Muss sich mein Hund von allen angreifen lassen?

Samy ist noch zu jung - er würd grad zu jedem hin.
Dann ist die Sache mitm füttern - fremde haben meinem Hund nix zu geben, was aber irgendwann kommen wird wenn er überall hindarf.
ICH entscheide, zu wem er hindarf und zu wem net.
Ganz einfach ;)


Ich habe auch geschrieben UNTER AUFSICHT, d.h. wenn ich sehe, dass es zu viel ist, dann unterbinde ich das u. wenn ich merke, die Person wuenscht gar keinen Hundekontakt, dann natuerlich auch. Das ist doch bitte selbstverstaendlich! Es ging ja darum (fuer mich zumindest), dass wenn der Hund sich streicheln lassen moechte, ich das auch erlaube und nicht gleich, provokant formuliert, hysterisch reagiere. Und damit nicht noch mehr Missverstaendnisse herrschen, das Wohl des Hundes steht immer an erster Stelle, einen Welpe soll natuerlich nicht ueberfordert werden....aber eine Omi darf meine Huendin streicheln (auch wieder ueberzogen ausgedrueckt), wenn ich sehe, dass meine Huendin sich gerne von ihr streicheln laesst.

So kompliziert wie es hier manche darstellen, ist die Angelegenheit nicht. Mir ist es auch wichtig, dass ich Hunde habe (da beziehe ich jetzt mal auch die Dreierbande meiner Mutter mit ein) die mit anderen Leuten kein Problem haben und dass schafft man eher, indem man an dieses Thema etwas lockerer rangeht. Aengstliche oder traumatisierte Hunde u. dergleichen natuerlich ausgeschlossen.

Und ja, ich bleibe bei meiner Aussage, manche uebertreiben es meiner Meinung nach, nach dem Motto, oh mein Gott, mein Hund darf ja nicht von Fremden (netten wohl gemerkt, dubios aussehende Menschen duerfen meinen Hund auch nicht anfassen) gestreichelt werden......ausser der Erklaerung....weil ich das nicht so moechte....habe ich bislang keine sinnvolle nachvollziehbare diesbezuegliche Erklaerung gelesen.

Aber wie schon geschrieben, jeder wie er meint.....:)
 
Ich habe auch geschrieben UNTER AUFSICHT, d.h. wenn ich sehe, dass es zu viel ist, dann unterbinde ich das u. wenn ich merke, die Person wuenscht gar keinen Hundekontakt, dann natuerlich auch. Das ist doch bitte selbstverstaendlich! Es ging ja darum (fuer mich zumindest), dass wenn der Hund sich streicheln lassen moechte, ich das auch erlaube und nicht gleich, provokant formuliert, hysterisch reagiere Nein, eigentlich ging es nicht darum, auf der 1. Seite kannst Du lesen, dass ich nur meinen ängstlichen Hund schützen möchte und wir aber an seiner Angst arbeiten. Jedoch unkontrolliertes Streicheln von wildfremden Menschen macht sehr viel erreichtes wieder kaputt. Ich reagiere auch nicht hysterisch od. was auch immer darauf, wenn sich Blacky gerne streicheln lässt ist das doch super, das ist ja kein Problem. Und damit nicht noch mehr Missverstaendnisse herrschen, das Wohl des Hundes steht immer an erster Stelle, einen Welpe soll natuerlich nicht ueberfordert werden....aber eine Omi darf meine Huendin streicheln (auch wieder ueberzogen ausgedrueckt), wenn ich sehe, dass meine Huendin sich gerne von ihr streicheln laesst.

So kompliziert wie es hier manche darstellen, ist die Angelegenheit nicht. Mir ist es auch wichtig, dass ich Hunde habe (da beziehe ich jetzt mal auch die Dreierbande meiner Mutter mit ein) die mit anderen Leuten kein Problem haben und dass schafft man eher, indem man an dieses Thema etwas lockerer rangeht. Aengstliche oder traumatisierte Hunde u. dergleichen natuerlich ausgeschlossen.

Und ja, ich bleibe bei meiner Aussage, manche uebertreiben es meiner Meinung nach, nach dem Motto, oh mein Gott, mein Hund darf ja nicht von Fremden (netten wohl gemerkt, dubios aussehende Menschen duerfen meinen Hund auch nicht anfassen) gestreichelt werden......ausser der Erklaerung....weil ich das nicht so moechte....habe ich bislang keine sinnvolle nachvollziehbare diesbezuegliche Erklaerung gelesen.

