Möchte so gerne einen Hund...

Natürlich ändern sich die Lebensumstände, und es soll auch nicht jeder dann seinen Hund abgeben.

Allerdings von vornherein einen Hund in so eine Situation zu bringen, find ich nicht okay.

Hi,

seh ich genauso.

Ich hätt auch wahnsinnig gerne noch einen Hund, aber das spielts halt momentan LEIDER aufgrund der fehlenden Zeit wegen Studium u. Arbeit nicht möglich ist ... manchmal muss man halt leider auch zum Wohl des Hundes entscheiden, auch wenn man selbst damit nicht ganz glücklich ist :(

LG Nina
 
Hast du einen Sitter der zu Mittag mit deinem Hund geht?

Ich finde es einfach zu viel, sorry! Was machst du wenn dein Hund Durchfall hat? Dann kann er den ganzen Tag in die Wohnung sch**** oder wie?

Soll kein Angriff sein, ich sage auch nicht dass jetzt alle Hunde deren Besitzer VZ arbeiten abgegeben werden müssen, aber wenn man eh schon im vorhinein weiss, dass man den ganzen Tag arbeiten muss und sich keinen Sitter leisten/kann.... Dann würde ich mir (noch) keinen Hund nehmen!

Im Winter, wenn man um 7.00 und dann nach 17.00 mit dem Hund geht, kann er nicht mal bei Tageslicht raus!? Im Sommer, den ganzen Tag in der Hitze ohne Abkühlung? Na Bravo....


Nein, ich habe keinen Sitter. Mein Hund hatte seit zwei Jahren - seit der Rohfütterung - keinen Durchfall. Als ich meinen Hund genommen hab, war ich mehr oder weniger daheim, hab von zuhause aus gearbeitet. Das ist aber jetzt nicht mehr möglich, also blieb mir nur der Sprung ins kalte Wasser.

Hund war ans Alleine bleiben gewöhnt, als ich zu arbeiten begonnen habe. Ich lebe alleine, meine Freunde kann ich an einer Hand abzählen und meine Freizeit gehört meinem Hund.

Wenn ich mich in meiner Wohngegend so umgucke, gehts meinem Hund supergut, denn zwei Stiegen weiter wohnt ein Arbeitsloser, wo der Hund grade dreimal am Tag 10 Min. um den Block kommt, drei Stiegen weiter ein Pitbull-Mischling, der ebenso viel rauskommt und sehr oft am Fenster sitzt und traurig rausguckt, vier Stiegen weiter eine Dame, die schlecht zu Fuß ist und einen Beaglemischling hat, der so fett ist, daß man zwei draus machen kann und nicht mehr gehn kann. Ergo dessen kommt Hund auch grade mal nur um den Block. Fünf Stiegen weiter wohnt eine Dobi-Hündin, die auf alles losgeht, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Einfach weil auch sie nicht weiter, als eine Runde um den Block bekommt. Und in allen diesen Fällen haben die Besitzer mehr Freizeit als ich.

Mein Hund geht morgens eine halbe Stunde gassi, beim Heimkommen sind wir mind. 1.5 bis 2.5 Stunden auf der Donauinsel und die Mitternachtsrunde machen wir nach Lust und Laune, mal 15 Min. mal 30 Min. Mein Hund ist ausgelastet, hat seine Ruhezeiten untertags, wenn ich nicht da bin und pennt, dafür gibts action dann abends. Obs da jetzt hell ist oder finster, ist dem Hund aber sowas von egal.

Im Sommer kann ich mit meinem Hund untertags eh nicht rausgehn, da dichtes langes schwarzes Fell, da sind wir auch vorher nur in den Morgen- oder Abendstunden für den großen Spaziergang unterwegs gewesen.

Es hat halt nicht jeder Haus mit Garten, einen Partner der gut verdient. Es gibt auch Menschen die alleine leben und der Partner eben der Hund ist, dazu zähle ich mich. Dafür ist aber mein Leben, trotz Vollzeitjob, total auf den Hund ausgerichtet. Mein Hund und ich kommen super damit klar und ich denke, daß es noch mehrere gibt, die das so handhaben, nur getraut sich das niemand zu sagen, da man ja einen Hund niemals mehr als 6 Stunden alleine lassen darf.

