Modehund Golden Retriever

JessieKR

Super Knochen
Für die, dies empfangen können: WDR Tiere suchen ein Zuhause So. 21.11. 18:15 Uhr

Der Golden Retriever steht auf der Hitliste der Lieblingshunde der Deutschen an Nummer eins. Doch seine Beliebtheit ist ihm zum Verhängnis geworden: In Tiervermehrerfarmen werden die Tiere in Massenproduktion gezüchtet und dann zu Schnäppchenpreisen verkauft.
 
In Tiervermehrerfarmen werden die Tiere in Massenproduktion gezüchtet und dann zu Schnäppchenpreisen verkauft.


Leider kenne ich einige Leute,
die auf diese Weise zu ihrem Goldie gekommen sind!
Doch Einsicht ist in den meisten Fällen schwierig! :rolleyes:
 
Ja, die Diskussion hatten wir gerade in einem anderen Forum. Es soll ein Rassehund sein - nur kosten soll er nix - aber gesund seinsoll er bitte schön - und gleich erhältlich, bloss nicht drauf warten müssen..... :( :mad:
 
Die haben in dem Beitrag gezeigt, wie Retriever-in-not asugediente Mutterhündinnen aus Anlagen in Holland rausgeholt hat. Soviel Angst hab ich noch niemals in einem Lebewesen gesehen, schrecklich!

Dann haben sie noch erklärt was in solchen "Farmen" in Belgien und HOlland abgeht. Man muss sich dass mal vorstellen, wie diese Hündinnen ihr Leben verbringen! Wenn sie dann mit 5-6 Jahren ausgedient haben werden sie entweder an TS-orgas gegeben, getötet oder was ich besonders schlimm finde, an andere Nochbilligerproduzierer weiterverscherbelt, der die Tiere teilweise noch schlechter hält und der "produziert" dann weiter! :( :(

Warum werden die Leute denn nicht endlich mal klüger?? Scheiß Kohle!
 
Sendung vom 21. November 2004

Modehund Golden Retriever

Von Cornelia Baumsteiger

Samstagmittag im Tierheim Bocholt. Zwei Kleintransporter werden erwartet. Sie bringen ausrangierte Zuchthündinnen aus holländischen Tiervermehrerfarmen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Verein Retriever in Not solche Tiere freikauft und zunächst ins Tierheim bringt. Viele der missbrauchten Tiere können sich in den Ausläufen hier zum ersten Mal frei bewegen. Sie haben ein Leben voller Entbehrungen hinter sich. In den Massenzuchtanstalten sollen die Hündinnen lediglich so oft wie möglich werfen. Für ihr Wohlbefinden geben die Vermehrer kein Geld aus.

Über einen Mittelsmann wird der Verein kurzfristig benachrichtigt, wenn Hunde abgeholt werden können. Für jeden Hund lassen sich die Betreiber der Farmen noch 100 Euro zahlen. Die Tierschützer sind wütend über die Zustände, aber sie ballen die Faust in der Tasche. Sie schweigen und nehmen, was sie bekommen können. Denn für Hunde, die zu alt sind, die nicht genug produzieren oder für Welpen, die sich nicht verkaufen lassen, gibt es nur drei Möglichkeiten: Entweder werden sie an andere Vermehrer weitergegeben oder sie werden kurzerhand beseitigt oder landen bei Tierschützern.

Retriever in Not hat bereits einen Namen, und deshalb wird der Verein immer wieder gefragt, ob sie ausrangierte Hunde haben wollen. Erst im Tierheim können sie sich die neuen Schützlinge in Ruhe ansehen und sind dann jedes Mal aufs Neue bestürzt. Die Hündinnen, die ihr Leben oft in dunklen Verschlägen verbringen mussten, hatten bis dahin nur Kontakt zu Menschen, wenn ihnen Futter gebracht wurde oder sie geschlagen wurden. Kein Wunder, dass viele Tiere mit Panik auf die neue Umgebung und die fremden Menschen reagieren. Manche sind schwer krank, kommen mit Tumoren, Hautkrankheiten und Infektionen. Die ausgeleierten Gesäuge lassen darauf schließen, dass sie viele Welpen auf die Welt gebracht haben.

