Flämmchen
Medium Knochen
Hallo Ihr lieben!
Nach langer Forumsabstinenz - arbeitsbedingt, melde ich mich heute mit einem Problem bei euch.
Meine Neela (Labradormädchen, 2,5 Jahre) hat sich vor eineinhalb Wochen beim Spazierengehen verletzt. Sie war mit meinem Freund und einem Nachbarn, samt Hundekollegen unterwegs und beim Ball nachjagen, ist sie bei uns einen Damm hinuntergelaufen und beim Zurückkommen hat sie den rechten Hinterlauf nicht mehr auf den Boden gestellt. Mein Freund sagt sie hat nur kurz mal gewinselt und das wars. Er hat nichts genaueres gesehen, vermutet aber, dass sie umgeknickt und ausgerutscht ist.
Ich hab ihn daraufhin gleich mit ihr zur Tierärztin geschickt. Dort habens dann erstmal eine Aduktorenzerrung vermutet, zumal es bei ihr in der Leistengegend schon stark geschwollen war. Sie hat Schwerztabletten mitbekommen und uns wurden kühle Wickel empfohlen, damit die Schwellung bald zurück geht. Übers Wochenende sollten wir warten, wenn die Schwellung nicht besser wird, dann röntgen lassen.
Ich bin dann gleich am nächsten Morgen nochmal mit unserem Mädi zur Ärztin, weil das ganze Bein total angeschwollen war - auch um das Sprunggelenk rum war am Morgen eine richtig große Schwellung.
Sie hat nochmal alles abgetastet und festgestellt, dass alles fest und stabil ist, dürfte also nichts gebrochen sein.
Wir haben also abgewartet, wie ausgemacht. Die Schwellung ist ziemlich zurückgegangen, bis auf eine Stelle beim Sprunggelenk, die noch eine richtige Beule aufweist und die auch ziemlich hart ist. Unser Mädchen setzt den Fuß auch nicht auf. Sie macht seit ein paar Tagen einen "Zwischenschritt", wo sie also den Fuß kurz aufsetzt (aber nur auf Zehenspitze) und dann gleich wieder die anderen belastet. Beim Stehen setzt sie den verletzten Fuß auch nur auf die Spitze, um besser Gleichgewicht zu halten, das wars. Sie steigt keine Stiegen, mein Freund muß sie nun seit 1,5 Wochen in den 2. Stock rauftragen (juhuu) - ich schaffs gar nicht...
Nach dem Wochenende waren wir dann wieder bei der Ärztin, sie hat diesmal gemeint: sofort röntgen, was wir auch gemacht haben. Das Röntgen wies aber keinerlei Knochenbeschädigung, oder Gelenksbeschädigung auf. Auch die Abstände zwischen den Knochen war nicht zusammengestaucht oder so, sondern normal.
Daraufhin hats jetzt gemeint, wir sollens nun mit warmen Wickel probieren und mit unserer Massage (die wir nach ein paar Tagen begonnen haben) weiter machen. Befund war diesemal: eine besonders fiese Zerrung.
Was uns halt irritiert, dass sie Fuß kaum bis gar nicht belastet. Ausserdem hält sie die Zehen immer so komisch, macht den Fuß nie gerade, dass sie die Ballen aufsetzen kann, sondern immer nur die Spitzen hinstellt.
hmm*
Achja, seit drei Tagen hüpft sie wieder ins Bett, das ging vorher auch nicht.
Kennt sich da irgendjemand mit aus, oder hat Tipps für uns? Vielleicht irgendwelche Wickel oder so? Oder was ist mit Rotlicht?
Danke erstmal fürs "Roman" lesen.
Und hoffe auf eure Hilfe.
Nach langer Forumsabstinenz - arbeitsbedingt, melde ich mich heute mit einem Problem bei euch.
Meine Neela (Labradormädchen, 2,5 Jahre) hat sich vor eineinhalb Wochen beim Spazierengehen verletzt. Sie war mit meinem Freund und einem Nachbarn, samt Hundekollegen unterwegs und beim Ball nachjagen, ist sie bei uns einen Damm hinuntergelaufen und beim Zurückkommen hat sie den rechten Hinterlauf nicht mehr auf den Boden gestellt. Mein Freund sagt sie hat nur kurz mal gewinselt und das wars. Er hat nichts genaueres gesehen, vermutet aber, dass sie umgeknickt und ausgerutscht ist.
Ich hab ihn daraufhin gleich mit ihr zur Tierärztin geschickt. Dort habens dann erstmal eine Aduktorenzerrung vermutet, zumal es bei ihr in der Leistengegend schon stark geschwollen war. Sie hat Schwerztabletten mitbekommen und uns wurden kühle Wickel empfohlen, damit die Schwellung bald zurück geht. Übers Wochenende sollten wir warten, wenn die Schwellung nicht besser wird, dann röntgen lassen.
Ich bin dann gleich am nächsten Morgen nochmal mit unserem Mädi zur Ärztin, weil das ganze Bein total angeschwollen war - auch um das Sprunggelenk rum war am Morgen eine richtig große Schwellung.
Sie hat nochmal alles abgetastet und festgestellt, dass alles fest und stabil ist, dürfte also nichts gebrochen sein.
Wir haben also abgewartet, wie ausgemacht. Die Schwellung ist ziemlich zurückgegangen, bis auf eine Stelle beim Sprunggelenk, die noch eine richtige Beule aufweist und die auch ziemlich hart ist. Unser Mädchen setzt den Fuß auch nicht auf. Sie macht seit ein paar Tagen einen "Zwischenschritt", wo sie also den Fuß kurz aufsetzt (aber nur auf Zehenspitze) und dann gleich wieder die anderen belastet. Beim Stehen setzt sie den verletzten Fuß auch nur auf die Spitze, um besser Gleichgewicht zu halten, das wars. Sie steigt keine Stiegen, mein Freund muß sie nun seit 1,5 Wochen in den 2. Stock rauftragen (juhuu) - ich schaffs gar nicht...
Nach dem Wochenende waren wir dann wieder bei der Ärztin, sie hat diesmal gemeint: sofort röntgen, was wir auch gemacht haben. Das Röntgen wies aber keinerlei Knochenbeschädigung, oder Gelenksbeschädigung auf. Auch die Abstände zwischen den Knochen war nicht zusammengestaucht oder so, sondern normal.
Daraufhin hats jetzt gemeint, wir sollens nun mit warmen Wickel probieren und mit unserer Massage (die wir nach ein paar Tagen begonnen haben) weiter machen. Befund war diesemal: eine besonders fiese Zerrung.
Was uns halt irritiert, dass sie Fuß kaum bis gar nicht belastet. Ausserdem hält sie die Zehen immer so komisch, macht den Fuß nie gerade, dass sie die Ballen aufsetzen kann, sondern immer nur die Spitzen hinstellt.
hmm*
Achja, seit drei Tagen hüpft sie wieder ins Bett, das ging vorher auch nicht.
Kennt sich da irgendjemand mit aus, oder hat Tipps für uns? Vielleicht irgendwelche Wickel oder so? Oder was ist mit Rotlicht?
Danke erstmal fürs "Roman" lesen.
Und hoffe auf eure Hilfe.