Wenn das generell bei Hundehaltern so sein soll, dann gäbe es sehr wenige Menschen mit Hund...... :rolleyes:
 
Ich habe sehr ähnliche Arbeitszeiten wie du Hikaru und habe mich deshalb gegen einen Hund entschieden, auch wenn es mein sehnlichster Wunsch war mit einem Hund zu leben, ich war schon als Kind eine Hundemagnet, sie liebten mich und umgekehrt :D Aber ich habe mich mit ihren Bedürfnissen auseinandergesetzt und für mich war klar: ich liebe Hunde so sehr, dass ich nur mit ihnen zusammenleben mag, wenn ich ihnen ein wirklich hundegerechtes Leben bieten kann, ganz ohne Abstriche, wenn das nicht möglich ist, verzichte ich und auch das ist gelebte Tierliebe, ganz ohne Egoismus :)
 
Zitat von topdog
Natürlich ändern sich die Lebensumstände, und es soll auch nicht jeder dann seinen Hund abgeben.

Allerdings von vornherein einen Hund in so eine Situation zu bringen, find ich nicht okay.

vor allem wenn man davon ausgeht, dass man in einer optimalen situation einen hund anschafft und sich die lebensituationen verschlechtern - was tut man dann, wenn die lebensituation schon nicht optimal ist und es sich dann verschlechtert ?? - dann hat man (denke ich) ein ernstes problem.

@hikaru

ich kann dich gut verstehen - außerdem hast du ja schon mit einem hund zusammengelebt, für dich ist das ja nix neues oder unerwartetes auf das du dich da einläßt. ich kann mir auch mehr als gut vorstellen, dass es echt hart ist als ehemaliger, leidenschaftlicher hundebesitzer - plötzlich ohne hund leben zu müssen, was einem da alles abgeht !! :)

aber überleg einfach mal realistisch. - würde es dir und dem neuen hund, wirklich genauso taugen, wie zu micky´s zeiten ? wo du noch schülerin warst und zeit gehabt hast ?
das ist jetzt eine neue situation, du bist berufstätig, hast mehr oder andere verpflichtungen als vorher und tust dir jetzt schon nicht leicht die umstände zu optimieren, damit nachher alles passen könnte.

und was mich interessiert - wie würde micky reagieren ?? glaubst du er würde so ein "die hat mich gegen einen neuling ausgetausch"-gefühl dir gegenüber entwickeln ? micky würde dann ja nur noch die 2te geige spielen, oder ??

also, ich kann dich voll verstehen - so oder so es ist eh deine entscheidung, aber denke wirklich gut darüber nach !!

bin schon gespannt.
lg dan
 
Ein Sitter, der zu mittag kommt, ist mMn kein Ersatz für den Besitzer.
Es geht ja nicht nur darum, dass der Hund sich lösen kann, sondern dass er eigentlich mit seiner Familie zusammen sein will.
Wenn schon, dann einen Sitter, wo der Hund untertags sein kann.

das kommt auf den hund drauf an. wir hatten anfangs eine sitterin wo sie 2x die woche den ganzen tag war und das hat gar nicht gefunkt.
jetzt ist sie jeden tag 8 stunden im garten (ja bei wind und wetter) und so möglich kommt 2-4x woche eine ganz liebe sitterin (mit ihrem eigenen hund) für eine stunde. da wird gespielt und spazieren gegangen. und das passt unserem schnauzinger perfekt.

aber ohne sitter wäre mein schlechtes gewissen noch ärger. denn eigentlich tut mir jede minute leid die ich nicht beim schnauzenbaby bin. und das hatte ich mir nicht so vorgestellt.

lg
nina
 
Servus meine Lieben!

War übers WE auf einem Seminar und davor mit den Vorbereitungen beschäftigt und hab mich daher nicht an den PC gesetzt! Möchte aber gerne jetzt antworten!

JA ich möchte definitiv einen Hund! Klar war es wärend der Schule anders aber das ändert nichts an meinem Wunsch!

