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Es ist mir ziemlich wurscht, was so alles bei "facebook" steht. Es ist mir auch wurscht, was daraus von irgendwelchen dort Lesenden und hier aus welchen Motiven auch immer Postenden geschrieben wird, und welche Schlussfolgerungen daraus von irgendwelchen dort Lesenden und hier dann aus welchen Motiven auch immer Postenden gezogen werden. Oftmals kommt da irgendein Blödsinn heraus...

Aber warum nicht - das Tagwerk ist getan, die Nacht ist lang, und ich kann sowieso nicht schlafen. Also lasst mich den Werdegang von Balou der letzten Monate detailliert und der Wahrheit entsprechend ausrollen:

Balou lebte bei einem alten Ehepaar, hier in der Seniorensiedlung, allerdings nicht in meiner Nachbarschaft, sondern eine Straße weiter. Die Ehefrau verstarb im letzten Jahr. Der Hund war daraufhin allein bei dem "alten Mann" (ich bleibe mal bei diesem Terminus) und kam in den Folgemonaten wohl immer weniger aus der Wohnung heraus, weil der Mann stark gehbehindert war, sein Zustand sich verschlechterte und er meist mit so einem Elektro-Scooter in unserem Stiftungsdorf umherfuhr.

Direkte Nachbarn von ihm bemerkten sehr wohl, daß der Hund Balou immer weniger "heraus kam", und veranlassten, daß Betreuungspersonal wenigstens ab und zu mit ihm "Gassi ging". Eine der Nachbarinnen, die Einsicht auf den Balkon des alten Mannes hatte, beschwerte sich schließlich bei der Verwaltung, weil der Hund manchmal von morgens bis abends auf dem Balkon ausgesperrt war, und dort auch seine Notdurft verrichtete. Nach mehreren Ermahnungen und Begehungen der augenscheinlich sehr verwahrlosten Wohnung sprach die Verwaltung ein Tierhaltungsverbot für diesen Mieter aus, der "alte Mann" sicherte zu, daß der Hund von seinem Sohn übernommen würde, und Ende September ward Balou im Stiftungsdorf nicht mehr gesehen...

Jener "alte Mann" kam dann irgendwann Anfang Oktober für ca. vier Wochen in ein Krankenhaus. Zwei Tage nach dessen Einlieferung wurde Balou von Reinigungspersonal in der Wohnung aufgefunden. Da die Verwaltung die Adresse des Sohnes des "alten Mannes" kannte, konnte sie diesen verständigen. Dieser Sohn holte den Hund auch ab.

Balou ward auch nach der Entlassung des "alten Mannes" aus dem Krankenhaus nirgendwo gesehen - bis zum 23. November. An diesem Tag bekam ich Kenntnis von den ganzen Vorgängen. Der "alte Mann" hatte die Verwaltung verständigt, daß sein Sohn am Morgen dieses Tages den Hund "in seine Wohnung geworfen hätte und dann abgehauen wäre". Ein Vertreter der Verwaltung (sichtlich überfordert) wandte sich an mich (weil er mich als Ex-Halter von alten Hunden kannte) und fragte mich, ob ich den Hund Balou nicht zum Bremer Tierheim in der Hemmstraße fahren könnte. Ich ging mit ihm zu der Wohnung (ein Dreckloch, in dem man kaum Luft holen konnte) und fand Balou in einem grauenhaften Zustand vor. Er war fast zu einem Skelett abgemagert, war fast ohne Fell, die ganze Haut war von Entzündungsherden und Pusteln übersät, er wirkte total erblindet, hatte fürchterlich verstopfte und entzündete Ohren, und konnte nur mühsam laufen. Verantwortlich für den Zustand von Balou sei der Sohn des "alten Mannes"...

