Menschen nehmen sich Hunde die nicht zu ihnen passen!

hoffentlich macht sie es besser! ich werde ihr auf alle fälle meine hilfe anbieten!

ich finde es halt schade wenn ein hund kaum etwas anderes sieht aus den eigenen garten und grad mit border collies sollte man sich sehr viel beschäftigen.


ja da geb ich dir 100% recht. mir gefallen border collies auch total gut, nur ich weiss halt das ich die zeit nicht habe den hund so auszulasten wie er es braucht und verdient.

leider gibt es viele menschen die sich unüberlegt ein tier anschaffen und sich nicht richtig drum kümmern, aber man kann in solchen situationen nur zwei sachen tun: 1. hilfe anbieten und 2. wenn garnichtsmehr hilft bzw. die hilfe nicht angenommen wird die ämter verständigen.
der 2. schritt sollte immer gut überlegt sein, vorallem ist es mit manchen ata´s auch nicht gerade leicht da manche einfach die augen zumachen und alle "anzeigen" ignorieren (kenn ich leider aus eigener erfahrung).

ich hoffe sehr das sie deine hilfe annimmt und der kleine ein schönes leben hat!

lg
ingrid
 
also ich muss BorderPower recht geben, wenn sie momentan eh in einem Gesundheitlich schlechten Zustand ist wo sie sich voll auf sich konzentrieren muss/sollte, finde ich das sie sich kein Tier anschaffen sollte...

Und einen Hund nur in den Garten sch*** zu lassen ist fast genauso falsch wie wennst einen kleinen Hund nur ins Kisterl machn lässt...
(Meine Meinung)
 
also ich muss BorderPower recht geben, wenn sie momentan eh in einem Gesundheitlich schlechten Zustand ist wo sie sich voll auf sich konzentrieren muss/sollte, finde ich das sie sich kein Tier anschaffen sollte...

Schon mal was davon gehört, dass gerade Hunde bei vielen Kranken den Lebenswillen stärken und so ganz wesentlich zur Genesung beitragen?
.
Ich fass nur mal ganz kurz zusammen: Der Ehemann ist gestorben, erste Hund ist gestorben, die Frau war oder ist vielleicht krank (genau weiss man´s ja offenbar nicht), jedenfalls aber so gesund, dass sie mit dem Welpen durch die Siedlung spaziert, ihn den Leuten vorstellt und sich zumindest überlegt, wie man eine mögliche Bellerei vermeiden kann.

Und dann findet das hohe Wuff-Gericht, dass so jemand sich am besten gar keinen Hund nehmen sollte?

Wenn´s darum geht, jemandem der vielleicht krank ist, zu helfen, dann könnte man sich in der Siedlung, in der jeder alles über jeden weiß ja vielleicht auch überlegen, wie man Hund und Frauerl zur Seite steht, wenn sie ev. mal wirklich ins Spital muss.

Ehrlich: ich find diesen thread ziemlich anmaßend und auch herzlos:(
 
Schon mal was davon gehört, dass gerade Hunde bei vielen Kranken den Lebenswillen stärken und so ganz wesentlich zur Genesung beitragen?

JA davon habe ich sicherlich schon gehört und da ist auch absolut nix falsch dran, aber dann muss man sich ja keinen so AKTIVEN Hund nehmen der viel beschäftigung braucht oder nicht??
 
Schoen langsam muss ich fast lachen:o

Aehm, wer wohnt wohl in der Naehe besagter Dame? User X Y oder die threaderstellerin?

Kein Ausserstehender kann das beurteilen. Ganz allgemein betrachtet, ist eine schwere Erkrankung sicher nicht ideal, um es mal vorsichtig auszudruecken, sich einen neuen Hund zuzulegen. Die Wirklichkeit schaut etwas anders aus und da kann man, wenn man alleine ist, seine Pflichten als Hh wohl kaum nachkommen. Ist so.

Ob es einen passt oder nicht, als Nachbar (auch hier wieder allgemein betrachtet) bekommt man so einiges mit. V.a. ueber so einen langen Zeitraum.

Und Leute, die auf Tipps gleich pampig reagieren, da wuerde ich mir auch meinen Teil denken. Weil oft meinen es die Leute gut, auch wenn sie einen damit vielleicht nerven.