Welpen werden nur selten herausgegeben. Sie sehen zwar putzig aus, doch die Tierschützer warnen: In der Regel sind sie nicht sozialisiert und nur an den Verschlag ihrer Mutter gewöhnt. Da sie medizinisch schlecht betreut wurden, sind sie meistens nicht entwurmt. Die Impfpässe sind oft gefälscht und die Welpen nicht geimpft. Viele werden der Mutter viel zu früh weggenommen.

Sie leben in ihrer Hülle, sagt Nicole Elsweiler von Retriever in Not. Wenn die Hündinnen den ersten Schreck überwunden haben, werden sie von der Ärztin des Tierheims untersucht. Erst dann können Vereinsmitglieder, die bereit sind, einen der Hunde in Pflege zu nehmen, mit ihren Schützlingen nach Hause fahren.

Im Tierheim Bocholt schätzt man die Zusammenarbeit mit Retriever in Not. Die Probleme mit dem Billigimport von Modehunden sind hier gut bekannt. Vorstandsmitglied Dirk Schwar: Wenn man für 250 oder 350 Euro einen Retrieverwelpen kauft, kann man gleich 3.000 Euro daneben legen, weil man nach einigen Tagen beim Tierarzt ist.

Der Golden Retriever mit seinem lockigen Fell, seinen sanftmütigen, dunklen Augen und seinem freundlichen Wesen steht auf der Hitliste der Lieblingshunde der Deutschen an Nummer eins. Keine Rasse ist auf Straßen, Park- und Waldwegen so häufig anzutreffen. Seinen Verwandten, den kurzhaarigen Labrador Retriever, sieht man seltener.

Ursprünglich wurden beide für die Jagd gezüchtet. Der Name leitet sich vom englischen to retrieve ab, was apportieren bedeutet. Heute gilt er als der perfekte Familienhund. Doch seine Beliebtheit ist auch zu seinem Verhängnis geworden. Die wenigsten, die sich einen Retriever kaufen, überlegen sich, wo die vielen Tiere der Rasse herkommen und welches Elend die vielen Tausend Hündinnen im Verborgenen erdulden müssen.

Denn die Nachfrage ist enorm. Und weil auch auf dem Tiermarkt die Gesetze des Marktes funktionieren, wird die Nachfrage befriedigt. Seriöse Züchter, die ihre Tiere artgerecht halten, ihre Hündinnen nicht permanent belegen lassen und die Welpen sorgfältig aufziehen, können das nicht. Wer bei ihnen kauft, muss mit längeren Wartezeiten rechnen und für einen Welpen bis zu 1.500 Euro zahlen.

Massenzüchter und Händler, die deren Ware verkaufen, bieten diese Hunde dagegen ständig und wesentlich günstiger an. Im Anzeigenteil lokaler Zeitungen finden sich jedes Wochenende Annoncen, die ständig Welpen besonders beliebter Rassen anbieten. Obwohl immer wieder davor gewarnt wird, werden solche Tiere gekauft. Denn den Käufern wird der Erwerb dieser Hunde leicht gemacht: Es ist günstig, und wer einen besonders mickrigen Welpen aus Mitleid kauft, hat auch noch das Gefühl, ein gutes Werk getan zu haben. Die Käufer treffen eine Augenblicksentscheidung und haben sich mit dem Thema Hund vorher häufig nicht beschäftigt. Die Kinder wollen so einen Hund, und es soll so ein hübscher Golden Retriever sein, wie der Nachbar ihn hat. Aber kosten darf er nicht viel.

Häufig müssen sich später Tierschützer solcher Hunde annehmen, da die kranken und schlecht erzogenen Problemhunde ihren Besitzern wenig Freude bereiten. Die Rüden sind häufig aggressiv, die Hündinnen haben ihre Panik von der Mutter geerbt und die Tierarztkosten wachsen den Besitzern über den Kopf. Das Bild des treuen, widerstandsfähigen Familienhundes stimmt nicht mehr. Die Rasse ist völlig überzüchtet. Dagmar Auf der Maur und Nicole Elsweiler, die beiden Organisatorinnen von Retriever in Not, kennen neben den ausgebeuteten Opfern der kommerziellen Tiervermehrung auch diese Seite der Massenproduktion. Das Ziel, in Not geratenen Retrievern zu helfen, ist für sie zum Full-Time-Job geworden.

