Ken&Barbie
Super Knochen
Ich würde sagen Bettinusdan hat sich auf den Hundesportverein Böheimkirchen bezogen, wo die Trainer bei den Ausbildungen die Aberle, Rugaas usw. stehen haben.
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Dies alles hilft aber nicht , wenn sich zB eigenständige Hundeschule im ÖRV weigert , den Schutzhundesport auszuüben und die Leute an andere Hundeschulen verwiesen werden , wenn sie diesen machen wollen .
LG . Josef
Schade, dass Du Deinen an sich recht positiven Beitrag durch Unterstellungen und unbewiesene Behauptungen entwertest. Damit meine ich nicht Deine Aussage, dass da und dort noch mit verbotenen Methoden gearbeitet werde; ich bin ja Realist. Aber vielleicht hast Du auch von der Ankündigung des SVÖ-Präsidenten gehört, der in diesem Fall auch für den ÖKV sprach und der unmissverständlich die Eliminierung aller jener, die der Anwendung von verbotenen Hilfsmitteln überführt werden, aus dem Hundesport ankündigte. Ich meine damit Deine bereits an Verleumdung grenzende Aussage, Du müsstest um Leib und Leben fürchten, wenn Du Dir Beweise für Deine Behauptung beschafftest. Das ist eine ungeheure und pauschalierende Beschuldigung. Ganz abgesehen von der Dummheit der Behauptung, es sei möglich, mit verbotenen Hilfsmitteln nachts im Walde zu arbeiten. Wie soll denn das bitte gehen? und komm mir bitte nicht in diesem Zusammenhang mit der Verwendung von Taschenlampen oder Nachtsichtgeräten. Anstatt hier derartige Behauptungen anzustellen könntest Du allfällige Beobachtungen melden; entweder beim ÖKV oder zuständigen Rassehundeverband oder bei den Sicherheitsbehörden oder meinetwegen Tierschutzorganisationen. Möglichkeiten, was Vernünftiges zu tun, gibt es also genug.Ich persönlich werde nie verstehen, warum derartige "Kriege" um bestimmte Sportarten innerhalb (und teilweise außerhalb) der Hundeszene stattfinden.
Und warum sich Verein A mit Verein B duellieren muss, wer der "Bessere" ist.
Ich finde es interessant und informativ, bei guter Schutzarbeit in den verschiedenen Vereinen/Ortsgruppen zuzusehen, die Ausbildungsmethoden zu vergleichen und mir mein eigenes Bild zu machen.
Schutzarbeit wäre nichts für mich und meinen Hund, auch dann nicht, wenn ich einen Hund hätte, der sich dafür gut eignen würde.
Aus den verschiedensten Gründen, die aber keinesfalls negativ zu belegen sind - ist eben einfach nicht mein Sport.
Sportarten, die rein am Platz stattfinden, zu verbieten, finde ich unsinnig, sofern gewährleistet werden kann, dass die Arbeit tatsächlich unter professioneller Traineraufsicht (wobei der Trainer natürlich den neuesten Ausbildungsmethoden entsprechend weitergebildet sein muss) stattfindet.
Dennoch muss auch respektiert werden, wenn sich Ortsgruppen gegen eine bestimmte Sportart auf ihrem Platz entscheiden. Aus welchen Gründen auch immer. Sei es ihre Philosophie - oder einfach nur mangelnde Nachfrage. Auch zweiteres gibt es, da fall ich voll in die Zielgruppe.
Zum TE:
Es ist fein für dich und eine gute Werbung, wenn der ÖKV deine Videos auf seine Seite stellt, um diese Hundesportart in ein positives Licht zu rücken.
Leider darf man nicht vergessen, dass es doch einige Hundeplätze (ÖKV wie ÖHU, da mach ich keinen Unterschied) gibt, wo noch nach der "alten" Methode gearbeitet wird. Entweder ganz offiziell - oder gänzlich und versteckt inoffiziell, irgendwo in der Pampas, vielleicht auch nachts in versteckten Waldstücken.
Was da so abgeht, möchte kein verantwortungsvoller Hundebesitzer wissen.
Und NEIN, ich werde keine "Namen" nennen, weil ich es schlichtweg nicht beweisen kann.