Aber wie schon geschrieben, jeder wie er meint.....:)

Ich bin die Erste die sich freut, wenn Nero ohne Angst auf Menschen zugeht und sich auch von Fremden angreifen lässt, doch solange es noch nicht so weit ist, wird er sicher von mir beschützt, damit er nicht in die Enge gedrängt wird.
 
ausser der Erklaerung....weil ich das nicht so moechte....habe ich bislang keine sinnvolle nachvollziehbare diesbezuegliche Erklaerung gelesen.

Aber wie schon geschrieben, jeder wie er meint.....:)

und du entscheidest ob die erklärung sinnvoll oder nicht ist?

in so vielen bereichen des lebens entscheiden wir über ein "weil ich das möchte oder nicht möchte". warum ist es dann beim hund nicht sinnvoll?

ich möchte nicht, dass mir wer aufs aug haut, jemand sich an mein auto anlehnt (und dem is wahrscheinlich wurscht) oder aber ungefragt meinen hund angreift (genauso wie ich nciht mag, wenn mich irgendein typ ungefragt in der disco antapscht)

auch für das warum, gabs nach dem "weil ich das nicht möchte" erklärungen. (zb von mir)

ich reagier sicher nicht hysterisch, wenn es jemand trotzdem macht. aber ich bin angesäuert. genauso wie ich angesäuert bin, wenn jemand seinen unangeleinten hund zu meiner angeleinten hündin lässt (auch da passiert nix, ABER ich möchte es nicht) oder wie letztens seinen welpen zu meiner an der leine hinlässt (da passiert auch nix, weil sie kontrollierbar ist, aber sie würd schon mobben, würde ich sie lassen)

.
 
Unser Wuff lässt sich eig. von jedem streicheln, besser gesagt er setzt sich zu der Person und will gekrault werden.:D

Wenn der Hund aber Angst hat vor Fremden und vor allem Berührungen bei einem Welpen muss er das definitiv nicht.

Anderseits denke ist es gut, wenn sich ein Hund von Fremden angreifen lässt, das kann in Notfällen helfen (Unfall, entlaufen, Tierarzt,...)

lg Marlene
 
Ich bin die Erste die sich freut, wenn Nero ohne Angst auf Menschen zugeht und sich auch von Fremden angreifen lässt, doch solange es noch nicht so weit ist, wird er sicher von mir beschützt, damit er nicht in die Enge gedrängt wird.


Dass ein aengstlicher, traumatisierter etc. Hund sich nicht von jedem anfassen lassen muss / soll, da sind wir doch eh einer Meinung. Ich denke niemand hier wuerde dir da wiedersprechen und einen Hund sozusagen zwingen die Beruehrung eines fremden Menschen erdulden zu muessen! Ich habe mich dann auch eher auf die daraufolgende postings bezogen u.a. auf die von Josef. Alles andere dazu habe ich bereits mehrmals hier geschrieben. :)
 
Das ist zumindest eine Aussage . !

Es gibt eben weniger zugängliche Hunde , und da sehe ich diese Haltung auch ein .
Über zwang läuft gar nichts .
Aber es gibt auch Hunde , die zu Leuten laufen und diese greifen den Hund
dann an ( Streicheln ) . Worauf sich der Besitzer dann aufregt .

Wie schon einmal gepostet . Er muß sich nicht Angreifen lassen , der Hund bestimmt es selbst .
Das bedeutet , wenn er zu Personen läuft und sich streicheln läßt , OK .
Wenn er es nicht will , unterbinde ich es auch , keine Frage .
Aber auch das Unterbinden kann man auf die höfliche Art machen . Diese
Leute mit einleuchtenden Argumenten Überzeugen .
Sicher , bei dem einen oder anderen ist es mühsam . ! Auf lange Sicht
gesehen , aber der bessere Weg .