Bisher konnten sie mehr als 400 Hunde in ein neues Zuhause vermitteln. 45 Retriever sind noch in Pflegestellen untergebracht. Da ihre Familien den Einsatz für die Hunde unterstützen, haben beide zu Hause ein ganzes Rudel von Notfällen aufgenommen.

Zum Glück finden sich aber auch immer wieder Interessenten für die Zuchthündinnen, egal wie ausgemergelt oder alt sie sind. Trotzdem ist die Arbeit von Retriever in Not nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn die Chance, freigelassen zu werden und doch noch als Familienhund zu enden, haben die wenigsten. Die Mehrzahl schafft es nicht, den schlimmen Lebensbedingungen zu entkommen.

Deshalb bemüht sich Retriever in Not besonders um die Aufklärung von Kaufinteressierten. Denn erst, wenn sich das Geschäft für die Vermehrer und für die Händler, die von ihnen beliefert werden, nicht mehr lohnt, weil niemand mehr Welpen zu Schnäppchenpreisen kauft, wird die Qual der Hündinnen zu Ende sein.

Quelle www.tieresucheneinzuhause.de
 
JessieKR schrieb:
Warum werden die Leute denn nicht endlich mal klüger?? Scheiß Kohle!

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr merken, daß man Geld nicht essen kann !"

Ja, leider geht es nur mehr um Geld :mad:
 
Hallo, habe mir die Sendung gestern im WDR angesehen.
BETROFFENHEIT bei mir ist gar kein Ausdruck über den Bericht "Golden Retriever-Hündinnen als Gebärmaschinen missbraucht". Dieser traurige, ängstliche und verzweifelte Blick dieser armen Hündinnen - unfassbar und traurig.

Aber

keine Nachfrage kein Angebot - so siehts doch aus.
Wenn keiner mehr diese Tiere kauft, dann verdienen sich diese Gfraster nicht mehr DUMM und DÄMLICH.

Genauso gehts mit den armen Tieren aus dem Osten und wir wissen ALLE, wie diese Hunde dahinvegetieren (auch Katzen etc.) hier gilt dasselbe wie schon o.a. - keine Nachfrage - kein Angebot.
Wir ALLE sind gefordert, diesen Tierquälereien entgegen zu wirken und diesen "Verbrecher" (nichts anderes sind diese "Ar............." in meinen Augen)das Handwerk zu legen.

Grossen Respekt vor den Tierschützern "Golden Retriever in Not", die sich zur Aufgabe gemacht haben, diese armen Tiere aus dieser verwerflichen, tierquälerischen Not zu helfen.

Grusse
Amanda
 
Überall in Wien sind immer wieder Stände gegen Pelztierfarmen und Pelze .... ist absolut okay ! ich wurde schon beschimpft , weil ich mir erlaubt habe zu Peek und cloppenburg hineinzugehen (nicht um einen Pelz zu kaufen ;) )..... auf meine Frage , was sie eigentlich gegen Hundezuchtanstalten unternehmen - grosse augen und grosses schweigen !

Ich bin überzeugt dass so mancher Tierschützer - keinen Pelz , kein Fleisch essen ..... sich seinen " Rassehund " aber günstigst anschafft ( der klassische 300-Euro-(Golden)Retriever-Welpe), zumindest einen solchen tierschützenden Schnäppchenjäger kenn ich persönlich !
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas wirdd erst aufhören, wenn ,egal welcher Rasse, irgendein Wesen, Verhalten angedichtet wird, was so gar nicht ist!
Und wenn es keine Leute mehr gibt, die halt eben ,weil es gerade "In" ist einen Hund holen der gerade "In" ist!
Aber kommt es soweit? Denke nicht leider...
Warum werden in verschiedenen Foren Welpen einer Bestimmten Rasse gesucht? Muss es ein welpe sein?
Muss es eine Bestimmte Rasse sein?
 
