Pez_83
Super Knochen
Antwort:
Danke, aber ich kapiers immer noch nicht
Ist damit der Hundeführschein gemeint?
Also wenn ich jetzt den Wiener Hundeführschein mache, und dann nach NÖ ziehe, gilt der dann als dieses Gutachten?
Lg
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Antwort:
Sehr tolle Ansätze!
Nur beim umlackieren von Marken wäre ich vorsichtig, ob das nicht problematisch werden könnte (Autokennzeichen darf ich ja auch nicht verändern)? Weiß da wer was?? Da wäre man wohl eher auf der sicheren Seite wenn man sich einfach ein rotes Markerl besorgt und dazuhängt ;-)
VORSICHT!!!
An der Hundemarke darf NICHT manipuliert werden.
Gegen die Herstellung privater "Anhänger", die den ofiziellen Hundemarken ähnlich sind, spricht nichts.
Als ersten Widerstand könnte z.B. jeder in NÖ lebende Hundehalter die Hundemarken seiner Hunde rot lackieren um sich mit den "Listenhunden" solidarisch zu zeigen. Dann muss die ÖVP ein neues Gesetz erlassen, in dem das tragen von roten Hundemarken für "nicht potenziell gefährliche" Hunde verboten wird ... (ist hoffentlich nur ein Scherz am Rande).
Gerald Pötz
Meine sind bereits mit einer roten Marke gekennzeichnet - die Plakette von Tasso.
Würde aber auf jeden Fall eine rote Wuff-Plakette für den guten Zweck kaufen!
Liebe Hundefreunde,
irgendwo ist die Frage aufgetaucht, was WUFF nun unternehmen wird. Als erstes müssen die Möglichkeiten evaluiert werden. Wir sehen uns einserseits als Koordinationsstelle und werden andererseits selber verschiedenste Maßnahmen treffen. Derzeit wird von Juristen überprüft, welche Möglichkeiten bestehen. Es werden bestimmt von mehreren Seiten Initialanträge gestellt und Einsprüche verfasst. Weiters werden wir alle NÖ Gemeinden kontaktieren und sie im Detail aufklären, was mit der Umsetzung dieses Gesetzes auf sie zukommt. Die Produktion von roten Hundemarken für vielleicht 5 betroffene Hunde in der Gemeinde ist nur der Anfang. Ziel wäre es, dass 80 Gemeinden Einspruch erheben, dann müsste es zu einer Volksabstimmung kommen. Oder mit 45.000 Unterschriften von in Niederösterreich wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern, was wohl kaum zu schaffen sein wird.
Abgesehen von den rechtlichen Einspruchsmöglichkeiten arbeitet WUFF an der Gründung einer Interessensgemeinschaft für alle Hundehalter. Und schlussendlich überlegen wir auch, ein eigenes zweckgebundenes Spendenkonto einzurichten, von dem Prozess- und Anwaltskosten gedeckt werden.
Jedenfalls wird WUFF solange dran bleiben, bis dieses unsinnige Gesetz aufgehoben bzw. die Rasseliste herausgenommen wird.
Als ersten Widerstand könnte z.B. jeder in NÖ lebende Hundehalter die Hundemarken seiner Hunde rot lackieren um sich mit den "Listenhunden" solidarisch zu zeigen. Dann muss die ÖVP ein neues Gesetz erlassen, in dem das tragen von roten Hundemarken für "nicht potenziell gefährliche" Hunde verboten wird ... (ist hoffentlich nur ein Scherz am Rande).
Gerald Pötz
Gegen einen Sachkundeausweis muss ich sagen, wäre ich gar nicht.. schon gar nicht, wenn sichs auf alle bezieht..