Mich wundert es wirklich nicht....

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:eek: Das arme Mäderl! :(

Die Familie hat mein Mitgefühl. Meine Güte..ich weiss garnicht was ich sagen soll.

Sie wird ein Lebenlang Narben haben, ich hoffe fürs Mädchen, dass die Kopfhaut noch angenäht werden kann.

Aber Hauptsache der Hund wurde nicht als böse dargestellt. :rolleyes:
 
Schlimm, hoffentlich hat das Kind nicht zu viele Narben im Gesicht und wird wieder gesund.

Mich wundert schon bald nix mehr. Gestern ist auch ein großer schwarzer Hund im Garten meiner Nachbarin gestanden. Zum Glück wollte der nur das Katzenfutter. Aber keiner wusste woher er gekommen ist und wem er gehört.
 
Mir sind die Tränen gekommen wo ich das gehört hab. Das arme Kind, unvorstellbar was das fürs Kind und die Familie bedeutet!

Ich hoffe wirklich, dass es dieses fürchterliche Ereignis je verkraften kann!:(:(
 
Tut mir sehr weh zu lesen was ein 4 jähriges Mädchen durchstehen muss und welche Folgen das wahrscheinlich noch in ihrem Leben haben wird.
Ich wünsche dem Mädchen alles erdenklich Gute, komm bald wieder auf die Beine.
 
der hund sitzt jetzt im tierheim..sein besitzer will ihn nicht mehr zurückhaben...



vor 3 jahren wollte er einen rotti...einen hund der was gleichschaut und was hergibt...

es ist einfach nur zum kopfschütteln...:(....soviel dummheit auf einen haufen...
 
doy schrieb:
der hund sitzt jetzt im tierheim..sein besitzer will ihn nicht mehr zurückhaben...



vor 3 jahren wollte er einen rotti...einen hund der was gleichschaut und was hergibt...

es ist einfach nur zum kopfschütteln...:(....soviel dummheit auf einen haufen...
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Wenn mein Hund, mein oder ein fremdes Kind derart zurichtet, dann will ich ihn auch nicht mehr.
 
Chickababy schrieb:
Wenn mein Hund, mein oder ein fremdes Kind derart zurichtet, dann will ich ihn auch nicht mehr.
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***WAS kann letztendlich der Hund dafür, wenn so etwas passiert? Dann sollte man sich, wenn der eigene Hund derartig aus der Hand geht, wohl besser sich selbst ohrfeigen und nicht mehr mögen, oder??? Der Hund ist nur der "Ausführende" .... was vorher passiert ist, scheint dann keinen mehr zu interessieren ... DAS verstehe ICH nicht!

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
ein ganz schrecklicher Vorfall der einem nur betroffen machen kann :eek:

Ich frage mich allerdings schon, ob hier nicht ein rassebedingtes Fehlverhalten angezüchtet worden ist in den letzten Jahrzehnten. Mir kann keiner mehr einreden, der will nur spielen - wo ist die Beißhemmung dieser Hunde, der Rotti galt doch als ein Hund mit extrem hoher Toleranzgrenze :confused:. Hier war unglaubliches Glück im Spiel, dass das Mädchen den Vorfall überlebt hat. Ich bin wirklich schwer erschüttert :(
 
Rodin schrieb:
***WAS kann letztendlich der Hund dafür, wenn so etwas passiert? Dann sollte man sich, wenn der eigene Hund derartig aus der Hand geht, wohl besser sich selbst ohrfeigen und nicht mehr mögen, oder??? Der Hund ist nur der "Ausführende" .... was vorher passiert ist, scheint dann keinen mehr zu interessieren ... DAS verstehe ICH nicht!

liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
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Ich denke es geht nicht um "was kann der Hund dafür", es geht nicht um Schuldzuweisung an den Hund, ich denke bei dem von Dir angesprochenen Beitrag "will ich nicht mehr" geht es um ein vollkommen natürliches Gefühl, um Schutzinstinkt dem LIebsten gegenüber was man sein eigen nennt, um völlig zerstörtes Vertrauen.....

Hätte ich ein Kind - Steine mögen fliegen - würde ich einen Hund, der sich auch nur einmal gegen ein Kind wendet, niemals behalten.
 