Angesichts dessen weigerte ich mich, den armen Balou zum Tierheim zu fahren. Erfahrungsgemäß ist zu dieser Jahreszeit das Bremer Tierheim randvoll, für eine Pflege und Betreuung "rund um die Uhr" ist keine Zeit und Personal - ich befürchtete, daß Balou dort "in die Spritze laufen" würde. Nach kurzer Rücksprache mit meiner Einzigen bot ich also an, den armen Balou selbst aufzunehmen und hochzupäppeln (worüber der Abgesandte der Verwaltung sichtlich froh war - sein "Problem" war damit gelöst).

Es folgte nach Terminabsprache dann am nächsten Morgen (also am 24. November) der erste Besuch beim Tierarzt mit erster Blutabnahme, gründlicher Diagnostik, Ausgabe vieler Medikamente usw., sowie meinen Bemühungen, seine Ohren und Augen zu behandeln, ihn fast täglich zu baden, ihn gut und altersgerecht zu ernähren, ihn wieder "stubenrein" zu bekommen, ihn wieder an immer längere Gassirunden zu gewöhnen, Tag und Nacht für ihn da zu sein, ihn vom Kratzen und Selbstbeißen abzuhalten oder abzulenken...

Am 5. Dezember berichtete ich hier im Forum erstmals über ihn (vorher ging nicht - ich war gesperrt...), ab diesem Tag kann man hier im Thread über den weiteren Verlauf des Daseins von Balou bei mir nachlesen.

Ich schrieb bereits darüber, warum ich Balou nicht auf Dauer behalten kann. Und auch darüber, daß ich immer noch sehr hin- und hergerissen bin, was die Weitergabe von Balou betrifft. Ich brachte Balou zu einem Zeitpunkt nach Klosterseelte, als nach tierärztlicher Erkenntnis keinerlei Infektionsgefahr oder Ähnliches mehr von Balou ausgehen konnte, was den dortigen Tierbestand vielleicht gefährden könnte. Das weitere Schicksal von Balou ist dort nach meiner Kenntnis auch noch längst nicht entschieden. Und was die "Mäntelchen" betrifft: Wer sich meine Bilder von Balou anschaut, kann vier verschiedene "Mäntelchen" zählen - ist doch für eine "Grundausstattung" nicht schlecht, oder?

Und dann kommen noch derartige "Schlussfolgerungen":


… und leider dachte auch keiner der Mitbewohner in dem Haus an Balou, der ohne Futter und Wasser in der Wohnung vergessen wurde.. Aus diesem Grund war Balou halb Tod, als er nach Wochen von der Hausverwaltung befreit wurde… Tolle Nachbarn kann man da nur sagen…

Ich finde eine wirklich traurige Geschichte, weil hier ein Tier fast gestorben wäre, weil Nachbarn nicht mehr aufeinander achten, nicht einmal mehr darauf hinweisen, dass zu dem alten Herrn, der überraschend ins Krankenhaus kam, auch ein alter Hunde gehörte… Für mich unbegreiflich...
Es bleibt ein übler Nachgeschmack, wenn jemand null Ahnung von tatsächlichen Vorgängen hat, aber in "Tratsch im Treppenhaus" - Manier solch ein unzutreffendes Zeug schreibt.

Soo krank war der "alte Mann" nicht, daß er sich nicht rechtzeitig um seinen Hund kümmern konnte. Und zu dem Sohn schreibe ich nichts - ich hoffe nur, daß ich ihm niemals begegne...

Viele Grüße
 
:) wozu sich rechtfertigen...wir wissen ja woher der Wind weht.
Aber dieser Fall ist wieder ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist immer mit Menschen in Kontakt zu bleiben, um im Notfall Betreuungsmöglichkeiten zu haben.
Wenn ich dort wohnen würde, dann hätte die Heimleitung, oder wie man das nennt, mit einer Anzeige zu rechnen. Die Leitung hat eindeutig versagt.
Peter, ich wünsche dir für deine Gesundheit nur das Allerbeste!
 
Balou lebte bei einem alten Ehepaar, hier in der Seniorensiedlung, allerdings nicht in meiner Nachbarschaft, sondern eine Straße weiter.

