mein stänker-Jungrüde

Jagen und Hunde anstänkern sind auch zwei paar Stiefel... unterschiedliche Motivationen, die dahinter stehen...
;)

Naja nicht unbedingt. Kommt drauf an, was du unter Anstänkern verstehst. Konflikte/Aggressionen zwischen Artgenossen können auch durch das Jagdverhalten ausgelöst werden, wenn ein Hund (oder eine Gruppe) (was ja besonders Windhunde gerne machen, aber natürlich auch andere), auf einen anderen, meist kleineren, jüngeren oder relativ unsicheren oder sich schnell bewegenden Hund zustürmt, ihn hetzt, packt, zu Boden drückt und unter lautem Knurren nicht mehr aufstehen lässt (oder so ähnlich), was dem anderen (Todes?)Angst macht und auch zu Verletzungen führen kann. Kann auch vorkommen, dass sich das Opfer heftig wehrt und dann gibt´s eventuell eine Rauferei. Ein Beispiel dafür, dass Probleme unter Artgenossen viele Ursachen, oder wie du es nennst "Motivationen" haben können und es deshalb kein Patentrezept gibt, wie damit am effektivsten umgegangen werden soll, schon gar nicht, wenn man das Problem nicht genau analysieren kann, so wie hier im Forum. Nicht jede Aggression zwischen Hunden ist auf einen unsicheren Hund oder einen unsichern Hundehalter zurückzuführen. Das wollt ich nur anmerken.
 
nach innerfamiliären Protesten bleiben die Kronjuwelen erst mal dran.

Was mich schon wundert ist das mit einer Selbstverständlichkeit von Hundetrainer, Verhaltensexperten usw. geredet wird - offenbar hat diese Branche Hochkonjunktur :mad: also ich könnt mir sowas nicht leisten.

Schon klar das ich meinem Bub nicht leichtfertig "verkürze" aber immer noch besser als mir überlegen zu müssen, ob ich mit ihm nicht doch überfordert bin.
Das einzige Gegenargument das ich nachvollziehen kann ist das er weniger Kalorien dann braucht aber mehr Hungergefühlt, sprich Restleben auf Diät verbringen muss, das find ich schwierig, aber ob der Eier hat oder nicht, ist mir sowas von egal, und ihm sicher auch.

Interessanterweise ist es bei den ganzen Tierschutzhunden ja auch "legitim" bzw. als Vertragsbestandteil hingenommen. Soooo schlecht kann die Kastra dann ja nicht sein.

Beim nächsten Mal deppert sein werd ich ihn gleich am Boden fix halten bis der "Gegner" weitergegangen ist.
Nachdem er sich eh hinlegt zum lauern, wird er dann halt blöd schauen. ---> ja jetzt dürft's mich schimpfen :p is mein geringstes Problem.
 
Schon klar das ich meinem Bub nicht leichtfertig "verkürze" aber immer noch besser als mir überlegen zu müssen, ob ich mit ihm nicht doch überfordert bin.
Das einzige Gegenargument das ich nachvollziehen kann ist das er weniger Kalorien dann braucht aber mehr Hungergefühlt, sprich Restleben auf Diät verbringen muss, das find ich schwierig, aber ob der Eier hat oder nicht, ist mir sowas von egal, und ihm sicher auch.

Interessanterweise ist es bei den ganzen Tierschutzhunden ja auch "legitim" bzw. als Vertragsbestandteil hingenommen. Soooo schlecht kann die Kastra dann ja nicht sein.

Ich empfehle dir ganz, ganz dringend die Bücher "Kastration und Verhalten beim Hund" von Dr. Udo Gansloßer und "Kastration beim Hund" von Gabriele Niepel und Angela Beck.

Und diese Vertragsklausel in den Tsch-Verträgen ist absolut nichtig. Zumindest nach deutschen Tsch-Gesetz. Österreich müsst da aber ähnliches schreiben.
 
Ich empfehle dir ganz, ganz dringend die Bücher "Kastration und Verhalten beim Hund" von Dr. Udo Gansloßer und "Kastration beim Hund" von Gabriele Niepel und Angela Beck.

Und diese Vertragsklausel in den Tsch-Verträgen ist absolut nichtig. Zumindest nach deutschen Tsch-Gesetz. Österreich müsst da aber ähnliches schreiben.