Tamino schrieb:
Ich denke es geht nicht um "was kann der Hund dafür", es geht nicht um Schuldzuweisung an den Hund, ich denke bei dem von Dir angesprochenen Beitrag "will ich nicht mehr" geht es um ein vollkommen natürliches Gefühl, um Schutzinstinkt dem LIebsten gegenüber was man sein eigen nennt, um völlig zerstörtes Vertrauen.....

Hätte ich ein Kind - Steine mögen fliegen - würde ich einen Hund, der sich auch nur einmal gegen ein Kind wendet, niemals behalten.
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.......und ich kenn leute die nehmen sich dann einfach den nächsten.....
hatte ich doch erst unlängst in der "unmittelbaren nähe"...
zuerst ein pit bull....damit kamen sie nicht zurecht...hund ist schlecht ..muss weg...
dann kam ein mastiff..ging auch in die hosen.. weil hund schlecht...
jetzt aktuell ein mops welpe...schau ma mal wies weitergeht...:rolleyes:

das problem ist einfach das man "viel zu leicht an einen hund rankommt"...
überlegen tut sich vorher kaum mehr was dazu....
und wenn dann erste probleme auftauchen .... macht sich kaum wer die mühe rat/hilfe zu holen...

mag jetzt vielleicht ein bissl of topic sein....aber ich reg mich über sowas immer dermassen auf..weils einfach nicht passieren hätte müssen!!!!
 
doy schrieb:
.......und ich kenn leute die nehmen sich dann einfach den nächsten.....
hatte ich doch erst unlängst in der "unmittelbaren nähe"...
zuerst ein pit bull....damit kamen sie nicht zurecht...hund ist schlecht ..muss weg...
dann kam ein mastiff..ging auch in die hosen.. weil hund schlecht...
jetzt aktuell ein mops welpe...schau ma mal wies weitergeht...:rolleyes:

das problem ist einfach das man "viel zu leicht an einen hund rankommt"...
überlegen tut sich vorher kaum mehr was dazu....
und wenn dann erste probleme auftauchen .... macht sich kaum wer die mühe rat/hilfe zu holen...

mag jetzt vielleicht ein bissl of topic sein....aber ich reg mich über sowas immer dermassen auf..weils einfach nicht passieren hätte müssen!!!!
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Klar gibt es diese Leute.

Anderseits ich kenne 2 Familien mit Kindern, alle 4 Ewachsenen hundeerfahren, die eine Familie hat aufgrund von Aggression gegen die Kinder 2 Hunde weggegeben (zurückgegeben), die andere Familie aus dem gleichen Grund 1 Hund.

Jetzt sind sie mit ihren Hunden und Kindern seit 6 und 4 Jahren restlos glücklich.

Meine persönliche Meinung: es gibt Hunde, mit denen es gemeinsam mit Kindern schlicht nicht möglich ist, das ist es für alle besser, diese wieder abzugeben.

Genauso wies Hund+HH gibt, wos nicht geht, nie passen wird. Auch da ist eine Trennung besser.

Damit meine ich natürlich nciht, heute den morgen den Hund, damit meine ich definitiv Fälle, wo es nicht möglich ist.
 
Tamino schrieb:
Klar gibt es diese Leute.

Anderseits ich kenne 2 Familien mit Kindern, alle 4 Ewachsenen hundeerfahren, die eine Familie hat aufgrund von Aggression gegen die Kinder 2 Hunde weggegeben (zurückgegeben), die andere Familie aus dem gleichen Grund 1 Hund.

Jetzt sind sie mit ihren Hunden und Kindern seit 6 und 4 Jahren restlos glücklich.

Meine persönliche Meinung: es gibt Hunde, mit denen es gemeinsam mit Kindern schlicht nicht möglich ist, das ist es für alle besser, diese wieder abzugeben.

Genauso wies Hund+HH gibt, wos nicht geht, nie passen wird. Auch da ist eine Trennung besser.

Damit meine ich natürlich nciht, heute den morgen den Hund, damit meine ich definitiv Fälle, wo es nicht möglich ist.
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DASS ist doch eh vernünftig..leute die sich gedanken machen..rechtzeitig...und eine lösung eingehn...
in diesem fall war der hund schon mal auffällig...und...is ja eh nix schlimmes passiert....red ma nimma drüber....:rolleyes:
 
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