monatliche "Autokosten"

Ich zahl 65 Euro Versicherung im Monat, weil ich vor 2 Jahren, wo mir der Nachbar mit der Vespa reingefahren ist, raugefahren bin mit den Stufen :mad:

Sprit brauch ich, je nachdem, wieviel ich fahr zwischen 50 u. 90 Euro im Monat.

Was das Pickerlmachen betrifft.. das brennt halt immer... diese Woche Pickerlmachen 600 Euro u. 2 neue Reifen hab ich auch gebraucht, weil die beiden Vorderreifen abgefahren waren..auch noch 80 Euro... als wenn der TA momentan nicht reichen würde :rolleyes:

Also die monatlichen Kosten allein sinds nicht, dies ausmachen.. wenn ich noch Service machen würde... pff... gar nicht erst dran denken..

wenn dir jemand reingefahren ist und DU nicht Schuld bist bleibt deine Stufe aber erhalten, dann erhöht sich seine !
 
wenn dir jemand reingefahren ist und DU nicht Schuld bist bleibt deine Stufe aber erhalten, dann erhöht sich seine !

naja..wenn man ungeschickt den unfallbericht ausgefüllt hat - da kann die versicherung das schon "falsch" verstehen mit der schuld/nichtschuld :o

ansonten würd ich gern wissen was das für eine versicherung ist bei der man in den stufen steigt wenn wer anderer den schaden verursacht *brrrrr*
 
Haha, schön wärs. Bei mir wars damals auch so. Mir ist eine an der Ampel reingefahren (ich stand). Schaden anstandslos sofort überwiesen von der Versicherung der Unfallverursacherin. Wir sind beide bei der Wiener Städtischen gewesen. Bei der nächsten Abrechnung haben sie mich 3 Stufen raufgesetzt. Das war vielleicht ein Kampf, bis die das dann geändert haben. Zitat Kundenhotline "Naja sie hatten ja nen Unfall!"

Selbe Versicherung 2 Jahre früher: Ich hatte in der Anfangszeit meines Scheins einen Auffahrunfall bei Regen. Kein Schaden sichtbar, alles okay nur bei meinem Auto war an der Stoßstange was hin aber beim anderen war weder ein Kratzer noch ne Delle. Haben aber doch nen Unfallbericht ausgefüllt, aber nur mit Namen und Unterschrift, weder Unfallhergang noch sonst irgendwas. 2 Monate später kommt ein Wisch, dass ich mich entweder zwischen 700 Euro bezahlen oder 3 Stufen rauf entscheiden kann. Der Typ hat wohl den Unfallbericht abgegeben und kassiert. Meine Versicherung wollte weder meinen Unfallbericht sehen (den hab ich noch immer hier liegen) noch wissen wie und was passiert ist. Selbst nach Beschwerde bei unserer Ansprechpartnerin hat sich nichts geändert. Sie war zwar perplex, aber nichts wurde getan.

Bei gewissen Versicherungen geht alles...
 
Haha, schön wärs. Bei mir wars damals auch so. Mir ist eine an der Ampel reingefahren (ich stand). Schaden anstandslos sofort überwiesen von der Versicherung der Unfallverursacherin. Wir sind beide bei der Wiener Städtischen gewesen. Bei der nächsten Abrechnung haben sie mich 3 Stufen raufgesetzt. Das war vielleicht ein Kampf, bis die das dann geändert haben. Zitat Kundenhotline "Naja sie hatten ja nen Unfall!"

Selbe Versicherung 2 Jahre früher: Ich hatte in der Anfangszeit meines Scheins einen Auffahrunfall bei Regen. Kein Schaden sichtbar, alles okay nur bei meinem Auto war an der Stoßstange was hin aber beim anderen war weder ein Kratzer noch ne Delle. Haben aber doch nen Unfallbericht ausgefüllt, aber nur mit Namen und Unterschrift, weder Unfallhergang noch sonst irgendwas. 2 Monate später kommt ein Wisch, dass ich mich entweder zwischen 700 Euro bezahlen oder 3 Stufen rauf entscheiden kann. Der Typ hat wohl den Unfallbericht abgegeben und kassiert. Meine Versicherung wollte weder meinen Unfallbericht sehen (den hab ich noch immer hier liegen) noch wissen wie und was passiert ist. Selbst nach Beschwerde bei unserer Ansprechpartnerin hat sich nichts geändert. Sie war zwar perplex, aber nichts wurde getan.

Bei gewissen Versicherungen geht alles...

Für solche Fälle gibt es Konsumentenschutz und/oder versicherungsunabhängige Rechtsschutzversicherungen! Probieren tun Versicherungen ja schnell mal einiges, das heißt noch lange nicht das man sichs auch gefallen lassen muß.