Das würde mich interessieren, gibt's irgendwo in D ein Urteil bez. der Nichtigkeit?
 
ich frage mich, ob es dann blanke Geldgier ist, wenn Tierärzt das (noch) als empfehlen bzw. machen. :mad:

Natürlich will jemand der ein problem hat, eine schnelle und einfache Lösung.

Man müsste halt in die Zukunft schauen können um klüger zu sein: wenns nur eine pubertäre Phase ist, ok.

Nachdem meiner keine Unterwolle hat und ihn ein angreifender (oder sich verteidigender "Gegner") somit gleich richtig tief beissen kann, wär's besser er wär kein Konkurrent, kein anderer "Mann".
Natürlich will ich diesen Frieden nicht auf Kosten gesundheitlicher Probleme.

Er ist Dalmatiner-Münsterländer, also ein Jagdthund-Mix. Das könnte das hinlegen und hinstürmen erklären, nur wie man es abtrainieren soll ...:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich schon wundert ist das mit einer Selbstverständlichkeit von Hundetrainer, Verhaltensexperten usw. geredet wird - offenbar hat diese Branche Hochkonjunktur :mad: also ich könnt mir sowas nicht leisten.

sicher ist nicht jeder trainer das "gelbe vom ei" ;) es kann dauern, bis man den richtigen für sich und seinen hund findet...
aber wenn man sich einen trainer nicht leisten kann, dann kann man sich meiner meinung nach seinen hund nicht leisten...
ein trainer is in der regel weit weniger teuer, als z. b. behandlungen beim tierarzt, die jederzeit spontan notwendig werden können... (spreche da aus eigener erfahrung: hab seit februar 2013 sicher 2500 euro bei diversen tierärzten ausgegeben... und bis es notwenig wurde, absolut nicht damit gerechnet... unfall...)...
es sollte selbstverständlich sein, bei problemen mit seinem hund, die notwendigen finanziellen mittel aufzutreiben, oder gespart zu haben, auch wenns nicht leicht ist und man selber auf einiges verzichten muss (ich verzichte deshalb heuer auf urlaub :()
 
meine haben, wie ja schon geschrieben, einen starken jagdtrieb. dafür wurden sie gezüchtet. ich will ihnen das gar nicht abtrainieren. somit brauch ich auch keinen trainer. aber ich find es auch nicht schlimm, wenn ich bei wild oder bei kleinen oder jungen herumwuselnden hunden, die eventuell aus der ferne dem beuteschema entsprechen könnten, meine hunde rechtzeitig an die leine nehme und sie nur dort laufen lasse, wo keine gefahr für andere (ihrem beuteschema nahe kommende) hunde oder wild besteht. ich find das ganz normal... sie müssen sich nicht mit allem und jedem vertragen... sind ja immerhin hunde, die für die selbständige jagd gezüchtet wurden. deshalb muss ich sie, wenn notwendig daran (mit leine) hindern und sie ihren jagdtrieb kontrolliert ausleben lassen. so entspannt wie mit "tut-nixen" is es halt nicht ;) ... dafür is es viel spannender ;)
 
meine haben, wie ja schon geschrieben, einen starken jagdtrieb. dafür wurden sie gezüchtet. ich will ihnen das gar nicht abtrainieren. somit brauch ich auch keinen trainer. aber ich find es auch nicht schlimm, wenn ich bei wild oder bei kleinen oder jungen herumwuselnden hunden, die eventuell aus der ferne dem beuteschema entsprechen könnten, meine hunde rechtzeitig an die leine nehme und sie nur dort laufen lasse, wo keine gefahr für andere (ihrem beuteschema nahe kommende) hunde oder wild besteht. ich find das ganz normal... sie müssen sich nicht mit allem und jedem vertragen... sind ja immerhin hunde, die für die selbständige jagd gezüchtet wurden. deshalb muss ich sie, wenn notwendig daran (mit leine) hindern und sie ihren jagdtrieb kontrolliert ausleben lassen. so entspannt wie mit "tut-nixen" is es halt nicht ;) ... dafür is es viel spannender ;)



;) Da muss ich zugeben, dass ich als HH auf die Art "Spannung", die entsteht, weil man den Hund anhängen muss damit er nicht Wild hetzt bzw. kleine oder junge Hunde für Beute hält,, total gut und gerne verzichte.
 
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;) Da muss ich zugeben, dass ich als HH auf die Art "Spannung", die entsteht, weil man den Hund anhängen muss damit er nicht Wild hetzt bzw. kleine oder junge Hunde für Beute hält,, total gut und gerne verzichte.