Wisst Ihr es ist mir schon klar, dass der Hund keine 10 Stunden allein bleiben kann oder sagen wir mal soll! Es ist mir auch klar das es irgendwie geht! Da mal mit in die Arbeit, Hundesitter, meine Eltern...

Lebensumstände ändern? Nun ja ist wohl nicht unbedingt in Sicht! Es wird sich nix ändern das ich Vollzeit arbeite! Haus mit Garten? Ändert meiner Meinung nach nichts an der Situation weil es sowie eine Lösung geben muss, dass sich der Hund lösen kann! Mit in die Arbeit nehmen? Das könnte sich ändern....

Ich frage mich halt nur ist es in Ordnung? Wisst ihr ich sehe so viel Leute mit Hunden die nicht zuhause sind oder Teilzeit arbeiten! Da gehen Sitter mit den Hunden, die Tiere sind zum Teil allein und ganz ehrlich? Sie erscheinen mir nicht alle traurig und arm zu sein!

Andererseits ist es egoistisch! Achgott es ist so schrecklich!
 
Ich frage mich halt nur ist es in Ordnung? Wisst ihr ich sehe so viel Leute mit Hunden die nicht zuhause sind oder Teilzeit arbeiten! Da gehen Sitter mit den Hunden, die Tiere sind zum Teil allein und ganz ehrlich? Sie erscheinen mir nicht alle traurig und arm zu sein!

Ich finde einen Hund, der einen netten sitter für ein bis zwei stunden hat überhaupt nicht arm.. der sitter ist halt dann auch eine bezugsperson für den hund und er wird sich über ihn ähnlich freuen wie wenn du heim kommst etc.
Kann da nix egoistisches erkennen... auch wenn der hund zweimal die woche ganz allein bleiben muss, kannst du dem hund ein sehr schönes, erfülltes leben bieten meiner meinung nach. Wenn der Hund das nicht anders gewöhnt ist, ist er auch nicht traurig über die umstände- das ist dann einfach so. jeder tierheimhund wäre lieber 10 stunden untertags alleine in einer gemütlichen warmen wohnung als 24 stunden ohne beachtung in einem zwinger.
Du musst dir ja nicht unbedingt einen Hund zulegen der einen wahnsinnigen bewegungsdrang bzw drang nach geistger auslastung hat. vielleicht verliebst du dich ja auch in einen etwas älteren hund aus dem th, wer weiß?

lg sandra
 
Ich finde von 9stunden zu lang wenn sie nicht rauskommen obwohl wenn ein Sitter wär der mittags 1 stunde geht würd ichs in Ordnung finden.
Bei mir ist es halt praktisch da meine mutter schon in Pension ist und ich dingo morgens nach der morgenrunde zu meiner mutter und abends hohl ich ihn. Fr. die 6 stunden bleibt er auch manchmal zuhause.
 
Wenn, dann solltest du dir nur einen erwachsenen hund holen, der das alleinebleiben gewöhnt ist.
mit einem welpen ist das so eine sache - der lucca ist nun 10 monate alt und war noch nie länger als 1 stunde ganz alleine zuhause. mit zweithund bleibt er problemlos 4-5 stunden alleine, aber ganz allein klappt noch nicht so wirklich :eek:
das wäre mir in deiner situation ein zu großes risiko.

ich habe das glück, dass der lucca tagsüber bei meinen eltern sein kann. der hund meiner schwester ist den ganzen tag alleine, mittags gehen meine eltern mit ihr.

sindy und lucca kommen im winter auch nicht wirklich viel raus bei tageslicht, die große runde gibts am abend. aber warum solls den hunden im winter besser gehen als der arbeitenden bevölkerung? ;)

ich würde es mir ganz genau überlegen, mich nach einem verlässlichen sitter umschauen und dann kannst dich immer noch entscheiden.
und nicht vergessen, dir ein paar wochen urlaub für den "neuen" zu nehmen, damit er sich eingewöhnen kann.
 
ich denke mir auch, dass vielleicht gerade ein hund der aus dem tierschutz kommt und vorher ein bescheidenes leben hatte, überglücklich sein wird bei hikaru leben zu dürfen... und mit einem sitter zu mittag, wäre doch eh alles perfekt... wichtig ist doch mE wie man dann die freizeit MIT hund gestaltet - nämlich aktiv mit hund und nicht als couchpotatoe und 3 x am tag 5-minuten-gassi. dann hätte der hund nämlich vom besitzer der zuhause ist auch recht wenig...

ich denke hikaru würde ihrem hund ein schönes erfülltes leben bereiten...
entspanntes alleine-bleiben muss man ihm halt von anfang an lernen.
 