Und bevor man mir eventuell vorwirft, ich wuesste nicht wie es ist............falsch....meine Mamma hatte Darmkrebs, im Anfangsstadium (GSD), wurde operiert und musste eine 6 monatige Chemo mit Tabletten machen. Sie hat 3 Hunde, hat die Chemo gut vertragen, aber es war ein riesen Vorteil, dass sie die Hunde auch mal nur im Garten lassen konnte und sie auch jemand hatte, der ihr die Hunde tageweise nahm. Und da gibt es Menschen, deren Krebserkrankung und Behandlung viel schlimmer bzw. fortgeschrittener ist................also nein, wenn man sich ein Tier trotz Krankheit und v.a. wenn man alleine ist, nimmt, halte ich das auch fuer unverantwortlich. Noch dazu einen Welpen.
 
Schon mal was davon gehört, dass gerade Hunde bei vielen Kranken den Lebenswillen stärken und so ganz wesentlich zur Genesung beitragen?
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Ich fass nur mal ganz kurz zusammen: Der Ehemann ist gestorben, erste Hund ist gestorben, die Frau war oder ist vielleicht krank (genau weiss man´s ja offenbar nicht), jedenfalls aber so gesund, dass sie mit dem Welpen durch die Siedlung spaziert, ihn den Leuten vorstellt und sich zumindest überlegt, wie man eine mögliche Bellerei vermeiden kann.

Und dann findet das hohe Wuff-Gericht, dass so jemand sich am besten gar keinen Hund nehmen sollte?

Wenn´s darum geht, jemandem der vielleicht krank ist, zu helfen, dann könnte man sich in der Siedlung, in der jeder alles über jeden weiß ja vielleicht auch überlegen, wie man Hund und Frauerl zur Seite steht, wenn sie ev. mal wirklich ins Spital muss.

Ehrlich: ich find diesen thread ziemlich anmaßend und auch herzlos:(

ja sicher haben wir davon gehört! es geht hier nicht nur darum das sie krank ist! sondern es sprechen andere gründe auch noch dagegen!

ich biete ihr auch meine hilfe an, so ist es nun auch wieder nicht!

JA davon habe ich sicherlich schon gehört und da ist auch absolut nix falsch dran, aber dann muss man sich ja keinen so AKTIVEN Hund nehmen der viel beschäftigung braucht oder nicht??
ein border collie mix welpe ist hier absolut nicht zu empfehlen! leopold, das siehst du doch auch ein oder?
 
Schon mal was davon gehört, dass gerade Hunde bei vielen Kranken den Lebenswillen stärken und so ganz wesentlich zur Genesung beitragen?
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Ich fass nur mal ganz kurz zusammen: Der Ehemann ist gestorben, erste Hund ist gestorben, die Frau war oder ist vielleicht krank (genau weiss man´s ja offenbar nicht), jedenfalls aber so gesund, dass sie mit dem Welpen durch die Siedlung spaziert, ihn den Leuten vorstellt und sich zumindest überlegt, wie man eine mögliche Bellerei vermeiden kann.

Und dann findet das hohe Wuff-Gericht, dass so jemand sich am besten gar keinen Hund nehmen sollte?

Wenn´s darum geht, jemandem der vielleicht krank ist, zu helfen, dann könnte man sich in der Siedlung, in der jeder alles über jeden weiß ja vielleicht auch überlegen, wie man Hund und Frauerl zur Seite steht, wenn sie ev. mal wirklich ins Spital muss.

Ehrlich: ich find diesen thread ziemlich anmaßend und auch herzlos:(

Ich muss gestehen ich bin zu faul gewesen alles zu lesen - aber auch wenn jemand krank ist dann kann er sich ein Tier nehmen. Ich bin topgesund aber wenn morgen mein Flugzeug abstürzt sind meine Hunde auch Waisen. Man kann nie für alles vorplanen. Meine Mutter ist an Krebs gestorben als ich noch ein Kind war - war sicher auch nicht ihre Absicht. Gut die Frau ist krank - wie sehr glaube ich weiß man hier nicht - meine Mutter hat 6 Jahre gegen den Krebs gekämpft u.a. weil es mich gab. In dem Sinne kann ein Hund lebensverlängernd sein.