Das verstehe ich voll ;) das lässt sich jedoch durch die Wahl der geeigneten Spaziergehgebiete recht gut vermeiden (dass ich sie an die Leine nehmen muss bzw. kommts auch auf´s "Verkehrs"aufkommen an [Schönwetter, Feiertag]). Und is ja nicht so, dass sie gar nicht erzogen wären, allerdings wenn Beute direkt vor ihnen auftaucht, dann ist es schwer, sie ohne Leine bei mir zu halten ;) vor allem die Jungen (2mal 10 Monate) tanzen da noch gerne aus der Reihe ;)

für mich ist´s sehr spannend, sie bei der Jagd zu beobachten (weder auf Wildtiere, noch auf Hunde [außer im ausgeglichenen Spiel mit relativ gleichartigen Hunden]) ;) und ich mag die hohe Geschwindigkeit und die extreme Körperbeherrschung.

Früher hätt ich mir auch einen Hund gewünscht, der überall ohne Leine gehen kann (und ich gemütlich nebenbei her hatschen ;)), dann hätt ich mir aber eine andere Rasse nehmen müssen bzw. nur 1 Hund, weil im Rudel is es gleich noch mal was anderes. Jetzt gehört es dazu, dass ich sehr vorausschauend gehe, um meine Hunde rechtzeitig zu mir zu rufen, wenn ich denke, da könnte Beute auftauchen. mach das ja auch bei anderen Dingen so, die sie nicht jagen würden, wie z. b. Radfahrern, Skatern, entgegenkommende Menschen (aus Rücksicht) etc. (da müssen sie dann zwar nicht immer an die Leine aber trotzdem herkommen). Mir macht es Spaß mein Rudel so zu führen, aber es is weniger entspannend, sondern eher spannend (weil ich geisitg immer ganz bei meinen Hunden und der Situation sein muss und nicht abgelenkt sein darf...), das hab ich gemeint :)

Gehe ich bei Hunden vorbei, von denen ich ausgehe, dass sie dem Beuteschema entsprechen könnten, weiche ich so gut es geht etwas aus und lasse die 4 Fuss gehen. das würde auch ohne Leine super funktionieren, ohne dass sie hinlaufen. Meint aber der Besitzer so eines kleinen Tut-nixes "meiner will eh nur spielen, der tut nix, außerdem sind Ihre eh viel schneller etc" und lässt ihn ungefragt herlaufen, obwohl er sieht dass meine im Fuss vorbeigehen müssen, dann kann ich nicht garantieren, dass nicht einer der Jungen, die Jagd beginnen würde und die anderen dann mitmachen ;) auch wenn´s dem Besitzer vielleicht eine Lehre wäre, der Hund kann nix für dessen Dummheit, deshalb in solchen Situationen lieber Leine ;) könnt ich mich in so einem Fall drauf verlassen, dass die Entgegenkommenden ihren Hund nicht einfach ungefragt (ich kann gut abschätzen, welche Hunde ignoriert werden, welche als Spielpartner taugen, welche kurz angeschnüffelt werden und welche Beute sind) herstürmen lassen, dann würde Fuss ohne Leine reichen :)
 
Dankeschön.

Das kenne ich, allerdings hab ich keinerlei Zusatz zum Gesetz gefunden, dass sich der § und die Zif nicht auf Haushunde bezieht. Auf die Aussage, dass die Kastra eines Haushundes gegen das TSchG verstößt, wurde ich mich absolut nicht verlassen.


Den Zusatz wirst auch nicht finden, denn den gibt es schlicht und einfach nicht. Darauf reden sich ja viele Deutsche aus, dass ein Eingriff ohne med. Indikation gegen das TSchG ist, weil sie nicht weiterlesen im Gesetzestext, wo zwei Ziffern später dann aber die Ausnahme kommt, dass Eingriffe - Kastration eben - doch erlaubt ist zum Zecke der Verhinderung von Fortpflanzung!
 
Das verstehe ich voll ;)
für mich ist´s sehr spannend, sie bei der Jagd zu beobachten (weder auf Wildtiere, noch auf Hunde [außer im ausgeglichenen Spiel mit relativ gleichartigen Hunden]) ;) und ich mag die hohe Geschwindigkeit und die extreme Körperbeherrschung.

:)

:);)Das verstehe ich voll. Diesen Hunden zuzusehen, finde ich absolut faszinierend.

