calimero+aaron
Super Knochen
Weil ich es in einem anderen Thread gelesen habe...
immer wieder kommt, dass ein im Prinzip reinrassiges Tier als "Mischling" zählt, weil es keine offiziellen Papiere hat. Ich weiß, ist so.
Nur - eigentlich ist es falsch. Sowohl vom Phänotyp her, als auch vom Genotyp her, IST ein reinrassiger - sagen wir - Schäferhund - ein Schäferhund. Der ist KEIN Gemisch aus zwei Rassen, besteht nicht aus verschiedenen Phänotypen und wenn man den Hund mit einem aus der gleichen Rasse verpaart, wird immer wieder - ein Schäferhund - herauskommen. Auch vom Genotyp ist es ein Schäferhund - und gibt nur "Schäferhund-Gene" weiter.
Ein echter Mischling wäre für mich eine Mischung von unterschiedlichen Rassen oder von "Mischlingen". Wo schon verschiedene Rassen vermischt wurden.
Ich finde es auch seltsam und unrichtig, wenn z.B. zuvor "reinrassige" Hunde durch Verlust der Anerkennung von Papieren nun zum "Mischling" mutieren. Ok, die Papiere sind aberkannt worden. Deswegen ändert sich aber weder Genotyp noch Phänotyp.
Mein Aaron ist ja auch so ein gutes Beispiel....
Elterntiere bekannt, die haben sogar Papiere - der Wurf nicht.
"Mischlinge"... ja, bitte - wo denn? Die Drei aus dem Wurf SIND eineindeutig Welsh Terrier und nichts Anderes. Da wurde keine andere Rasse mit hineingemischt, weder ein Foxterrier, noch ein Jagdterrier, noch sonstwas.
Ich finde den Ausdruck "Mischling" eigentlich falsch und nicht zutreffend. Man könnte sagen... "Schäferhund (oder sonstige Rasse) ohne offizielle Papiere" - das wär die Wahrheit. Aber "Mischling"? Nein.
immer wieder kommt, dass ein im Prinzip reinrassiges Tier als "Mischling" zählt, weil es keine offiziellen Papiere hat. Ich weiß, ist so.
Nur - eigentlich ist es falsch. Sowohl vom Phänotyp her, als auch vom Genotyp her, IST ein reinrassiger - sagen wir - Schäferhund - ein Schäferhund. Der ist KEIN Gemisch aus zwei Rassen, besteht nicht aus verschiedenen Phänotypen und wenn man den Hund mit einem aus der gleichen Rasse verpaart, wird immer wieder - ein Schäferhund - herauskommen. Auch vom Genotyp ist es ein Schäferhund - und gibt nur "Schäferhund-Gene" weiter.
Ein echter Mischling wäre für mich eine Mischung von unterschiedlichen Rassen oder von "Mischlingen". Wo schon verschiedene Rassen vermischt wurden.
Ich finde es auch seltsam und unrichtig, wenn z.B. zuvor "reinrassige" Hunde durch Verlust der Anerkennung von Papieren nun zum "Mischling" mutieren. Ok, die Papiere sind aberkannt worden. Deswegen ändert sich aber weder Genotyp noch Phänotyp.
Mein Aaron ist ja auch so ein gutes Beispiel....
Elterntiere bekannt, die haben sogar Papiere - der Wurf nicht.
"Mischlinge"... ja, bitte - wo denn? Die Drei aus dem Wurf SIND eineindeutig Welsh Terrier und nichts Anderes. Da wurde keine andere Rasse mit hineingemischt, weder ein Foxterrier, noch ein Jagdterrier, noch sonstwas.
Ich finde den Ausdruck "Mischling" eigentlich falsch und nicht zutreffend. Man könnte sagen... "Schäferhund (oder sonstige Rasse) ohne offizielle Papiere" - das wär die Wahrheit. Aber "Mischling"? Nein.