Es wurde nicht geschrieben, dass Balou in deiner direkten Nachbarschaft wohnte.. nur das der alte Mann ins Krankenhaus kam und sich niemand um den alten Hund kümmerte, der noch in der Wohnung war.. Also, worin besteht die Unwahrheit?

Das weitere Schicksal von Balou ist dort nach meiner Kenntnis auch noch längst nicht entschieden. Und was die "Mäntelchen" betrifft: Wer sich meine Bilder von Balou anschaut, kann vier verschiedene "Mäntelchen" zählen - ist doch für eine "Grundausstattung" nicht schlecht, oder?

Welches Schicksal? Balou soll nach seiner Genesung in der Pflegestelle vermittelt werden.. Ich kann keinen Unterschied von deinem Betrag zu der Geschichte der Pflegestelle finden, nur das ihr Bericht nicht so ausführlich ist, aber grundsätzlich nicht anders.. und was die Mäntelchen betrifft, so schreibt die Pflegestelle, dass Balou ein warmes Mäntelchen braucht.. vielleicht waren seine alten nicht warm genug...
 
Virtueller Bassena-Tratsch :rolleyes:

Es geht um das Schicksal eines kleinen Hundes, der vergessen wurde, weil sein Herrchen nicht mehr mitteilen konnte, dass Balou noch in der Wohnung sitzt…

Eigentlich doch eine sehr traurige Geschichte, dass Wochenlang niemand der Nachbarn im Haus mitbekommt, dass der Hund vergessen wurde und in der Wohnung um sein Leben kämpft… Auf der Pflegestelle kann Balou auch bellen.. er hat doch sicher gebellt oder gewinselt.. und wenn solche Geschichten unter Tratsch fallen, dann muss man sich auch nicht mehr wundern, warum solche Schicksale wochenlang unentdeckt bleiben..

Und weil hier an der Geschichte von Balou großer Anteil genommen wurde, möchte sich vielleicht der ein oder andere daran beteiligen, dass es ihm bald wieder besser geht und er gut vermittelt werden kann, anstatt daraus wieder eine Schlammschlacht zu machen… ;)
 
anstatt daraus wieder eine Schlammschlacht zu machen… ;)

dann sei einfach still!!
du bist die einzige die stunk macht und sinnlos hier ihre
eigene welt präsentiert. hast du denn wirklich nix besseres zutun..:rolleyes:

danke eva, bin absolut bei dir.

dem kleinen mann wün sche ich nur das beste. bin mir sicher das dieser
süsse zwuck bald ein schönes warmes zuhause finden wird :)
 
Und weil hier an der Geschichte von Balou großer Anteil genommen wurde, möchte sich vielleicht der ein oder andere daran beteiligen, dass es ihm bald wieder besser geht und er gut vermittelt werden kann, anstatt daraus wieder eine Schlammschlacht zu machen… ;)
Schätzeken, ich fürchte, daß Du hier zur Zeit die Einzige bist, von der eine "Schlammschlachtgefahr" ausgeht.

Eigentlich doch eine sehr traurige Geschichte, dass Wochenlang niemand der Nachbarn im Haus mitbekommt, dass der Hund vergessen wurde und in der Wohnung um sein Leben kämpft…
Falsch. Traurig ist zur Zeit, daß Du immer noch nicht kapiert hast, daß ein Raumpflegetrupp, der zwei Tage nach der Einlieferung des "alten Mannes" in seiner Wohnung durchputzen wollte, den Hund auffand und die Verwaltung arlamierte. Ein Mitarbeiter der Verwaltung setzte sich sofort mit dem Sohn des "alten Mannes" in Verbindung, der dann auch am gleichen Tag erschien und den Hund in Anwesenheit dieses Mitarbeiters mitnahm. Dies war also kein "wochenlanger Kampf", sondern bestenfalls ein Kampf während zweier Tage (schlimm genug).