Nur "hatscht" man ja mit anderen Hunden auch nicht immer nur gemütlich dahin, sondern beschäftigt sich mit dem Hund bzw. beschäftigt den Hund....
 
Den Zusatz wirst auch nicht finden, denn den gibt es schlicht und einfach nicht. Darauf reden sich ja viele Deutsche aus, dass ein Eingriff ohne med. Indikation gegen das TSchG ist, weil sie nicht weiterlesen im Gesetzestext, wo zwei Ziffern später dann aber die Ausnahme kommt, dass Eingriffe - Kastration eben - doch erlaubt ist zum Zecke der Verhinderung von Fortpflanzung!

Hr. Gansloßer hat schon weitergelesen, allerdings hat er den Zusatz so interpretiert, als würde er nicht für Haushunde gelten und daraus abgeleitet, dass ein derartiger Vertrag sittenwidrig ist weil er gegen das TSchG verstößt. Da irrt er meiner Meinung nach.
 
Hr. Gansloßer hat schon weitergelesen, allerdings hat er den Zusatz so interpretiert, als würde er nicht für Haushunde gelten und daraus abgeleitet, dass ein derartiger Vertrag sittenwidrig ist weil er gegen das TSchG verstößt. Da irrt er meiner Meinung nach.

Ja da irrt der Hr. Gansloßer ordentlich. Seine Bedenken verstehe ich aber durchaus, die er so von sich gibt. Die sind ja nicht von der Hand zu weisen mittlerweile.
 
:);)Das verstehe ich voll. Diesen Hunden zuzusehen, finde ich absolut faszinierend.

Nur "hatscht" man ja mit anderen Hunden auch nicht immer nur gemütlich dahin, sondern beschäftigt sich mit dem Hund bzw. beschäftigt den Hund....

Klar :) du nicht und viele andere auch nicht, aber es gibt genug Menschen, die sich wünschen, dass der Hund von sich aus, egal wo, einfach so nebenherläuft, ohne, dass man viel dafür tun muss (mag zwar in Einzelfällen funktionieren, aber davon ausgehen kann man nicht, wenn man sich einen Hund nimmt). Das hätt ich mir auch mal gewünscht zu Beginn meiner Hundehalterkarriere (also vor etwas mehr als 17 Jahren :eek:), nur dass es dann doch nicht so einfach war und ich auch einen "stänker-Jüngrüde" + Extremjäger (damals kein Windi) hatte ;) Anfangs war ich schon etwas überfordert und auch enttäuscht, aber durch Training hat sich die Situation normalisiert, auch wenn mein Hund kein Rüdenfreund geworden ist und seine Jagdbegeisterung nie ganz abgelegt hat. Wurde aber gut führbar, auch ohne Leine direkt neben "Erzfeinden" war möglich, aber nur bei entsprechender Konzentration meinerseits ;)
Mittlerweile taugt es mir, dass ich mich, wenn wir unterwegs sind, intensiv mit meinen Hunden beschäftigen muss (und die sind bei weitem keine Problemhunde, sondern ganz normale Whippets) und mit meinem Kopf voll bei ihnen sein muss und nicht bei anderen Dingen (Handy, Gedanken an Arbeit etc.), da kann ich super von belastenden Alltagsdingen abschalten :D
Wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich in einer Situation alle 4 ohne Leine bei mir behalten kann, dann greif ich lieber zur Leine, als das was passiert. Das is mir auch nicht peinlich oder so, ich find das eigentlich ganz normal.
Dass bei mir z. B. alle 4 nebeneinander bei Fuss gehen, ohne sich von anderen interessanten Dingen ablenken zu lassen, erfordert vollste Konzentration und einen gewissen Spannungsaufbau. Wenn ich nur mit einer der älteren Weiber unterwegs bin, ist das viel entspannter. Natürlich mag ich das auch, aber irgendwie liebe ich die Herausforderung.
 