LG . Josef


Zusammengefasst unterstuetze ich diese Aussage von Josef voll u. ganz. Mehr habe ich da auch nicht mehr hinzuzufuegen. :) Und bislang bin ich damit ganz gut gefahren. Meine Emmi bestimmt, von wen sie sich angreifen lassen moechte.....wenn es fuer sie ok ist, dann sehe ich keinen Grund das zu unterbinden. Wenn ich sehe, dass es ihr zuviel usw. wird, dann unterbinde ich es und versuche der betreffenden Person es hoeflich zu erklaeren....alter Hund, fast blind, schreckt sich etc. Hat bis jetzt immer geklappt, im Gegenteil, ich habe diesbezueglich noch nie negative Erfahrungen oder bloede Antworten bekommen. Ja es dauert etwas laenger, aber manchmal kann man sich mit den Leuten auch ganz gut unterhalten oder man kann ihnen damit auch eine kleine Freude machen. Das gilt v.a. fuer aeltere Leute. Wenn man ihnen auch nett erklaert, dass man einen Hund lieber nicht am Kopf etc. angreift, verstehen es auch die Meisten. Viele wissen es nicht besser. Meine Kleine kennt jeder im Viertel, wenn wir in ein Cafe in der Naehe gehen, liegt schon das Handtuch :D fuer sie bereit. Ich weiss auch, dass alle ein Auge auf sie werfen, sie wuerden es mir sofort sagen, wenn irgendetwas mit der Hundesitterin nicht stimmen wuerde....oder wenn ich mich vor einem gewissen Hund in Acht nehmen muss, das haengt sehr wohl auch damit zusammen wie man mit den Leuten, auch nicht Hundehaltern, umgeht.
 
Also da habe ich einen Vorteil. Die meisten Leute bei uns in der Ortschaft haben Angst vor meinen Hunden.
Ich höre sehr oft, da kommt die Frau mit den Wölfen????
Dadurch habe ich dieses Problem selten.
Aber ich würde meine Hunde auch nicht angreifen lassen. Habe dies einmal gemacht bei den Schulfreunden meiner Tochter. Habe meine Hunde beobachtet und es war ihnen nicht wirklich recht, dass sie da gestreichelt werden.
Ich lasse niemanden mehr zu meinen Hunden, weil es ihnen einfach nicht recht ist sich von Fremden angreifen zu lassen.

Lg Sonja
 
Also das ist ja wirklich arg, aber ich kenne das leider auch. :mad:
Manche Leute glauben echt, dass sie alles machen können. Ich habe auch einmal eine ganze Horde lauter, kreischender Kinder verscheucht. Als Lupa noch ein Baby war sind wir beim Äußerln dieser wilden Horde in den Weg gekommen und obwohl Lupi vom Züchter bestens sozialisiert war, auch mit Kindern, hat sie das derart überfordert und geängstigt, dass ich eingreifen mußte, um meinen armen Wauzi zu retten.
Na und dann kommt noch das gefährliche Halbwissen aus dem Fernsehen dazu, wo dann jeder Dahergelaufene gleich glaubt, dass er jetzt ein Hunde-Experte ist, nur weil er sich gestern eine Folge von dieser Hunde-Nanny angeschaut hat. GRRRRRRR!!!! :mad: :mad: :mad: Da werde ich zur reißenden Bestie und die Leute müssen sich vor mir fürchten und nicht etwa vor meinem Hund! ;) (Obwohl ich sonst sehr friedliebend bin, aber irgendwo hört jeder "Spaß" auf.)
 
Ich will nicht von jeder Frau/Mann gestreichelt werden....ich will nicht das jeder mein Kind streichelt und ich will auch nicht, das ein jeder meinen hund abkrabbelt
 
Meinem ersten Hund wollte ich auch beibringen, dass er fremde Leute ignoriert - hab immer darum gebeten, dass man ihn nicht streichelt. Tja, das hab ich auch hinbekommen - nur mit dem unerfreulichen Nebeneffekt, dass es statt Ignorieren ein ängstliches Misstrauen wurde :o

Bei Roxy wollt ich dann alles anders machen und hab sie von jedem streicheln lassen, sie hat sich auch immer gefreut und ist schon von sich aus auf jeden zugeschwanzelt. Ich war total erleichtert, endlich ein menschenfreundlicher Hund. Ja. Bis sie in die Pubertät kam. Da begann sie auf einmal zu fremdeln und wollte schon flüchten, wenn jemand zu nahe an ihr vorbei gegangen ist. Mittlerweile ist es wieder etwas besser geworden - allerdings hab ich keine Ahnung, wonach sie sich ihre Kandidaten aussucht, bei denen sie beschließt sich nicht allzu sehr zu fürchten.