Dass es gerade ein BC_Mix ist und ein Welpi kann ich nicht ganz nachvollziehen - ein älterer Hund aus dem TSH wäre vermutlich klüger gewesen. Aber nochmal - kennen wir wirklich die Lebensumstände der Frau so genau dass wir es beurteilen können ???
 
ja es ist leider jetzt so wie es ist!
ich biete auf alle fälle meine hilfe an und werde das beste daraus machen! für mich ist fürs erste die sache damit erledigt!
 
Na super.Das solche Leute überhaupt einen Hund haben dürfen.Kann man dort nicht mal den AT hinbestellen?
 
Na super.Das solche Leute überhaupt einen Hund haben dürfen.Kann man dort nicht mal den AT hinbestellen?


:rolleyes: Na rufst an und sagst:Ich bestell Sie, ich weiß nicht wohin, aber ich hab gelesen, dass wer glaubt, dass die HH...."

Finde die Art von Hundehaltung ja auch nicht unbedingt prickelnd, aber Deine vorschnelle Ansage noch weniger.
 
also mir geht es hier nicht darum jemanden "anzumachen" und von tratschereien halte ich sowieso nichts! meine familie und ich bekommen die umstände life mit, sorry! auch wenn es für dich unvorstellbar ist!

ich ärgere mich einfach über die tatsache das man sich tiere anschafft ohne sich darüber gedanken zu machen! sie nicht erzieht usw.
aber scheinbar sind claudia und ridgback hier anderer meinung. sollen sie auch haben!

Sorry - aber meine Schwiegereltern wohnen im selben Haus wie ich und meinen auch, ich geh viel zu wenig mit meinen Hunden - einfach weil sie mich nicht jede Sekunde auf dem Radar haben. Auf das Reden von Nachbarn halt ich also überhaupt nix! Auch meinen manche, dass meine Erziehung nicht gut ist (zu soft), auch bellen meine Hunde ab und an beim Zaun, wenn ein anderer Hund vorbei geht, der ihnen nicht zu Gesicht steht.. DAS sind Gründe keinen Hund zu halten???

Und stell dir vor - auch mein Freund - mein Lebensgefährte bekam heuer im Jänner die Diagnose Krebs (inkl. Chemo) und ist trotzdem fähig einen Hund zu halten. Ich muss Claudia und leopold in allen Punkten Recht geben!!!!!

Es ist einfach unglaublich, wie sich manche Leut mokkieren und wichtig heraus heben, noch dazu in einem Forum - wo sich der Betroffene gar nicht wehren kann, ohne die wirklichen Umstände zu kennen!!!! Geh doch hin zu ihr - biete ihr deine Hilfe an, wenn dich sowas so ärgert, unterstütz sie, wenn du der Meinung bist sie kann aufgrund ihres Krankheitsbildes keinen Hund halten und wenn sie deine Hilfe DIREKT ablehnt, DANN kannst du dich hier auskotzen!

Und sorry - auch ich hab einen Bordermix zu Hause und die gehört eindeutig zur Sorte Schlaftablette. Du hast den Hund doch noch gar nicht gesehen, wie kannst du da also urteilen??
 
1. krebs hat bzw. hatte - ich weiß nicht in wie fern er überstanden ist
2. nicht um den hund gekümmert haben
3. keine spaziergänge - kaum draußen
4. keine anderen entsprechenden beschäftigungen
5. gar keine ahnung von hunde und deren erziehung

und ich weiß nicht genau ob sie sich helfen lassen möchte - oder so ist wie ihr mann!
aber ich werde es auf alle fälle probieren!

jetzt lassen wir mal den krebs ausser acht :rolleyes:

die restlichen punkte, die gegen einen hund sprechen leuchten mir sehr wohl ein.

wenn es wirklich so ist, und sich die frau wirklich nicht helfen lassen möchte - dann bin auch ich der meinung, sie sollte sich keinen hund halten ;)

also ich muss BorderPower recht geben, wenn sie momentan eh in einem Gesundheitlich schlechten Zustand ist wo sie sich voll auf sich konzentrieren muss/sollte, finde ich das sie sich kein Tier anschaffen sollte...

