@ET: hm, was meinst du mit beruflichen Werdegang? Bist du Lehrerin?
Ich weiß nicht, ob Du Malaika nicht ein wenig zu viel versprichst, warum glaubst Du, das es möglich gewesen wäre, für eine FIP-Katze mit Pinkelproblem 100 %ig einen Platz zu finden??? Das finde ich ein gewagtes Versprechen, zudem Malaika ja selbiges anscheinend über ein Jahr lang versucht hat.
Ich glaube, es gibt sehr sehr sehr wenige Menschen, die sich solcher Tiere annehmen und ihnen ein Katzenleben lang das passende Zuhause geben können.
Ich kann es nachvollziehen, das sich jemand nach einer jahrelangen stressigen Zeit zu diesem Schritt gezwungen sieht, besonders wenn es noch andere Katzen und ein Baby gibt. Tierschützer tun oft so, als ob es normal ist, das Menschen ihr gesamtes Leben einrichten, um ein Problemtier bei sich zu behalten. Das ist es definitiv nicht. Die wenigsten gehen allerdings nachdem sie ihr Tier ins Tierheim gegeben haben, in ein Forum um dort nachträglich zu posten. Wie oft landen erwachsene Tiere aus so Gründen wie "Umzug" oder "Zeitmangel" (die übersetzt eh nix anderes heissen als "keine Lust mehr) im Tierheim und oft sind das dann dieselben
Menschen, die sich wenige Monate oder ein Jahr später wieder kleine Kätzchen nehmen, weil die ja sooo lieb sind. Fazit:ich finde es ein wenig ungerecht, wie ihr Malaika behandelt.
Leute wir ihr sind die absolute Ausnahme. Das verliert man natürlich gerne aus den Augen, wenn man sich in Foren sammelt. Aber ein wenig selbstverliebte Selbstgefälligkeit gehört auch dazu.
Nix für ungut, ich kann es verstehen, das man ein solches Tier abgibt, vor allem, wenn es noch viele andere in dieser Familie gibt, um die man sich kümmern muss, die Liebe und Energie und Zeit und Verständnis brauchen.
Ich weiß nicht, ob Du Malaika nicht ein wenig zu viel versprichst, warum glaubst Du, das es möglich gewesen wäre, für eine FIP-Katze mit Pinkelproblem 100 %ig einen Platz zu finden??? Das finde ich ein gewagtes Versprechen, zudem Malaika ja selbiges anscheinend über ein Jahr lang versucht hat.
Ich glaube, es gibt sehr sehr sehr wenige Menschen, die sich solcher Tiere annehmen und ihnen ein Katzenleben lang das passende Zuhause geben können.
Ich kann es nachvollziehen, das sich jemand nach einer jahrelangen stressigen Zeit zu diesem Schritt gezwungen sieht, besonders wenn es noch andere Katzen und ein Baby gibt. Tierschützer tun oft so, als ob es normal ist, das Menschen ihr gesamtes Leben einrichten, um ein Problemtier bei sich zu behalten. Das ist es definitiv nicht. Die wenigsten gehen allerdings nachdem sie ihr Tier ins Tierheim gegeben haben, in ein Forum um dort nachträglich zu posten. Wie oft landen erwachsene Tiere aus so Gründen wie "Umzug" oder "Zeitmangel" (die übersetzt eh nix anderes heissen als "keine Lust mehr) im Tierheim und oft sind das dann dieselben
Menschen, die sich wenige Monate oder ein Jahr später wieder kleine Kätzchen nehmen, weil die ja sooo lieb sind. Fazit:ich finde es ein wenig ungerecht, wie ihr Malaika behandelt.
Leute wir ihr sind die absolute Ausnahme. Das verliert man natürlich gerne aus den Augen, wenn man sich in Foren sammelt. Aber ein wenig selbstverliebte Selbstgefälligkeit gehört auch dazu.
Nix für ungut, ich kann es verstehen, das man ein solches Tier abgibt, vor allem, wenn es noch viele andere in dieser Familie gibt, um die man sich kümmern muss, die Liebe und Energie und Zeit und Verständnis brauchen.