Ich bin der Meinung, dass ein Hund sehr wohl längere Zeit alleine bleiben kann (wenn er es schrittweise gelernt hat!)
Wichtig wäre halt dass er sich dazwischen lösen kann. Ob das nun mit
Sitter oder Gartenzugang geregelt ist, ist egal, hauptsache Hund ists recht :)

Wenn alle Hundebesitzer die vollzeit arbeiten gehen (was ja normal ist) abgeben müssten (lt. manchen Meinungen), uiii dann würden die TH aber aus allen Nähten platzen :rolleyes:
 
Ich bin sicher, dass Hikarus Chef und Kolleginnen nichts dagegen hätten, wenn der Hund mit ins Büro kommt, solange er noch klein und nicht stubenrein ist. ;) Ich wäre auch sehr für einen Welpen, dann könnten wir regelmäßige Spielstunden einführen. :D

Später könnte er ja eventuell alleine zuhause bleiben mit einem Hundesitter mittags.
 
Ich bin sicher, dass Hikarus Chef und Kolleginnen nichts dagegen hätten, wenn der Hund mit ins Büro kommt, solange er noch klein und nicht stubenrein ist. ;) Ich wäre auch sehr für einen Welpen, dann könnten wir regelmäßige Spielstunden einführen. :D

Später könnte er ja eventuell alleine zuhause bleiben mit einem Hundesitter mittags.
:eek: Da wird sich das Büro aber freuen :D;)
 
Ich bin sicher, dass Hikarus Chef und Kolleginnen nichts dagegen hätten, wenn der Hund mit ins Büro kommt, solange er noch klein und nicht stubenrein ist. ;) Ich wäre auch sehr für einen Welpen, dann könnten wir regelmäßige Spielstunden einführen. :D

Später könnte er ja eventuell alleine zuhause bleiben mit einem Hundesitter mittags.

*lol* kann sein :D

Wobei ich auch nichts gegen einen älteren Hund habe! So ist es ja nicht!!!
 
Ich weiß nur nicht ob es Sinn macht! Ich arbeite Vollzeit, sowie auch mein Partner! Auch wenn wir nun wieder ein Auto kaufen wäre der Hund Mo-Mi von ca. 7 Uhr bis 17:30 alleine, Do und Fr. abwechselnd bis 16 oder 15 Uhr!

Das ist eindeutig zu lange! Mit in die Arbeit kann ich ihn höchstens hi und da mitnehmen oder vl fix einen Tag die Woche, aber eher nur einen kleinen Hund und mein Freund will nen großen :D

Also bleibt wohl nur die Möglichkeit eines Sitters! Anderseits ist soetwas sinnvoll? Natürlich muss man vor und nach der Arbeit viel mit dem Hund tun, seine Freizeit opfern aber genau das geht mir ab! Gassi gehen, den Hund beschäftigen :(

Ach Leute was soll ich tun? :(

Lg

Du sagst ja selber das es eindeutig zu lange ist.... :eek:

oder wie stellst du dir bei den arbeitszeiten den tagesablauf vor?
 
Du sagst ja selber das es eindeutig zu lange ist.... :eek:

oder wie stellst du dir bei den arbeitszeiten den tagesablauf vor?

Ich sagte nicht das ich vor hätte einen Hund so lange alleine zu lassen!
Das soll bitte klar sein!!!!!!!!!!!!!