Wenn ein anderer an einem Schaden eindeutig Schuld ist (und das auch so am Unfallbericht vermerkt ist), seh ich nicht ein warum eine Versicherung hochstufen sollte. Wenn man den Unfallbericht aber garnicht/schlampig ausfüllt kann ich mir schon vorstellen das sie sich selber eine Geschichte zusammenreimen die für sie am besten passt (im besten Fall, wenn beide Versicherungsnehmer bei der selben Versicherung sind, schraubens halt beide an und kassieren doppelt...).
 
in diesem Fall wird sehrwohl gereiht, falls der Gegner keine Ansprüche stellt wird nach 3 Jahren wieder zurückgereiht und man bekommt das Geld zurück. Weil eben ein Unfallbericht abgebeben wurde !!
 
ja mit der wr.städtischen hab ich auch so meine erfahrunge..bin gsd jetzt weg von denen.

pannenservice gerufen..ich war in baden im winter um 22 uhr und meine batterie war hin. typ ist gekommen und hat trotz alarm (!!!!!!) die neue batterie (die wir erst besorgen mussten - also alle tankstellen abgefahren, obwohl ich das vorher angegeben hatte!) zweimal falsch angeschlossen - bis es mir die elektronik gefetzt hat. das ganze hat 6h gedauert - und ich musste dann ohne tachobeleuchtung in der nacht heimfahren.

bin am nächsten tag zum liewers gefahren..die haben das repariert, hat aber ewig lang gedauert bis die gezahlt haben.

ich hab dann eine beschwerde geschickt..weil ganz ehrlich..ein pannendienst, der eine batterie net richtig anschließen kann? 6h im winter? ..ich hab einen kugelschreiber geschickt bekommen als trost weil "der schaden wurde ja dann eh von uns bezahlt"

never ever again.
 
Für solche Fälle gibt es Konsumentenschutz und/oder versicherungsunabhängige Rechtsschutzversicherungen! Probieren tun Versicherungen ja schnell mal einiges, das heißt noch lange nicht das man sichs auch gefallen lassen muß.

Rechtsschutzversicherung hatte ich zu dem Zeitpunkt noch keine. Mit 20 hatte ich das noch nicht als nötig erachtet :D Gefallen lassen hab ich mir das mit dem Hochstufen eh nicht, und sie habens nach hin und her ja auch rückgängig gemacht (bzw mir eine Gutschrift angerechnet) aber es ist trotzdem ärgerlich, weil ich eigentlich nicht viel Freude dran hab, mit Versicherunsgleuten am Tel zu quatschen.
Wie auch immer, seit ich die Versicherung gewechselt hab gibts keine Probleme mehr.
 
in diesem Fall wird sehrwohl gereiht, falls der Gegner keine Ansprüche stellt wird nach 3 Jahren wieder zurückgereiht und man bekommt das Geld zurück. Weil eben ein Unfallbericht abgebeben wurde !!

Es wurde ja aber einvernehmlich beschlossen, dass der Unfallbericht nicht abgegeben wird. Wir haben das (so glaubte ich damals leider) ja nur gemacht um die Adresse und Telnummer zu haben falls doch was ist. Ich hab meinen Bericht nie abgegeben. Der andere aber wohl schon im Nachhinein. Ich denke er hat einen Unfall gebaut und das dann gleich verwendet. Whatever, war eh meine Schuld nur bis dahin dachte ich, dass die Versicherung nicht so anstandslos zahlt, wenn nur von einem Teil der Bericht abgegeben wird. Wenn der Unfallverursacher abgibt, versteh ichs ja noch, aber so? Da kann ja jeder irgendwas abgeben und kriegt bezahlt... Beschwert hab ich mich, gereiht wurde nichts und zurücküberweisen schon garnichts. Die Beraterin meinte nur, sobald meine Unterschrift auf dem Bericht ist, kann sie nichts mehr machen - aus fertig. Dass ich einen leeren Unfallbericht zuhause hatte war egal. Es wurde mir nur erklärt, dass das eigentlich nicht sein dürfte... :rolleyes:
 
ich hab die letzten jahre (ca 6 jahre) über ca. mitgeschrieben was mir mein auto (ohne anschaffungskosten) im jahr kostet, inkl rep, service, reifen etc. (inzwischen das 2.auto gekauft)

ca 50-100eur spritkosten (fahre aber auch noch mit einem 2.auto, das nicht mitgerechnet), 75 eur versicherung (beim vorigen auto etwas weniger)

also ich komm im jahr auf durchschnittlich 2.600,00 (mal bisschen mehr mal weniger).

muss dazusagen, ich hatte aber nie reparaturen über 300,00 u ich hoffe das bleibt so *aufholzklopf*
 
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