Sheila hat sowieso die Panik vor Fremden. Sogar Leute vom Hundefeld, die sie seit fast zwei Jahren täglich sieht und wo sie ständig mit Leckerlis bestochen wird, dürfen sie immer noch nicht streicheln. Ich hab sie jetzt aber Gott sei Dank endlich so weit, dass sie statt sich aufzuführen sofort zu mir kommt und sich hochheben lassen will. Und was machen die Leute? Kommen her, nähern sich mit ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter dem schreckensstarren Hund (selbst wenn sie knurrt, ist es egal - so ein kleiner Wischmop wird scheinbar nicht ernst genomen), tatschgerln ihr mit einem "ha, jeeeetz hob i diiii" den Kopf und und versichern ihr die ganze Zeit, dass sie ihr ja eeeeh nix tuuuuun und sie ja eeeeh soooooo ein liebes Hundsi is.. Mittlerweile pfeif ich auf die dumme Nachrede und sorge dafür, dass mein Arm für sie wirklich der Zufluchtsort ist und sie dort keiner bedrängen kann.

Langer Rede, kurzer Sinn - nein, mein Hund muss sich definitiv nicht von jedem angreifen lassen. Aber ich hab auch nix dagegen, wenn der Hund es sich gern gefallen lässt - der Hund freut sich, derjenige freut sich und ich freu mich, auch mal eine positive Reaktion auf meine Untiere zu ernten ;) Umso schöner find ich´s daher, dass Jamie jetzt im Alter plötzlich seine Sympathie für Fremde entdeckt hat und sich gerne mal schwafelnd seine Streicheleinheiten abholt, wenn sich jemand vor ihn hinhockerlt. So ein "Menschenfreund" an der Leine erleichtert das Leben halt doch ungemein.
 
Langer Rede, kurzer Sinn - nein, mein Hund muss sich definitiv nicht von jedem angreifen lassen. Aber ich hab auch nix dagegen, wenn der Hund es sich gern gefallen lässt - der Hund freut sich, derjenige freut sich und ich freu mich, auch mal eine positive Reaktion auf meine Untiere zu ernten ;) Umso schöner find ich´s daher, dass Jamie jetzt im Alter plötzlich seine Sympathie für Fremde entdeckt hat und sich gerne mal schwafelnd seine Streicheleinheiten abholt, wenn sich jemand vor ihn hinhockerlt. So ein "Menschenfreund" an der Leine erleichtert das Leben halt doch ungemein.

Ganz genau so sehe ich das auch!:) Ich habe einen Hund, der Angst vor fremden Menschen hat - ich habe es immer bereut, dass ich nicht rechtzeitig etwas dagegen unternommen habe. Jede Begegnung ist Stress für ihn und die Gefahr, dass er aus Angst schnappt, ist immer vorhanden.

Bei meinem Carlos habe ich es dann anders gemacht: ich habe von Anfang an fremde Menschen dazu animiert, ihn zu streicheln (aber nicht zu füttern!). Weil er nur positive Erfahrungen gemacht hat, kann ich heute tatsächlich mit fast 100%iger Sicherheit sagen, dass er nie jemanden beissen wird.

lg
Gerda
 
Wobei ein Hund der alle Menschen absolut liebt und sich von jedem streicheln laesst auch nicht immer angenehm ist.
Meine Huendin ist klein und suess und als Welpe wollte sie immer jeder unbedingt streicheln - und ich kann so schlecht nein sagen. Bis sie 9 Monate alt war war sie jeden Tag mit auf der Arbeit und wurde von jedem Kunden durchgeknuddelt. Nur irgendwie hab ich den Zeitpunkt uebersehen, wo sie Menschen toll gefunden hat, aber es noch nicht uebertrieben war. Und jetzt hab ich einen Hund, der am Gehsteig versucht von fremden Menschen zu verlangen, dass sie ihn streicheln und sich wie bloed freut, wenn er irgendwo fremde Menschen erblickt und der wenn ich net genau aufpass jedem Menschen der irgendwo sitzt (U-Bahn, HuZo etc.) sofort auf den Schoss springt und verlangt gestreichelt zu werden.
Wir arbeiten zwar ganz gezielt daran, aber krieg das amal wieder raus :D

Meinen naechsten Hund darf definitiv nicht jeder anfassen, nie wieder ein Hund, der egal wie nass und gatschig er ist, verlangt von jedem den er trifft gestreichelt zu werden :p
 