Es geht um das Schicksal eines kleinen Hundes, der vergessen wurde, weil sein Herrchen nicht mehr mitteilen konnte, dass Balou noch in der Wohnung sitzt…
Wiederum Blödsinn. Der "alte Mann" (von Dir "Herrchen" genannt) konnte sehr wohl mitteilen, daß er in ein Krankenhaus kommt: Dies war keine spontane Einweisung wegen eines Notfalls, sondern eine längerfristig geplante und terminierte Einweisung. Der Krankentransport hat ihn auch nicht aus seiner Wohnung abgeholt, sondern er fuhr mit seinem Treppenlift bis zu seiner Haustür (der wollte niemand in seine versiffte Wohnung lassen). Der "alte Mann" hätte sehr wohl rechtzeitig für seinen Hund sorgen können. Die grauenhafte Vernachlässigung von Balou hat jedenfalls der Sohn des "alten Mannes" zu verantworten. Ich weiß nicht, wo der wohnt, und welche dortigen Nachbarn das Schicksal von Balou wohl ignoriert haben. Ich will es auch nicht wissen. Mir ging es nur darum, diesem halbtoten Hund zu helfen, nachdem ich Kenntnis von seinem Schicksal hatte.

Und Du solltest das Wiederkäuen falscher Tatsachen wider besseren Wissens lieber unterlassen. Man könnte sonst den Eindruck einer massiven Leseschwäche bei Dir bekommen. Dies möchte ich keinesfalls annehmen !!

Viele Grüße
 
Und Du solltest das Wiederkäuen falscher Tatsachen wider besseren Wissens lieber unterlassen. Man könnte sonst den Eindruck einer massiven Leseschwäche bei Dir bekommen. Dies möchte ich keinesfalls annehmen !!

Viele Grüße

Gar nicht darauf eingehen, es ist ja schlicht eine Tatsache, dass ein Hund ca 1 Woche ohne Wasser überlebt, also kann das

der ohne Futter und Wasser in der Wohnung vergessen wurde.. Aus diesem Grund war Balou halb Tod, als er nach Wochen von der Hausverwaltung befreit wurde

einfach nicht wahr sein.

Wie Du sagst: 2 Tage sind schlimm genug, da muss man nicht noch was dazu erfinden.

Wobei ich ausdrücklich betone, dass sich "dazu erfinden" auf die Pflegestelle bezieht, sofern diese dazu erfunden hat.
 
dann sei einfach still!!
du bist die einzige die stunk macht und sinnlos hier ihre
eigene welt präsentiert. hast du denn wirklich nix besseres zutun..:rolleyes:

danke eva, bin absolut bei dir.

dem kleinen mann wün sche ich nur das beste. bin mir sicher das dieser
süsse zwuck bald ein schönes warmes zuhause finden wird :)

Wie kommst du dazu mir den Mund zu verbieten? Bist du Mod oder hast du hier etwas zu sagen?

Hier sind doch immer alle so für die Wahrheit, aber vermutlich nur dann, wenn es andere Personen betrifft..
 
Schätzeken, ich fürchte, daß Du hier zur Zeit die Einzige bist, von der eine "Schlammschlachtgefahr" ausgeht.

...

Und Du solltest das Wiederkäuen falscher Tatsachen wider besseren Wissens lieber unterlassen. Man könnte sonst den Eindruck einer massiven Leseschwäche bei Dir bekommen. Dies möchte ich keinesfalls annehmen !!

Viele Grüße[/COLOR]

Ich bin nicht dein Schätzeken.. und wenn du sagst, dass das alles gelogen ist, dann solltest mal mit der Pflegestelle, der du Balou übergeben hast reden, die für Balou Mäntelchen und um andere Spenden bittet, weil der Hund gesund gepflegt werden muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Wahrheit, ja!
Egal, wen es betrifft.
Logisch denken hilft manchmal.