Die Frage ist halt ist ok einen Hund zu habe und durch mitnahme in die Arbeit oder einen Sitter zu betreuen oder sollte man nur wenn man in Pension, Arbeitslos oder so reich ist, dass man nicht arbeiten braucht einen Hund haben?
 
oje eine grundsatzdiskussion, ich würde dir einfach zu einen sitter oder zum mitnehmen in die arbeit raten und am besten wärs wenn du dir schon einen älteren ... vielleicht 4-5 Jahre alten Hund nimmst, der allein bleiben gewöhnt ist.

schön wärs wenn du dich mal mit uns ins vösendorf treffen könntest:)vielleicht verliebst du dich ja in was passendes.:p gibt ja auch welpis dort, wenns unbedingt sein muss- wobei ich das nur für möglich halte wenn du zwei bis drei wochen urlaub kriegst.

lg sandra
 
Ich sagte nicht das ich vor hätte einen Hund so lange alleine zu lassen!
Das soll bitte klar sein!!!!!!!!!!!!!

Tut mir leid du hast nur geschrieben dass du unbedingt einen Hund haben willst nicht WIE das funktionieren soll, daher meine Frage.

Die Frage ist halt ist ok einen Hund zu habe und durch mitnahme in die Arbeit oder einen Sitter zu betreuen oder sollte man nur wenn man in Pension, Arbeitslos oder so reich ist, dass man nicht arbeiten braucht einen Hund haben?

Oder mit dem Partner Schichtdienst haben, Teilzeit arbeiten, die Arbeit flexibel einteilen können, den Hund in die Arbeit mitnehmen können, oder 2 Hunde haben die dann zusammen besser alleine bleiben können als einer alleine ;)
 
also ich für meinen Teil finde das man "mit in die Arbeit nehmen" und "mittags ne Stunde oder 2 vom Sitter betreuen" zwei Paar Schuhe sind!

Hunde sind hochsoziale Lebewesen, wenn er 8h am Tag allein ist (egal ob er sich dazwischen mal lösen darf oder nicht) würde ich ein megaschlechtes Gewissen haben weil der Kontakt zu "seinem" Menschen zu kurz kommt und man sich nicht wundern sollte wenn er sich dann eine andere Bezugsperson sucht.

In der Arbeit hat er seinen Menschen immer da, auch wenn man arbeiten muss, zwischendurch hier und da mal Zuwendung geht sich immer aus, und die Arbeitskollegen lassens sich ja auch nicht nehmen sich desöfteren mit dem Hund zu beschäftigen (und wenns nur ums Leckerli-reinstopfen geht)

und dass nur Leute einen Hund haben dürfen die "in Pension, Arbeitslos oder so reich sind" ist ein bissl zu schwarz weiß!

Wenn man Vollzeit arbeiten geht braucht man mind. noch einen Betreuungsplan B-F! Was ist wenn der Tiersitter mal nicht kann oder man dieser Person den Hund nicht mehr anvertrauen will? Was ist wenns Geld für den Sitter (aus irgendwelchen Gründen) nicht mehr reicht? Was ist, wenn der Arbeitgeber sich plötzlich vom Hund gestört fühlt und die Mitnahme verbietet?

Da braucht mein einfach einige Alternativen! Ich hab mich jetzt z.B. für die Hundehaltung entschieden weil ich folgende Möglichkeiten habe:
a) ich arbeite zu 90% von zuhause aus (2 Halbtage im Monat im Büro wenns hoch hergeht)
b) sollte sich das ändern kann ich ihn mitnehmen
c) sollte sich das ändern arbeitet mein Freund ab März (bis dahin zuhause) halbtags (halben Tag fix angestellt, Rest selbständig)
d) sollte sich das ändern (Beziehung geht in die Brüche was ich mal nicht hoffe) arbeitet meine Mutter nur 20h in der Woche
...

wobei ich mir bei c-d im Klaren sein muss dass es nicht länger "mein" Hund sein würde und ich mir eher einen Jobwechsel überlegen würde

du sagst dir scheinen sie nicht traurig oder arm... du siehst sie ja auch nur wenn sie unterwegs sind oder? Wieso sollten sie denn traurig sein wenn sie den ersehnten Kontakt kriegen :D

ansonsten ist eh schon viel gesagt worden, entscheiden musst du dich eh selber und du sagst ja dass du Zweifel hast. Und es ist gut wenn du dir Gedanken machst, es gibt ja genug Hundehalter die ihren Hund falsch/unausgelastet/nicht Bedürfnis gerecht halten (und es nicht bemerken).

lg Nina
 
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