Es nur mit eigenen Augen gesehen zu haben, reicht einfach nicht aus. In diesen Kreisen nachts eine Videokamera zu benützen, wäre mir vermutlich nicht gut bekommen - da war mir Leib und Leben wichtiger.
Ich halte mich, so gut es geht, aus der "Vereinsmeierei" heraus - zumal ich schon einmal eingefahren bin.
Konzentriere mich darauf, meinen Hund artgerecht auszulasten und möglichst nirgends mehr anzuecken. Was zur Folge hat, dass ich mich auch nirgends mehr überdurchschnittlich engagieren werde - bleibt er halt immer Mittelmaß, der Hund.
Hauptsache, wir haben Spaß an der Arbeit.
Ohne Hick-Hack, ohne besonderes Engagement, ohne Emotionen.
Damit dümpelt man zwar immer in der Grauzone irgendwie dahin. Wurscht wirds sein - Hund ist zufrieden und ausgelastet und man selbst erspart sich eine Menge Streß.
Ich ehe davon aus, dass Du vom Hundesport redest und nicht etwa von irgendwelchen Kampfhundeszenen. Der Unterschied zwischen diesen beiden Dingen wird Dir wohl klar sein.
MIR ist der klar.
Dem Hundesport scheinbar nicht. Da sind die Grenzen offensichtlich recht verschwimmend.
Von Taschenlampen redet keiner. Es gibt auch noch Generatoren, die 500-Watt-Strahler betreiben können.
Ja, klar könnt ich das melden. Leider gibt es keine fixen Termine, zu denen ich den ÖKV, Rassehundeverbände oder den Tierschutz einladen könnte, um das zu überprüfen.
Ich kam nur einmal in den "Genuß" einer solch speziellen Veranstaltung, auch nur über 100 Umwege, da wurde kein Folgetermin oder -ort (der war sicher immer unterschiedlich) genannt, die waren sehr vorsichtig. Und dort hätt ich mich never ever getraut, zu filmen. DU ETWA beim Anblick von 7 gestandenen Mannsbildern mit entsprechenden "kampfbereiten" Hunden in der Pampas bei einer "Geheimmission"?
Du kannst gerne auf "Verleumdung" klagen, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Ist so. Punkt.
Ich MUSS genau gar nichts erklären. Ich stehe hier nicht vor Gericht.
Gerne kannst du es als "Stimmungsmache" einordnen und mich nicht ernst nehmen.
Tatsache ist, dass das von mir beschriebene "Spezialtraining" stattgefunden hat und ein ÖKV-Trainer aus dem Bereich Schutz (der untertags wirklich gute Arbeit leistet) hier federführend war.
Ich habe meine Beobachtungen inzwischen dem Dachverband gemeldet und auch die Sicherheit bemüht. Leider sind diesen ohne eindeutige (Video-)Beweise die Hände gebunden.
Sie haben auch nicht die Mittel, einen 24-Stunden-Detektiv auf den Trainer anzusetzen, der die Wald-Sessions nachweisen könnte.
Und letztendlich ging es ja auch nicht darum, dass Hundesportler ihre EIGENEN Hunde einer Gefahr aussetzen.
Sondern um ein gänzlich anderes Klientel, das sich seine Hunde für den Eigenschutz hält. Denen geht es darum, Besitz, Leib und Leben zu schützen - und dafür halten sie sich eben "Kampfmaschinen", die entsprechend ausgebildet gehören. Denen ist der Hund wurschter als wurscht.
Umso trauriger, dass da Schutzhundetrainer mitspielen. Naja, Geld stinkt eben nicht.
Deine Aussagen sind derart lächerlich, dass man sich um deine geistige Gesundheit wirklich Sorgen machen muss.
Ich MUSS genau gar nichts erklären. Ich stehe hier nicht vor Gericht.
Gerne kannst du es als "Stimmungsmache" einordnen und mich nicht ernst nehmen.
Tatsache ist, dass das von mir beschriebene "Spezialtraining" stattgefunden hat und ein ÖKV-Trainer aus dem Bereich Schutz (der untertags wirklich gute Arbeit leistet) hier federführend war.
Ich habe meine Beobachtungen inzwischen dem Dachverband gemeldet und auch die Sicherheit bemüht. Leider sind diesen ohne eindeutige (Video-)Beweise die Hände gebunden.