Ich brauch mich einfach nur in der eigenen Straße umzusehen.
Überall hüpfen kleine Goldis herum und wenn du fragst wo der Hund her ist.
"Na der is aus der Tschechei oder sonst wo aus dem ehemaligen Ostblock, weil der war so günstig und sie wollen doch keinen Züchtern das Geld in den ARsc* schieben, außerdem wollen sie eh nicht züchten"
Also die 0815 beschi*enen Ausreden.
Wenn man die Leut dann mit den misserablen Bedingungen konfrontieren will laufen sie schimpfend davon und nur allzuoft höre ich dann das ich nur neidisch wäre weil ich keinen Goldi habe.

Wenn ich einen Goldi wollte hätte ich einen.
Aber sicherlich keinen billig maßenware Goldi der mit 5 Wochen seiner armen gestörten Gemärmaschinen Mama weggerissen wird und dann meißt noch als Ersthund angeschaft wird bei dem allerhand Fehler gemacht werden.

Futter
Sozialisierung und und und
Und dann wundert man sich warum der Ach so liebe Familienhund Goldi mal durchdreht und zuschnappt.
Die Nachbarn -links und zwei Häuser weiter rechts- meines Vaters sind der lebende Beweis.
Das mehrmalige Anzeigen beim Tierschutz half bis dato nichts da die Tier ja Futter und Unterkunft haben und nicht offensichtlich Misshandelt werden.
Außerdem haben sie ja eh Hundehütten im Garten stehn :mad: :mad: :mad:

wütende grüße
chrissy
 
ich hatte ja bekannte die sich ihren "golden" in der tierhandlung geholt haben.

die sind an einer bekannten th vorbeigegangen und haben einen golden gesehen und kamen auf die idee einen hund zu kaufen, er wollte eigentlich einen labrador. dann haben sie alle tierhandlungen durchgerufen ob sie einen labbi haben (! also ich mache das wenn ich irgendwelche schuhe umbedingt haben will, aber egal), dem war nicht so. aus irgendeinem grund musste umbedingt an diesem tag ein hund her, so wurde es der ungarische "golden"

die meldungen die sie dann von sich gegeben haben, die müsst ihr euch einmal auf der zunge zergehen lassen, also einmal sind die züchter in ungarn sowieso viel besser, weil es denen nicht ums geld geht so wie den österreichsichen, deswegen sind sie viel sorgfälltiger. denen ihr hund ist einfach nicht normal, ich habe einmal berichtet dass sammy ihn nicht mag, was mich total gewundert hat, weil er vorher (und auch nicht nachher) noch nie einem hund angeknurrt und die zähne gezeigt hat. der hund ist nicht verspielt, er ist verrückt, wenn ich auf besuch war, ist er mir ständig raufegsprungen und hat mich belagert, da er extrem unerzogen ist half das schimpfen der besitzerin nichts, das ging auch 5 stunden so wenn ich so lang dort war. er behirnt nicht, wenn ihn ein anderer hund zurückweist, er springt weiter an den hunden rauf und "belästigt" sie usw., so als wäre er überhaupt nicht sozialisiert. die meinten dann, dass sammy (lol) ein aggressiver hund wäre. also sie haben sich alle so gedreht wie es sie gebraucht haben. achja und die th überprüfen ja die züchte, weil das ja gesetz ist.

und so sind doch meist alle von solchen "golden", die meinen sie tun was gutes oder was weiss ich, dabei behirnen sie einfach nicht was sie der rasse antun bzw. den hunden. mich macht das so sauer, wütend und traurig. nicht nur dass sie als welpen schon arm sind, der transport, hinter glas sitzen wo tausend leute anklopfen, dann erst die armen mütter und weiters kommt dadurch die rasse in verruf, weil viele darunter eben wie oben beschrieben verhaltensgestört sind oder aggressiv. und was passiert dann mit diesen hunden?! sie müssen eingeschläfert werden, weil es oft keine hilfe gibt und das alles nur, weil ein paar idioten geld sparen wollen, obwohl das der witz ja schlecht hin ist, die ganzen krankheiten (ich spreche nicht nur von hd)....da hätte sie gleich zu einem gscheiten züchter gehen können. vorallem das witzige ist ja, die kosten in der th um die 500, da bekommt man schon bald einen öhu hund. ist wenigstens noch besser als alle sonstigen varianten.....
 