Wobei ein Hund der alle Menschen absolut liebt und sich von jedem streicheln laesst auch nicht immer angenehm ist.
Meine Huendin ist klein und suess und als Welpe wollte sie immer jeder unbedingt streicheln - und ich kann so schlecht nein sagen. Bis sie 9 Monate alt war war sie jeden Tag mit auf der Arbeit und wurde von jedem Kunden durchgeknuddelt. Nur irgendwie hab ich den Zeitpunkt uebersehen, wo sie Menschen toll gefunden hat, aber es noch nicht uebertrieben war. Und jetzt hab ich einen Hund, der am Gehsteig versucht von fremden Menschen zu verlangen, dass sie ihn streicheln und sich wie bloed freut, wenn er irgendwo fremde Menschen erblickt und der wenn ich net genau aufpass jedem Menschen der irgendwo sitzt (U-Bahn, HuZo etc.) sofort auf den Schoss springt und verlangt gestreichelt zu werden.
Wir arbeiten zwar ganz gezielt daran, aber krieg das amal wieder raus :D

Meinen naechsten Hund darf definitiv nicht jeder anfassen, nie wieder ein Hund, der egal wie nass und gatschig er ist, verlangt von jedem den er trifft gestreichelt zu werden :p

Es hängt sicher auch von der Persönlichkeit des Hundes ab. Viele Rassen sind ja eher reserviert - da besteht die Gefahr, dass sie auch im Erwachsenenalter Menschen belästigen eher nicht. Bei meinem Carlos hat sich die Menschenfreundlichkeit allerdings auch erhalten. Er ist gottseidank klein und irgendwie putzig, weshalb die meisten Menschen sich eh freuen, wenn er Streicheleinheiten einfordert. Zumindest hat es deshalb noch nie Probleme gegeben. Ich passe allerdings auch immer auf, dass er nicht allzu lästig wird (manchmal aber erfolglos:o).

Viel schwieriger ist es mit meinem Giacomo, der klein und wuschelig ist und daher vor allem von Kindern nicht ernstgenommen wird. Es war ein hartes Stück Arbeit, im zu vermitteln, dass er einfach weggehen kann und nicht sofort attackieren muss. Bei ihm hätte ich von klein auf Kontakte zu Menschen positiv besetzen müssen weil von einem Pudel-Spitz-Mix ohnehin zu erwarten war, dass er zu Misstrauen tendiert. Blöderweise wollte ich nicht, dass fremde Menschen meinen kleinen Welpen anfassen - muss wohl so eine Art "Eifersucht" gewesen sein.

lg
Gerda
 
Meine ist ja als Malteser-Mix mit ihren 3kg auch von der Groesse so, dass sich noch nie jemand belaestigt gefuehlt hat, ganz im Gegenteil. Aber ab und zu, wenn wir beispielsweise Angelibad sind, sie kommt klatschnass und gatschig aus dem Wasser und was machts als erstes, natuerlich zu irgendwelchen wildfremden Menschen die auf einem Handtuch liegen und sich sonnen rennen, denen das Gsicht abschlecken und Streicheleinheiten verlangen. Da wuerd man schon am liebsten im Boden versinken :o
 
Meine ist ja als Malteser-Mix mit ihren 3kg auch von der Groesse so, dass sich noch nie jemand belaestigt gefuehlt hat, ganz im Gegenteil. Aber ab und zu, wenn wir beispielsweise Angelibad sind, sie kommt klatschnass und gatschig aus dem Wasser und was machts als erstes, natuerlich zu irgendwelchen wildfremden Menschen die auf einem Handtuch liegen und sich sonnen rennen, denen das Gsicht abschlecken und Streicheleinheiten verlangen. Da wuerd man schon am liebsten im Boden versinken :o

Ohje - das kenne ich!:o:) Aber Du musst bedenken, dass Deine Kleine dafür vielen Menschen auch eine grosse Freude bereitet! Die meisten Leute sind richtig stolz, wenn ein (kleiner und wuscheliger) fremder Hund sich freiwillig von ihnen streicheln lässt.

lg
Gerda
 
witzigerweise polarisiert lupin die ansässigen menschen. die einen hüpfen fast vors fahrende auto um auszuweichen, und die anderen quatschen ihn an und betatschen ihn ungefragt. vor allem in der bim (oft und gern im vorbeigehen und von hinten) regts mich oft auf.
meist trägt er es mit fassung. zuhause würds da schon ganz anders aussehen :o
 
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