Sie haben auch nicht die Mittel, einen 24-Stunden-Detektiv auf den Trainer anzusetzen, der die Wald-Sessions nachweisen könnte.
Und letztendlich ging es ja auch nicht darum, dass Hundesportler ihre EIGENEN Hunde einer Gefahr aussetzen.
Sondern um ein gänzlich anderes Klientel, das sich seine Hunde für den Eigenschutz hält. Denen geht es darum, Besitz, Leib und Leben zu schützen - und dafür halten sie sich eben "Kampfmaschinen", die entsprechend ausgebildet gehören. Denen ist der Hund wurschter als wurscht.
Umso trauriger, dass da Schutzhundetrainer mitspielen. Naja, Geld stinkt eben nicht.
Jetzt mal eine grundsätzliche Frage zu diesem Thema: angenommen, ich komme durch Zufall zu so einem "Training" dazu und sehe das. Wie soll ich vorgehen? Wem soll ich es melden? Was soll ich tun, wenn ich keine Videokamera mithabe, um den Tatbestand zu dokumentieren, sondern nur einen Augenzeugenbericht liefern kann?
Meine Fragen sollen jetzt bitte keinerlei Wertung der von Schnitzelhund getätigten Aussagen sein, sondern sind wirklich aus wahrem Interesse. Ich wüsste da nämlich wirklich nicht, was ich tun sollte, wenn ich keinerlei Video- oder Fotobeweise habe. Nur mündliche Aussagen sind ja offensichtlich wertlos.
Abschließende Bemerkung: Müssen tust Du wirklich nichts, es ist ja nur ein weiteres Indiz für das Ausmaß der Glaubwürdigkeit Deiner Aussagen. Und das ist durch Deine letzten postings auf ein kaum mehr wahrnehmbares Ausmaß geschrumpft.
Mir ist gänzlich wurscht, wer mir hier vertraut und/oder mich glaubwürdig findet.
Ich muss hier nichts "beweisen", "Rechenschaft ablegen" oder "Aussagen untermauern".
Ich habe gesehen, was ich nicht sehen sollte.
Und genau diese Erlebnisse hab ich mitgeteilt, weil ich wichtig fand, dass die Öffentlichkeit sie liest.
Mehr wollte ich nicht.
Ich habe jetzt mal mitgelesen und will nun auch etwas sagen .
Es gibt eben Leute die mit dem Hund korrekt arbeiten und es gibt nach wie vor , die Anderen . Da hilft alles leugnen nichts .
Will da nur darann erinnern , das es nach wie vor die Befürworter von Hilfmitteln ( Stachler - Tele ) gibt .
Ich kann nicht sagen das " Schnitzelhund " Recht hat mit der Aussage , aber andererseits gibt es nichts ..... was es nicht doch gibt . Darüber solltet ihr echt mal nachdenken .
Sicher hat schon jeder Situationen oder Sachen gesehen , wo man sich denkt , darf das wahr sein . Aber wie soll man es dann wircklich beweisen , wenn auf einmal 10 oder mehr Leute gegen einem sind . Sei es nun wenn man eine Anzeige machen würde , dass sie eben alles abstreiten und wenn man dort etwas sagen würde , es für den eigenen Körper nicht gesund wäre .
Aber es scheint leichter zu sein , alles abzustreiten ... vom Tisch zu wischen oder einen Menschen als Lügner oder Märchenerzähler darzustellen .
LG . Josef
Gerade DU Josef welcher immer nach dem Beweis für eine Aussage "ruft", sollte darauf erpicht sein, dass Fakten genannt werden. Auch wenn wir selten einer meinung sind, hoffe ich doch das dir die Wahrheit in der Sache mehr wert ist, als irgend welche Gschichtln.
Ist dir eigentlich klar, dass du mit deinem Posting jedes erfundenes Lügenmärchen gutierst?
In diesem Fall wurde ja bewiesen das es sich um ein Lügenmärchen handelt, da KEIN Verband eine "Anzeige" erhalten hat.
@Dojo
Sorry aber du "eierst" mit deinen Aussagen herum wie ein "Ertrinkender welcher nach Luft ringt.
Schnitzelhund behauptet seine Beobachtungen dem Verband gemeldet zu haben, und in KEINEM Verband ging eine disbezügliche Meldung ein.
Ergo - Fakt Lüge