meinungen oder erfahrungen - hund von haus in garten?

Sunny019w

Super Knochen
hallo ihr lieben...ich bräuchte eure meinungen/erfahrungen

es geht um folgendes...
in meiner familie gibt es eine rotti hündin, jetzt ist die süsse 6 jahre alt!das frauchen will jetzt aus ihrem haus auziehen und zu ihrem lebensgefährten ziehen.
jetzt ist es aber so, das er nicht möchte das der hund ins haus darf :o
man hat vor,die hündin jetzt schon über den sommer ans draußen sein zu gewöhnen damit sich das fell mit nächstem winter besser "umstellen" kann.
geht das so schnell :confused: ich hab ja leider gar keine ahnung.
nur ich hab ein bischen bauchweh.die hündin war bis jetzt ein richtiger couchpotato....
vor dem "winter" wurde es schon ausprobiert....die weint natürlich und kratzt an der türe :(
es wäre geplant für die hündin unter dem stiegenaufgang zum haus eine isolierte hundehütte(windschutz) mit klappe zu bauen...
was würdet ihr dazu sagen bzw würdet ihr das ohne bedenken machen?
gibt es jemanden der sowas schon gemacht oder versucht hat?
ich mach mir einfach nur ein bischen sorgen um die süsse :o da sie erst kürzlich sogar blut im stuhl hatte wie mir erzählt wurde.

danke für eure meinungen und tipps
lg Julie
 
Für mich käme so etwas niemals in Frage....noch dazu, wo diese Hündin ihr bisheriges Leben IM Haus verbracht hat - ich glaube nicht, dass sie es verstehen würde.... :(

So etwas könnte und wollte ich meinem Hund nie antun!
Wenn sie unter keinen Umständen im Haus wohnen darf, tät ich mich um einen neuen, liebevollen Platz umsehen...
 
wenn die Hündin 6 Jahre im Haus war, auf der Couch liegen durfte, immer mit ihrem Frauerl zusammen war, wie muß sie sich dann fühlen, wenn sie von einem Tag auf den Anderen in einem Zwinger sitzt ? Sie wird die Welt nicht mehr verstehen und ich versteh die Frau nicht.
 
Auf den Lebensgefährten würde ich pfeifen! So etwas kann man doch einem Hund nicht antun - da ist's mit der Liebe zum Hund wohl nicht allzu weit her:(. 6 Jahre einen Hund zu verwöhnen und ihn dann einfach "ins Eck zu stellen" - für mich undenkbar und grausam. So viel Glück könnte mir kein Mensch geben, daß ich so einen hohen Preis - dem Hund das Herz zu brechen - dafür zahlen würde!
 
Schließ mich natürlich den anderen an....

zu so einem Lebensgefährten würd ich nicht ziehen bzw. den würd ich ned amal haben mit so einer Einstellung!:mad:

Aber nachdem Julie ja ihrer Verwandten nur schwer vorschreiben kann was sie tut.....:o

Trotzdem ich denk da hätte es die Hündin auf einen anderen Platz sicher noch besser..! Vielleicht wäre das eine Möglichkeit...weil ehrlich gesagt, wenn ein Mensch nach 6 gemeinsamen Jahren wegen eines Partners den Hund "vom Haus beseitigt" hat er die Nase eh nicht mehr verdient.
 
Das nennt man Tierliebe!!!!:(:(

Solange kein Mann in der Nähe, wird mit Hund gekuschelt - wenn mann da, ist hund weg!!!

Diese Frau ist im höchsten Grade notstandig und der Spruch über"wenn.......steht, steht das Hirn" muss umgewandelt werden - weil auf Frauen trifft er - man liests hier - auch zu!!!
 
Auf so einen Mann würde ich pfeifen, ganz sicher! :mad: Und bevor ich mit einem Mann überhaupt eine Beziehung beginne, check ich seine Einstellung zu Hunden ab, wenn er keine Hunde will, dann auf Wiedersehen!
 
Hunde sind soziale Wesen - es wäre eine Strafe, ein Vertrauensbruch, eine Kränkung, ein Herzbrechen und was weiss ich noch was, wenn man den Hund plötzlich von seiner Familie trennt. So etwas versteh ich nicht, sorry. Entweder akzeptiert mich mein lieber Lebensgefährte mit Hund oder er wäre genaus so schnell bei der Tür draussen, wie er reingekommen ist.....Für den Hund jedenfalls ist das die Hölle!
 
Ich versteh bloß nicht, wie man einen Mann lieben kann, der den eigenen hund nicht wenigstens akzeptiert :confused:
Er muss ihn doch nicht mal mögen, aber Akzeptanz wäre für mich das um und auf...
 
Bin das erste mal der gleichen Meinung mit euch.................der Mann gehört in den Garten, und die Frau gleich dazu:mad:
 
bin ich froh das ich doch nicht mit meiner meinung alleine stehe :cool:
ich hab mir ja schon von jemandem anhören müssen "julia,bitte.....es ist ein hund und kein kind....der gewöhnt sich schon" nur weil ich mir sorgen mache
:mad::(
ich dachte ich reagiere vielleicht über...
aber genau das is es ja....
nicht nur das sich die hündin jetzt an einen lebenspartner fürs frauli gewöhnen muss - bis jetzt war sie ja die nummer eins und ihr ein uns alles - dann will man noch von ihr das sie tag und nacht draußen alleine schläft :(
ich könnte sowas einfach nicht...
der lebengefährte mag ansich hunde...nur nicht im haus...wegen den haaren und der boden soll keine kratzer bekommen usw.
er mag sie schon....er geht auch mit ihr länger spazieren und sie hört besser auf ihn als aufs frauli.
alle meine argumente schwächt sie ab :mad:
ich denke das die hündin jetzt bereits die welt schon nicht mehr versteht...sie is ja viel alleine noch dazu...
und zu guter letzt hat sie vor nicht zu langer zeit auf einen besuch geschnappt-grundlos.....
ich befürchte erhlich gesagt das der hündin das alles schon viel ist :( und ich nicht weiß was ich machen soll,wie ich ihr helfen kann...
ich werd sie nochmal fragen ob sie sie nicht hergeben will...
als ich das gefragt hab hat sie "nein" gesagt und das will auch ihr freund nicht.
ich kenn die hündin seit sie klein war....bin mit ihr mittags immer gassi gegangen und hab sie zweitweise zum spazieren gehn abgeholt...
ich sag euch - die ganze sache beschäftigt mich sehr und ich mach mir sorgen wo das noch hinführt wenn keiner auf die hilferufe von der hündin reagiert....
 