Klar :) du nicht und viele andere auch nicht, aber es gibt genug Menschen, die sich wünschen, dass der Hund von sich aus, egal wo, einfach so nebenherläuft, ohne, dass man viel dafür tun muss (mag zwar in Einzelfällen funktionieren, aber davon ausgehen kann man nicht, wenn man sich einen Hund nimmt). Das hätt ich mir auch mal gewünscht zu Beginn meiner Hundehalterkarriere (also vor etwas mehr als 17 Jahren :eek:), nur dass es dann doch nicht so einfach war und ich auch einen "stänker-Jüngrüde" + Extremjäger (damals kein Windi) hatte ;) Anfangs war ich schon etwas überfordert und auch enttäuscht, aber durch Training hat sich die Situation normalisiert, auch wenn mein Hund kein Rüdenfreund geworden ist und seine Jagdbegeisterung nie ganz abgelegt hat. Wurde aber gut führbar, auch ohne Leine direkt neben "Erzfeinden" war möglich, aber nur bei entsprechender Konzentration meinerseits ;)
Mittlerweile taugt es mir, dass ich mich, wenn wir unterwegs sind, intensiv mit meinen Hunden beschäftigen muss (und die sind bei weitem keine Problemhunde, sondern ganz normale Whippets) und mit meinem Kopf voll bei ihnen sein muss und nicht bei anderen Dingen (Handy, Gedanken an Arbeit etc.), da kann ich super von belastenden Alltagsdingen abschalten :D
Wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich in einer Situation alle 4 ohne Leine bei mir behalten kann, dann greif ich lieber zur Leine, als das was passiert. Das is mir auch nicht peinlich oder so, ich find das eigentlich ganz normal.
Dass bei mir z. B. alle 4 nebeneinander bei Fuss gehen, ohne sich von anderen interessanten Dingen ablenken zu lassen, erfordert vollste Konzentration und einen gewissen Spannungsaufbau. Wenn ich nur mit einer der älteren Weiber unterwegs bin, ist das viel entspannter. Natürlich mag ich das auch, aber irgendwie liebe ich die Herausforderung.

Ja die gibt's, am besten nen Hund mit "Einschaltknopf"

Alle 4:eek:, allein die Vorstellung lässt mich sofort ehrlicherweise sagen, dass ich mir das nicht zutrauen würde.

Ich genieß das auch, mit dem Haarigen unterwegs viel zu machen. Aber ich hab (und hatte) den Hund ja immer bei allen Bergtouren etc etc mit, da gibt's natürlich Zeiten, wo ich den Kopf für mich brauch und die Konzentration und der Hund "neben herläuft"....von selbst kommt das natürlich auch nicht, muss langsam aufgebaut und trainiert werden...ich kann z.B. auf einem Steilstück keine Leine halten und ich kanns nicht brauchen, dass der Hund vor mir herturnt....das alles ist mir Herausforderung und Spannung genug:D
 
Ja da irrt der Hr. Gansloßer ordentlich. Seine Bedenken verstehe ich aber durchaus, die er so von sich gibt. Die sind ja nicht von der Hand zu weisen mittlerweile.

Ja natürlich kann ich auch verschiedene Einstellungen nachvollziehen und akzeptieren....

Allerdings finde ich persönlich den Versuch, da ein wenig zu biegen und dort ein wenig zu beugen, um Argumente für eine Ansicht zu erhalten, nicht wirklich seriös.
 
Hr. Gansloßer hat schon weitergelesen, allerdings hat er den Zusatz so interpretiert, als würde er nicht für Haushunde gelten und daraus abgeleitet, dass ein derartiger Vertrag sittenwidrig ist weil er gegen das TSchG verstößt. Da irrt er meiner Meinung nach.

Schreib ihn an und frag ihn persönlich... ;) So wie ich das auch gemacht habe...
 
Ja die gibt's, am besten nen Hund mit "Einschaltknopf"

Alle 4:eek:, allein die Vorstellung lässt mich sofort ehrlicherweise sagen, dass ich mir das nicht zutrauen würde.

Ich genieß das auch, mit dem Haarigen unterwegs viel zu machen. Aber ich hab (und hatte) den Hund ja immer bei allen Bergtouren etc etc mit, da gibt's natürlich Zeiten, wo ich den Kopf für mich brauch und die Konzentration und der Hund "neben herläuft"....von selbst kommt das natürlich auch nicht, muss langsam aufgebaut und trainiert werden...ich kann z.B. auf einem Steilstück keine Leine halten und ich kanns nicht brauchen, dass der Hund vor mir herturnt....das alles ist mir Herausforderung und Spannung genug:D

ui, das wär ja auch was für mich :) aber das trau ich mir mit meinen hunden nicht zu. eventuell mit einer der älteren... bin ja leidenschaftliche kletterin, aber da bleiben die hunde zuhaus... im gebirge, da sind sie sicherheitshalber an der leine, wenn ich "nur" wandere und nicht klettere. finde ich toll was du da machst :)
 
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