Seniorenpeter hat Balou bei dieser Pflegestelle abgegeben, also woher soll die Pflegestelle diese Info haben, wenn nicht von ihm.. Diese Seite wandert durch Facebook und wurde zig mal geteilt, vermutlich wegen dem Spendenaufruf, weshalb ich sie jetzt auch verlinken darf, ohne mit einer Anzeige rechnen zu müssen... Seniorenpeter zuzwinker... und ich kann nur wiedergeben, was dort geschrieben steht:

dfdsyxnj3wnn8yut5.jpg


Quelle: https://www.facebook.com/karin.p.freiling
 
Schätzeken, ich fürchte, daß Du hier zur Zeit die Einzige bist, von der eine "Schlammschlachtgefahr" ausgeht.


Falsch. Traurig ist zur Zeit, daß Du immer noch nicht kapiert hast, daß ein Raumpflegetrupp, der zwei Tage nach der Einlieferung des "alten Mannes" in seiner Wohnung durchputzen wollte, den Hund auffand und die Verwaltung arlamierte. Ein Mitarbeiter der Verwaltung setzte sich sofort mit dem Sohn des "alten Mannes" in Verbindung, der dann auch am gleichen Tag erschien und den Hund in Anwesenheit dieses Mitarbeiters mitnahm. Dies war also kein "wochenlanger Kampf", sondern bestenfalls ein Kampf während zweier Tage (schlimm genug).


Wiederum Blödsinn. Der "alte Mann" (von Dir "Herrchen" genannt) konnte sehr wohl mitteilen, daß er in ein Krankenhaus kommt: Dies war keine spontane Einweisung wegen eines Notfalls, sondern eine längerfristig geplante und terminierte Einweisung. Der Krankentransport hat ihn auch nicht aus seiner Wohnung abgeholt, sondern er fuhr mit seinem Treppenlift bis zu seiner Haustür (der wollte niemand in seine versiffte Wohnung lassen). Der "alte Mann" hätte sehr wohl rechtzeitig für seinen Hund sorgen können. Die grauenhafte Vernachlässigung von Balou hat jedenfalls der Sohn des "alten Mannes" zu verantworten. Ich weiß nicht, wo der wohnt, und welche dortigen Nachbarn das Schicksal von Balou wohl ignoriert haben. Ich will es auch nicht wissen. Mir ging es nur darum, diesem halbtoten Hund zu helfen, nachdem ich Kenntnis von seinem Schicksal hatte.

Und Du solltest das Wiederkäuen falscher Tatsachen wider besseren Wissens lieber unterlassen. Man könnte sonst den Eindruck einer massiven Leseschwäche bei Dir bekommen. Dies möchte ich keinesfalls annehmen !!

Viele Grüße

Ja, alles Blödsinn, deshalb steht es in Facebook anders geschrieben, als von dir behauptet.. fragt sich jetzt, wer die Wahrheit spricht..
Ich gebe nur das wieder, was die Pflegestelle schreibt und die muss es ja wissen, nachdem du ihr den Hund übergeben hast.. Also unterlasse es mich der Lüge zu bezichtigen.. was ich geschrieben habe, hat die Pflegestelle zu Balou geschrieben und so wandert es durch Facebook, weil für Spenden gesammelt wird... ich schreibe jetzt nicht, welchen Eindruck ich von dir habe... ;)
 
Ich bin nicht dein Schätzeken..
Oha, wo bleibt denn da die von Dir in Deiner Signatur propagierte "ruhige und unbekümmerte Überlegenheit" ? Na wie auch immer: Ich habe hier im Forum richtiggestellt, was Du hier falsch dargestellt hast. Im Gegensatz zu Dir war ich hier vor Ort, habe alle Informationen aus persönlicher Erfahrung oder aus erster Hand. Du hingegen hast hier nach "Hörensagen" (oder meinetwegen "facebook"-Geschreibsel) einen verbalen Rundumschlag gegen eine Dir völlig unbekannte "Nachbarschaft" geführt, der völlig fehl am Platz war - die Nachbarschaft kümmerte sich tatsächlich um das Schicksal des Hundes, obwohl der "alte Mann" (von Dir "Herrchen" genannt) nicht nur nach meinem Dafürhalten ein ziemlich unsozialer Kotzbrocken ist...

