Keiner mag es, krank zu sein. Keiner mag, dass sein Haustier krank ist.
Es gibt Menschen, die rennen dann zum Arzt, wenn sie krank sind. Es gibt Tierhalter, die sind mit ihren Tieren auch bei jedem Autschi sofort beim Tierarzt.
Ich eben nicht. Das ist einfach eine Sache der Einstellung.
Im Chat musste ich mir eben sagen lassen, das sei verantwortungslos. Das sehe ich anders und möchte das zur Diskussion stellen.
Erstmal zum Thema Mensch. Trotz Krankenversicherung werden viele Menschen bei schwerer Krankheit von den Versicherern im Stich gelassen.
Was man da so hört und oft im TV sieht, ist schon teilweise menschenverachtend.
Also, ich habe einen Schrieb bei mir, der jedem Notarzt untersagt, mir zu helfen, falls da irgendwelche Kosten anfallen.
Und ich werde in den nächsten Tagen meine Krankenversicherung kündigen, da für mich Krankenkassen neben Banken die größten Betrüger in diesem System sind.
Nun zum Thema Tier: Für meinen besten Freund Gianni brauche ich keinen Tierarzt. Die leben doch auch nur im Stress, genug Geld zu verdienen. Eine Katze mit Nierenkrebs hat so ein Zeitgenosse noch operiert, um Geld zu kassieren, obwohl sie nicht mehr zu retten war.
Gina, meine erste Hündin, musste ich quasi selbst vor-einschläfern, weil die TA an diesem Samstag Vormittag keine Zeit hatte. Spritze hat sie mir mitgegeben. Glaubt mir: So etwas vergisst man nie. Okay, zur Abschluss-Spritze am Nachmittag kam sie dann persönlich. Dann nur noch der Rat, Gina einzubuddeln, bevor die Starre einsetzt.
Habe ich dann bei gefrorenem Boden irgendwie mit zwei Freunden geschafft.
Dass werde ich bis an mein Lebensende nie vergessen.
Gianni versorge ich nach bestem Wissen und Gewissen selbst. Als Freizeit-Skipper habe ich es gelernt, dass man ALLES auch selbst regeln muss, wenn man auf hoher See ist. Das ist meine Devise bis heute, auch was Ärzte angeht. Die gibts nämlich eher selten auf hoher See.
Und das Leben in der heutigen Zeit entspricht für mich einer Seefahrt.
Vielleicht gibt es den ein oder anderen, der wie ich denkt. Ansonsten machts auch nichts.
Es gibt Menschen, die rennen dann zum Arzt, wenn sie krank sind. Es gibt Tierhalter, die sind mit ihren Tieren auch bei jedem Autschi sofort beim Tierarzt.
Ich eben nicht. Das ist einfach eine Sache der Einstellung.
Im Chat musste ich mir eben sagen lassen, das sei verantwortungslos. Das sehe ich anders und möchte das zur Diskussion stellen.
Erstmal zum Thema Mensch. Trotz Krankenversicherung werden viele Menschen bei schwerer Krankheit von den Versicherern im Stich gelassen.
Was man da so hört und oft im TV sieht, ist schon teilweise menschenverachtend.
Also, ich habe einen Schrieb bei mir, der jedem Notarzt untersagt, mir zu helfen, falls da irgendwelche Kosten anfallen.
Und ich werde in den nächsten Tagen meine Krankenversicherung kündigen, da für mich Krankenkassen neben Banken die größten Betrüger in diesem System sind.
Nun zum Thema Tier: Für meinen besten Freund Gianni brauche ich keinen Tierarzt. Die leben doch auch nur im Stress, genug Geld zu verdienen. Eine Katze mit Nierenkrebs hat so ein Zeitgenosse noch operiert, um Geld zu kassieren, obwohl sie nicht mehr zu retten war.
Gina, meine erste Hündin, musste ich quasi selbst vor-einschläfern, weil die TA an diesem Samstag Vormittag keine Zeit hatte. Spritze hat sie mir mitgegeben. Glaubt mir: So etwas vergisst man nie. Okay, zur Abschluss-Spritze am Nachmittag kam sie dann persönlich. Dann nur noch der Rat, Gina einzubuddeln, bevor die Starre einsetzt.
Habe ich dann bei gefrorenem Boden irgendwie mit zwei Freunden geschafft.
Dass werde ich bis an mein Lebensende nie vergessen.
Gianni versorge ich nach bestem Wissen und Gewissen selbst. Als Freizeit-Skipper habe ich es gelernt, dass man ALLES auch selbst regeln muss, wenn man auf hoher See ist. Das ist meine Devise bis heute, auch was Ärzte angeht. Die gibts nämlich eher selten auf hoher See.
Und das Leben in der heutigen Zeit entspricht für mich einer Seefahrt.
Vielleicht gibt es den ein oder anderen, der wie ich denkt. Ansonsten machts auch nichts.