Arme Julie, armer Hund! Du siehst, was falsch rennt, der Hund tut Dir Leid und Du kannst nichts dagegen tun.

Nur: die Lösung, die Deine Verwandte anstrebt ist absolut inakzeptabel. So ein netter Mann kann das dann doch nicht sein, wenn er um seinen Boden fürchtet. Warum zieht er eigentlich nicht zu ihr? Dann wär die Bodenfrage auch geklärt.

Ich hatte lange Zeit einen Freund, der Hunde sehr liebt, sie aber nicht im Bett haben will. Naja, wir haben 7 Jahre lang getrennt geschlafen, denn meine Hunde waren VOR ihm da und ICH mag es, wenn sie im Bett sind. Nur so, als kleinen Denkanstoß....

LG
Ulli
 
Arme Julie, armer Hund! Du siehst, was falsch rennt, der Hund tut Dir Leid und Du kannst nichts dagegen tun.

Nur: die Lösung, die Deine Verwandte anstrebt ist absolut inakzeptabel. So ein netter Mann kann das dann doch nicht sein, wenn er um seinen Boden fürchtet. Warum zieht er eigentlich nicht zu ihr? Dann wär die Bodenfrage auch geklärt.

Ich hatte lange Zeit einen Freund, der Hunde sehr liebt, sie aber nicht im Bett haben will. Naja, wir haben 7 Jahre lang getrennt geschlafen, denn meine Hunde waren VOR ihm da und ICH mag es, wenn sie im Bett sind. Nur so, als kleinen Denkanstoß....

LG
Ulli


der hund muss das aber nochdazu aushalten und kann nix sagen :(
es ist furchtbar....

so lange sind die beiden noch nicht zusammen aber beide sind sich sicher sie wollen zusammen bleiben und lieben sich.das würde mich ja auch freuen wenn da nicht die hündin wäre die darunter leidet :o und mehr oder weniger ausgeschlossen wird

ich würde mich schon über einen kompromiss freuen...wenn der hund nicht in den stock darf oder nachts im vorraum bleiben soll...
is auch schon schlimm genug - aber ganz alleine draußen?vor allem dann im winter?
und das vielleicht noch wo man noch nichtmal weiß was mit ihrem darm ist...
 
es wurde eh schon alles gesagt, der Hund wird leiden, ein Hund der 6 Jahre lang mitten im Familienleben stand, wird sich auch nicht daran gewöhnen können, ausgesperrt leben zu müssen, ich stell mir das Ganze im Winter vor, wo man sowieso nicht soviel Zeit draußen verbringt, der arme, arme Hund :(

Sie soll den Mann auf den Mond jagen...
 
Auf so ein Mannsbild kan man verzichten.
6 Jahre durfte der Hund bei seinen Frauchen sein und jetzt wird er einfach so in den Garten abgeschoben. Weg von seiner Familie.
:mad:
Was sind das nur für Menschen. Wenn die Frau ihre Hündin liebt, sollte sie sich dagegen wehren oder auf diesen Mann verzichten. Hätte sie früher machen sollen.

Mann ab in den Garten und sie und ihr Hund im Haus. Damit er weiss, was es bedeutet ausgeschlossen zu sein.
 
julie, sorry, aber für mich ist die frau diejenige, die herzlos ist.

der mann mag das nunmal nicht und das muss man/frau akzeptieren.

aber SIE müsste (für ihren hund) das hirn einschalten und versuchen zumindest einen kompromiss zu finden bzw. ihn in den wind schießen. :mad:

armer, armer hund..... :(

und dir wünsch ich noch ganz viel durchhaltevermögen und, dass du es schaffst für den hund eine - zumindest akzeptable - lösung zu finden!!!:o:)
 
alles was ich mir darüber denke, wurde eh schon gesagt :rolleyes:
ABER, komm deiner bekannten mal mit diesem argument, viell. denkt sie dann um.
meine hunde sind auch viel im garten draussen. mein collie lebte 6 jahre lang bei mir in der wohnung. hatte einen eigenes "hundesofa" :D vor 2 jahren zogen wir aufs land. er ist gerne im garten draussen und hält es auch alleine aus. da wir seit 1 jahr eine schäferhündin dazugenommen haben und die im haus nicht alleine bleiben kann, weil sie alles zerlegt, müssen beide draussen bleiben, wenn wir sie mal ausnahmsweise nicht mitnehmen können.

mein lg baute eine große hundehütte, eine wo sie viel sehen können. wollte ich so wegen dem collie, weil der nicht gerne beengt ist.
egal bei welchem wetter, der lag da noch kein einziges mal drinnen!!!! die schäferhündin verkriecht sich sehrwohl bei extrem schlechten wetter, der alte nicht.
deine freundin sollte das bedenken!! was wenn die hündin nur vor der eingangstüre am kalten boden liegt und winselt?? was wenn sie diese hütte nicht annimmt??? die wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass die hündin da nicht reingehen wird!!
 
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