Wie Karin F. Balou und sein Schicksal "vermarktet" (indem sie bei ihren "facebook"-Freundinnen um Mäntelchen und Lekkerlis wirbt), ist ihre und nicht meine Sache. Ihren "facebook"-Rummel, vor allem die Quantität, kann ich kaum nachvollziehen, aber "facebook" ist ja auch nicht mein Ding, und sie ist auch nicht die Allein-Pflegende ihrer Tiere, hat deshalb wohl genug Zeit für diesen Rummel... Davon abgesehen bleibt Karin F. und Anhang wegen ihrer fachlichen Kompetenz eine allererste Adresse für Tiere wie Balou. Meine Lebenspartnerin und ich kennen sie schon seit vielen Jahren. Und da ich weiß, daß da "eine Menge Kohle" vorhanden ist, will sich da bestimmt niemand ausgerechnet am Schicksal von Balou "bereichern". Ein "Problem" damit hast nur Du - ohne auch nur einen Sachverhalt oder eine Person zu kennen. Generation "facebook" halt...

Viele Grüße
 
Habe nachgelesen .....
Die Art der "Vermarktung" finde ich nun auch etwas merkwürdig. Ist schon klar, dass Pflegestellen, die für viele Tiere verantwortlich sind, jede Spende brauchen.
Aber @Peter bist du eh wirklich ganz sicher, Balou an die richtige Stelle vermittelt zu haben? Du sagst, du kennst sie seit Langem. Aber es kann dir doch nicht egal sein, wenn sie mit Unwahrheiten an Geld kommen wollen :confused:
 
Oha, wo bleibt denn da die von Dir in Deiner Signatur propagierte "ruhige und unbekümmerte Überlegenheit" ? Na wie auch immer: Ich habe hier im Forum richtiggestellt, was Du hier falsch dargestellt hast.

Ich bin ganz ruhig, möchte trotzdem nicht von dir Schätzeken genannt werden.. ;-) zudem ich richtig gestellt habe, was du als Lüge abgetan hast…

http://666kb.com/i/dfdsyxnj3wnn8yut5.jpg
Quelle: https://www.facebook.com/karin.p.freiling

Und Du solltest das Wiederkäuen falscher Tatsachen wider besseren Wissens lieber unterlassen. Man könnte sonst den Eindruck einer massiven Leseschwäche bei Dir bekommen. Dies möchte ich keinesfalls annehmen !!

Ja, das Wiederkäuen falscher Tatsachen ist wirklich unangebracht, nur bist du mit deinem Vorwurf bei mir an der falschen Adresse... ich schreibe hier besser nicht, was das für einen Eindruck bei mir hinterlässt..

Wie Karin F. Balou und sein Schicksal "vermarktet" (indem sie bei ihren "facebook"-Freundinnen um Mäntelchen und Lekkerlis wirbt), ist ihre und nicht meine Sache.

Ich bin keine Freundin deiner Pflegestelle, habe die Seite trotzdem erhalten, in der für einen kleinen Hund, der wochenlang in der Wohnung eingesperrt war, Spenden gesammelt werden.. Das ging wie ein Lauffeuer durch Facebook… und natürlich ist es Sache der Pflegestelle, aber du hast nicht ihr, sondern mir unterstellt zu lügen, was die Angaben Balou betreffen...


Es bleibt ein übler Nachgeschmack, wenn jemand null Ahnung von tatsächlichen Vorgängen hat, aber in "Tratsch im Treppenhaus" - Manier solch ein unzutreffendes Zeug schreibt.


Ja, das stimmt, es bleibt ein übler Nachgeschmack… und eigentlich wird das auch hier im Forum so gesehen.. eigentlich, aber so ist es „nur“ die Vermarktung von einem Nothund und der User der das anspricht, ein Hetzer... aber für alle Tierschützer die ihre Schützlinge nicht „vermarkten“ wie du es nennst, ist es ein Schlag ins Gesicht...
 