Und einen Hund nur in den Garten sch*** zu lassen ist fast genauso falsch wie wennst einen kleinen Hund nur ins Kisterl machn lässt...
(Meine Meinung)

Na super.Das solche Leute überhaupt einen Hund haben dürfen.Kann man dort nicht mal den AT hinbestellen?

also diese Aussagen erschüttern mich zu tiefst. Denn dann müsste ich meinen Hund heute noch abgeben.
Ich bin mit einer Krankheit gestraft, wo ich nicht sagen kann, wie es mir in 5 Stunden geht. Ich habe verdammt lange mit mir gerungen, ob ich Perro nehmen soll oder nicht, weil ich nicht sicher war, ob er das Leben führen kann, das er verdient. Zu einem Zeitpunkt, wo noch kein Scooter bewilligt war und ich angewiesen auf "good will" von meinen Mitmenschen.
Ich hätte kaum noch mal das Haus verlassen ohne dem Grund Perro. Ich wurde/werde von den meisten im Stich gelassen, wenn es darum geht meinem Hund etwas beizubringen, ich aber möchte, dass er abgesichert ist.
Ich mache mit meinem Hund eine Ausbildung (auch wenn ich das nicht immer kann).
Manche, die mich mit meinem Hund rausfahren sehen, oder davon wissen, fragen mich, ob ich lebensmüde bin. Nein, bin ich nicht, aber wenn mir niemand hilft, dann muss mir das egal sein.
Mein hund ist das Beste was mir passieren konnte und das zeig ich ihm jeden Tag. Ich kann meinen Hund nicht so auslasten, wie ich mir das vorstelle (er sieht das vllt ganz anders). Nur ein mieses Leben hat er bei mir sicher nicht.
Ich wünsche niemanden eine Situation, wo er sich ohne Hund aufgibt und die Lebensqualität des Hundes und seine eigene unter einen Hut bringen muss/will.
 
also diese Aussagen erschüttern mich zu tiefst.

perro, es ging in diesem fall aber nicht um nicht können aber wollen,
es geht hier um können und nicht wollen.

mir leuchtet mittlerweile ein, dass eine krankheit nur bedingt ein grund ist, sich keinen hund zu halten, dass es vl. auch wichtig ist, in dieser situation einen treuen freund zu haben :)

und ich hab sehr wohl angemerkt, dass ich nur gegen einen hund bin, wenn die dame uneinsichtig ist und mit dem hund wieder nichts macht (aus sturheit oder bequemlichkeit)

du machst ja mit deinem hund etwas, kümmerst dich um ihn und nimmst - denk ich - auch ratschläge an.

und ich hab dasselbe fast tagtäglich vor der nase: hund (bernhardinergrösse!!) lebt im winizigen garten, kein auslauf, wenig zuspruch, keine erziehung, natürlich ist er unausgelastet und macht dann aus langeweile irgendwas kaputt. dann wird er vom herrchen/frauchen angemault mit "deppertes viech" usw., ach ja, gassigehen schaut so aus: tür auf - hund raus auf die strasse - er pinkelt gegen unser tor oder gegen irgendein auto - "geh her du schiarchs viech" - hund wieder rein :mad:

so. hundehalter sind pumperlgesund, aber da will sich einfach keiner um den hund kümmern.
nebenbei bemerkt hat er schon etliche andere hunde gebissen und ist auch schon mal auf eine jugendliche losgegangen (da war der garten noch nicht eingezäunt)

nein, ich bin nicht die stasi :rolleyes:, und dennoch weis ich diese dinge mit absoluter sicherheit, und mein wissen beruht nicht auf irgendwelchen gerüchten, ich verlass mich nur noch auf das, was ich selbst sehe.

unter diesen umständen sollte kein hund gehalten werden - das ist meine meinung, dazu steh ich :) ich wollte damit niemandem auf die füsse treten :(
 
Ich finds immernoch erstaunlich, dass der Dame unterstellt wird, sie würde den kleinen ebenso nicht erziehen....

