss mindestens das Zehnfache, für alle übrigen Hunde mindestens das Doppelte der für Nutzhunde festgesetzten Hundeabgabe betragen.

Das heißt, die Gemeinde muss mit Verordnung festsetzen, wieviel Hundesteuer sie verlangt und das muss bei Hunden mit erhöhten Gefährdungspotential mindestens das Zehnfache betragen.
Ich persönlich finde diese ganze Regelung absolut nicht sinnvoll.
 
@ all: wir werden sicher mit unserem Bürgermeister reden, da wir sogar ein ganz gutes Verhältnis zu ihm haben (wir haben allerdings bisher auch nix gebraucht von ihm...)

Wir haben sämtliche Meldungen ordnungsgemäß gemacht, alle Auflagen erfüllt (BGH I - die ja nicht Vorschrift ist und Sachkundenachweis zusätzlich, Versicherung, Chipregistrierung, etc.). Da jetzt eine "Bearbeitungsgebühr" zu erheben wegen "Mehraufwand" ist schon fast dreist, da wir ja auch einen Mehraufwand hatten (und keinen unerheblichen), dieser wurde uns aber vorgeschrieben!! Für diesen dann auch noch Gebühren zu erheben - das ist ja fast groteskt! Es wird vorgeschreiben, was du alles machen und nachweisen musst und wenn da das dann alles brav machst, musst du eine Bearbeitungsgebühr zahlen, weil die Gemeinde jetzt soviel Aufwand hat.... :confused:

Es ist schon ärgerlich zumal wir unseren Hund ja aus dem Tierheim geholt haben. Diese Rassen sollen ausgerottet werden, denn wer nicht wirklich so viel Geld hat, dass er nicht weiß, was er damit machen soll, wird sich eher keinen "Listenhund" holen, wenn´s um so viel teurer ist. Es ist wirklich eine Schande!

Traurige Grüße, Lisa :(
 
@Nanuka: Schau ob du deinen Bürgermeister wenigstens auf die € 65,40 runter handeln kannst. Das ist das Minimum, dass du zahlen musst. Wie im Gesetz steht, MUSS die Abgabe mindestens das 10-fache betragen, da kann der Bürgermeister nix machen, weil er da keinen Spielraum hat. 150€ sind halt schon mehr als das 20-fache, aber so etwas wird normalerweise mitGemeinderatsbeschluss festgelegt.
Wenn du mit der Ausbildung usw. argumentierst, vielleicht hilft das trotzdem was.

Du hast schon recht, das Gesetz zielt natürlich darauf ab, dass sich niemand mehr einen SOKA nimmt.
 
@Nanuka: Schau ob du deinen Bürgermeister wenigstens auf die € 65,40 runter handeln kannst. Das ist das Minimum, dass du zahlen musst. Wie im Gesetz steht, MUSS die Abgabe mindestens das 10-fache betragen, da kann der Bürgermeister nix machen, weil er da keinen Spielraum hat. 150€ sind halt schon mehr als das 20-fache, aber so etwas wird normalerweise mitGemeinderatsbeschluss festgelegt.
Wenn du mit der Ausbildung usw. argumentierst, vielleicht hilft das trotzdem was.

Du hast schon recht, das Gesetz zielt natürlich darauf ab, dass sich niemand mehr einen SOKA nimmt.

So in etwa haben wir uns das eh gedacht! Mir ist klar, dass der Bürgermeister nicht (in erster Linie) für die Entstehung des Gesetztes verantwortlich ist und das er auch Rahmenbedingungen hat, an die er sich halten muss (zumindest hoffe ich, dass sich auch Politiker an gewisse Regeln halten müssen!) - aber warum der finanzielle Rahmen gleich fast verdoppelt wird, ist mir auch unklar. Bei unserer Nachfrage im Sommer an unserer Gemeinde hat es auch geheißen, das 10 fache der Mindestabgabe, plötzlich sind´s 85€ mehr...

Es ist halt ärgerlich, dass das nur Abzocke ist mit dem Ziel, Hunderassen abzuschaffen! :mad:
 
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