Ja, das stimmt, es bleibt ein übler Nachgeschmack… und eigentlich wird das auch hier im Forum so gesehen.. eigentlich, aber so ist es „nur“ die Vermarktung von einem Nothund und der User der das anspricht, ein Hetzer... aber für alle Tierschützer die ihre Schützlinge nicht „vermarkten“ wie du es nennst, ist es ein Schlag ins Gesicht...
Gut. Zur "Belohnung" für die alberne Melodramatik, die Du hier versprühst, drösele ich mal den von Dir als Basis für all das Zeug, daß Du hier nun verbreitet hast, verwendeten "facebook"-Artikel vom 19.12.2016 auf (Du hast ihn ja nun schon zweimal zu Deiner "Beweisführung" angegeben):

Das ist Balou unser neustes Notfellchen. Er ist ein ganz entzückender, höflicher und liebevoller kleiner Gast. Vermutlich ist er ein Westie.
Diese drei ersten Sätze kann ich nur voll bestätigen. Aber nun folgt der einzige falsche Halbsatz innerhalb dieses "facebook"-Artikels:

Sein Herrchen kam in die Klinik und konnte nicht mitteilen dass der Kleine bei ihm in der Wohnung ist...
Dies stimmt einfach nicht. Und darüber werden wir noch mit Karin F. reden. Dies wird nur nichts nützen, denn nichts ist unnützer als eine Richtigstellung auf "facebook"... Gegebenheiten werden auf "facebook" meistens bis zur Unkenntlichkeit verkürzt. Für lange Texte ist auf "facebook" kein Platz, keine "Sau" interessiert sich für komplexe Sachverhalte. Für die Wahrheit kann ich mir die Finger wundschreiben:

Der "alte Mann" (von Dir "Herrchen" genannt) konnte sehr wohl mitteilen, daß er in ein Krankenhaus kommt: Dies war keine spontane Einweisung wegen eines Notfalls, sondern eine längerfristig geplante und terminierte Einweisung. Der Krankentransport hat ihn auch nicht aus seiner Wohnung abgeholt, sondern er fuhr mit seinem Treppenlift bis zu seiner Haustür (der wollte niemand in seine versiffte Wohnung lassen). Der "alte Mann" hätte sehr wohl rechtzeitig für seinen Hund sorgen können. Die grauenhafte Vernachlässigung von Balou hat jedenfalls der Sohn des "alten Mannes" zu verantworten. Ich weiß nicht, wo der wohnt, und welche dortigen Nachbarn das Schicksal von Balou wohl ignoriert haben. Ich will es auch nicht wissen. Mir ging es nur darum, diesem halbtoten Hund zu helfen, nachdem ich Kenntnis von seinem Schicksal hatte.
Nur: So etwas will man auf "facebook" nicht lesen, ist ja sooo langweilig... Was Karin F. da schrieb, ist doch viel kürzer und griffiger! Derartige Verkürzungen glaubt dann sogar eine "Caro1", und spinnt sich gleich ihre "böse-Nachbarn-Horrorgeschichten" dazu. Fazit: "facebook" funktioniert doch...! (Zumindest bei einer bestimmten Sorte von "facebook"-Leserinnen...)

...so wurde er nach Wochen völlig dehydriert, dem Tode nah und ohne Fell gefunden.
Na klasse. Eine falsche Aussage ist hier im zweiten Halbsatz nicht enthalten, wohl aber eine "facebook"-typische, bis zur Unkenntlichkeit führende Verkürzung. Dies ist jedoch natürlich viel kürzer als:

...bis zum 23. November. An diesem Tag bekam ich Kenntnis von den ganzen Vorgängen. Der "alte Mann" hatte die Verwaltung verständigt, daß sein Sohn am Morgen dieses Tages den Hund "in seine Wohnung geworfen hätte und dann abgehauen wäre". Ein Vertreter der Verwaltung (sichtlich überfordert) wandte sich an mich (weil er mich als Ex-Halter von alten Hunden kannte) und fragte mich, ob ich den Hund Balou nicht zum Bremer Tierheim in der Hemmstraße fahren könnte. Ich ging mit ihm zu der Wohnung (ein Dreckloch, in dem man kaum Luft holen konnte) und fand Balou in einem grauenhaften Zustand vor. Er war fast zu einem Skelett abgemagert, war fast ohne Fell, die ganze Haut war von Entzündungsherden und Pusteln übersät, er wirkte total erblindet, hatte fürchterlich verstopfte und entzündete Ohren, und konnte nur mühsam laufen. Verantwortlich für den Zustand von Balou sei der Sohn des "alten Mannes"...
Für "facebook" viel zu kompliziert, daß das eigentliche Martyrium von Balou nicht in der Wohnung des "alten Mannes", sondern woanders stattfand, also glaubt "facebook"-Leserin, daß Balou vier oder fünf Wochen in der Wohnung des alten Mannes war und ohne Wasser und Nahrung überlebte (obwohl so etwas nun wirklich unrealistisch ist)? Na gut...

Seine Haut ist komplett entzündet ebenso die Öhrchen und trotz Allem ist er ein zärtlicher, liebevoller Schatz. Nun werden wir ihn erstmal aufpäppeln.
Ich bin einfach mal so unbescheiden, und sehe es als teilweise meinen Verdienst an, daß Balou (wieder) zu einem "zärtlichen, liebevollen Schatz" wurde. Als "Ersthelfender" war es u.a. meine Aufgabe, ihm das Vertrauen in die Menschen zurückzugeben... Eigentlich müsste ich etwas "eingeschnappt sein, wenn es heißt, daß "wir ihn erstmal aufpäppeln müssen": Was habe ich mit Balou eigentlich über drei Wochen lang getan? Ist mir aber wurscht, ich war immer ein eher "stiller Helfer".

Balous Genesung wird sicher einige Zeit dauern und sicher auch recht kostspielig sein.
Na sicher doch. Ich habe für Balou Tierarztkosten von fast 500 € gehabt, für Spezialfutter, div. Zubehör usw. nochmals über 350 €. Ich bin jedoch noch nie für irgendetwas irgendwo "betteln gegangen", wir waren immer "selbstausbeutend"...

Wir freuen uns über Tipps und Spenden. dringend braucht er einen schmuseweichen Anzug ohne innenliegenden Nähten, Pentogen Vital von Dr. Wolz, Kokosöl und Biotin und Zink.
Dies ist durchaus eine Frage nach Spenden, allerdings sehe ich dies als Aufruf für Sachpenden - was soll daran falsch sein? Ich finde dies völlig o.k.

Wir werden alles geben um diesem reizenden kleinen Schatz wieder zu einem schmerzfreien und wunderschönen Leben zu verhelfen.
Dies glaube ich Karin F. und ihren Mitmenschen wirklich aufs Wort !!

Wenn er wieder fit ist, dann sucht er ein gemütliches Zuhause, wo er seine ganze Liebe verteilen darf.
Na dies warten wir mal ab. Ich hörte zwischendurch schon andere Töne, die beinhalteten, daß Balou vielleicht in Klosterseelte bleibt...

Dies war also der ganze "facebook"-Artikel, über den "Caro1" hier so ein "Buhei" veranstaltete. Und der sie gleich noch dazu trieb, solche Märchen zum Besten zu geben:


Eigentlich doch eine sehr traurige Geschichte, dass Wochenlang niemand der Nachbarn im Haus mitbekommt, dass der Hund vergessen wurde und in der Wohnung um sein Leben kämpft… Auf der Pflegestelle kann Balou auch bellen.. er hat doch sicher gebellt oder gewinselt..
Blühende Phantasie - oder Schlimmeres?

Viele Grüße
 
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