Nur weil der 1. Hund kein Engerl war, heißt es ja auch nicht das er NICHT erzogen war, vl. nicht gut genug oder er war einfach unverträglich, das hat nix mt Erziehung zu tun..

Und aufgrund dessen, das der 1. hund so war, isses automatisch auch der neue?
Wird nur in die Ecke gestellt und das wars?
HALLO?? Was bilden sich manche hier ein, sowas zu beurteilen...
 
Ich finds immernoch erstaunlich, dass der Dame unterstellt wird, sie würde den kleinen ebenso nicht erziehen....

die zeit wird es zeigen :)

Und aufgrund dessen, das der 1. hund so war, isses automatisch auch der neue?

nein, aber fakt ist, dass ein boarder collie einfach beschäftigung braucht, körperliche und geistige auslastung, und sollte das hier wirklich nicht gegeben sein, dann werden frauchen und hund bald probleme miteinander bekommen :(

würdest du einen deiner welpen in solche hände vergeben??

Wird nur in die Ecke gestellt und das wars?

ich hab jetzt 5 mal geschrieben "WENN das wirklich so ist...."
mehr kann ich dazu nicht sagen und meine meinung darf ich ja haben :)


HALLO?? Was bilden sich manche hier ein, sowas zu beurteilen...

ja, ich bilde mir ein, ein persönliches urteil zu bilden, nicht VERurteilen, aber eine meinung kann ich haben.

ich wurde von besagter nachbarin gefragt, ob mein hund geschlagen würde, weil der so folgsam ist :D:D, seltsam, dass er aber freudig zu mir gelaufen kommt :rolleyes:

also weiß ich, woher solche behauptungen kommen und führen können :rolleyes:
 
Ich gebe meine Hunde prinzipiell nur Leuten die ich persönlich kenne ;)
Ich kann dir also nicht sagen ob "so jemand" nen Welpen bekommen würde, ich kenne sie ja nicht ;)

Und es ist ein border Mix, ich kenne Border Mixe die würden den ganzen Tag im Bett liegen wenn sie könnten bzw. dürften und ich kenne andere, also nur weil Border drinnen ist, heißt es nicht das Hundsi 24 Std. beschäftigung braucht - das braucht auch kein aktiver Border..

Ich kenne übrigens durch meine ehemalige HuSchu auch Hunde die geschlagen wurden etc. die sind alle freudig aufs Herrl zugelaufen ;) Auch hier wieder, ich glaube generell nur das was ich sehe ;)

Und genau weil ich WEIß wie es ist, wenn man bei einem Hund versagt und dann für immer als unfähig abgestempelt wird, finde ich es nicht richtig zu urteilen ohne die betroffenen zu kennen..
Denn schenbar WILL sie es ja anders machen, deshalb geht sie mit dem Hund raus und zeigt ihm fremde Leute...ergo hat es sie selbst genervt das Hund Nr. 1 so war, wie er war..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, es ist alles gesagt worden.
Jetzt ist sowieso einmal abwarten angesagt. Wir haben uns alle schon mal frühzeitig über jemanden aufgeregt ohne die genauen Hintergründe zu kennen. :o Natürlich ist die umgekehrte Sicht höchst unangenehm. Mir wurde selbst schon von den Nachbarn nachgesagt, ich kümmerte mich um meinen Hund überhaupt nicht und erzöge ihn gar nicht...
Die Posterin hat ja mittlerweile selbst gesagt, sie ist bereit, der Dame zu helfen... (Obwohl das verdammt viel Feingefühl erfordert, v.a., wenn sie in der Siedlung schon aufgrund des letzten Hundes angefeindet wurde, ob zurecht oder nicht... - da leider heute ja schon jeder, und wenn nur aufgrund des Fernsehens, weiß, wie man mit Hunden richtig umgeht :rolleyes:, würd ich auch nicht von jedem, wenn auch Hundebesitzer, Tipps annehmen...)
Ja, der Titel ist unglücklich gewählt, ja, manchmal lohnt es sich doch seinen ersten Wutdampf nicht im Internet abzuladen und ja, Menschen machen Fehler :cool: *Friedenspfeife-in-die-Runde-reiche*
 
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