So ganz unkommentiert möchte ich das erneute Gelaber des "kangalklaus" nun doch nicht lassen, erweckt er doch den Eindruck, daß die beteiligten Amtsveterinäre in Diepholz nichts anderes zu tun hätten, als vierzehn sog. "Tierschutzpferde" zum Abdecker zu verfrachten. Man kann nämlich durchaus Pferde aus Pfändungen einem tiergerechten und -würdigen Weiterleben zuführen, die billige Polemik des "kangalklaus" entbehrt jeder Grundlage, ist augenscheinlich von der "Gnadenhof"-Betreiberin ferngesteuert, und hat nur das Motiv, Frau Dr. E. zu diffamieren.
Bezüglich der Forderung des Landkreises Diepholz in Höhe von 2.021,06 Euro fällt mir eine recht einfache Lösung ein, die nicht mal polemisch gemeint ist: Einfach abarbeiten lassen !! Vierhundertvier Arbeitsstunden in Tierschutz-Einrichtungen zu fünf Euro netto pro Stunde, und die Angelegenheit wäre geregelt !! Vor dem Amtsgericht Sulingen machte die Angeklagte einen mehr als hinreichend rüstigen Eindruck, sie sollte ohne Weiteres in der Lage sein, ihre Schulden auf diesem Wege zu begleichen.
Viele Grüße