babsi&sammy schrieb:
ich hatte ja bekannte die sich ihren "golden" in der tierhandlung geholt haben.


ist wenigstens noch besser als alle sonstigen varianten.....

oje babsi da werden die öhuler wieder aurschrein ;)

aber du hast recht.
ein bekannter von mir hat sich letzte woche einen goldi ähnlichen welpen aus der th simmerin im ekz gekauft.
nichtnur das der zwerg auf jedenfall jünger als 8 wochen war ist er auch kein reinrassiger goldi gewesen.
und als diesen haben sie ihn gekauft.
er ist ihr erster hund und sie tragen ihn tag und nacht nur auf dem arm herum weil er so phlegmatisch ist und nicht allein laufen will.
als meine beiden ihn beschnuppert und abgeschleckt haben hat er null reaktion gezeigt und ist wieder ganz phlegmatisch nur so da gesessen.
so als würde das leben an ihm vorüber ziehn und er bekommt nichts mit.

ich hab ihnen geraten zum ta zu gehn da es nicht normal sei...

sie meinten dann
"bei so jungen hunden ist das normal die haben noch nicht solche energien"
dann sind anscheinend unsere 5 hunde die ich mit aufwachsen sah alle aliens oder wie....

die waren und sind den ganzen tag nur am herum laufen und blödsinn machen und zwischendurch schlafen und essen....

echt arm das arme tier.
mir sind gleich die tränen gestanden.
der kleine hat sicherlich mal schwere verhaltensschäden weil als ahnungsloser kann man so einen hund nicht ohne fremde hilfe therapieren wenn er nicht auch noch gesundheitliche geschichten hat..........
 
All diese "sorgfäligen nicht um GEld besorgten"Züchter in Ungarn, Holland und wo sie alle herkommen sind wie du ja bereits gesagt hast einfach das Ende einer guten Rasse! Odin (--> Tierschutzthread) ist wohl so ein Beispiel! Eine ehemals gesunde Rasse bekommt absolut atypische Verhaltensweisen! Beim Golden hört man ja jetzt oft von Cockerwut, etc. Solche Hunde sind Zeitbomben in den Händen von Familien (evtl noch mit Kindern). Die Leute gehören aufgeklärt! Sonst haben wir in ein paar Jahren 30 Hunde der Kat I! :(
 
*mal kurz einwerf, dass ich auch einen öhu-hund hab* :( . Ist kein schlechter Hund und ich hab sicher mehr als 500 Euro gezahlt.
Mein Züchter ist inzwischen zum ÖKV gewechselt ;)
 
...und die nächste Rasse die man verhunzen wird steht wohl schon in den Startlöchern! Zumindest hier in D ist die Anzahl der RR-Welpen die ich persönlich zu Gesicht bekomme bald genauso hoch wie die Golden/Labrador-Welpen...
 
gregos schrieb:
*mal kurz einwerf, dass ich auch einen öhu-hund hab* :( . Ist kein schlechter Hund und ich hab sicher mehr als 500 Euro gezahlt.
Mein Züchter ist inzwischen zum ÖKV gewechselt ;)

ich möchte den öhu sicher nicht schlecht machen, aber im prinziep haben sie keine richtlinien, das meine ich eigentlich

ich kenne mich mit den preisen beim öhu nicht wirklich aus, habe aber gehört dass sie um dei 800 kosten
 
Chrissy schrieb:
nichtnur das der zwerg auf jedenfall jünger als 8 wochen war ist er auch kein reinrassiger goldi gewesen.

haben sie papier bekommen?

meine bekannten nämlich schon, aber für mich schaut der "golden" auch wie ein mischling zwischen einem collie und einem golden aus. ich könnte mir ja denken, dass die oft gefälscht sind, nicht von den th, sondern von den "züchtern", der th wird das wurscht sein......
 
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