angiem
Super Knochen
Ich würde mich mit dem Leckereien klauen auch abfinden, solange er nix packt, was ihn gesundheitlich gefährdet oder er die Einrichtung schrottet.
ABER, was mir in der Beschreibung des Tagesablaufes aufgefallen ist, dass grundsätzlich bei euch der Hund den Tagesablauf bestimmt und wenn er was nicht will, hat er Erfolg damit, sodass ihr ihn nur fordert, wenn er Bock hat. Wenn er sogar Futter verweigert, weil er sich zu nix motivieren lassen will, wenn er nicht mag, da blinzelt bei mir schon sowas durch wie " der olle Rüpel" hat Euch schon gut funktionierend abgerichtet und kriegt sicher auch tolle Komplimente von den Hundekameraden dafür (vermenschlicht gesagt )
Kopfmässig ist der vielleicht nicht wirklich ausgelastet - körperlich schon.
Ich würde dem die Hundekontaktspielzeiten kürzen, nicht mehr die jetzige Menge aus dem Napf füttern und ihn das Futter auf den Spaziergängen suchen und verdienen lassen.
Wenn er körpermässig nicht so k-o. durchs viele Hundespielen ist, kann evtl. der Kopf besser mitarbeiten wollen und ihr solltet ihn besser motivieren können. IHR seid verantwortlich für den Tagesablauf, wann geruht wird, wann gejagt wird, wann gefressen wird - nicht die Wuffelbacke.
Kann der immer raus und rein, wie er will?
Ich denke, da kann der Nachts gar nicht richtig zur Ruhe kommen. Der MUSS sich ja drum kümmern, alles immer wieder abzuchecken. Und da dann keiner da ist, der mit ihm Animationsprogramm durchführt, wie ihr es am tag macht, wenn ER dazu bereit ist, weil er jetzt grad Lust hätte und "sein müdes Rudel pennt", frustriert ihn möglicherweise und so sucht er sich halt selber Beschäftigung.
P.S: Lyakons Beitrag empfand ich nicht als sarkastisch oder herablassend, sondern mit der nötigen Portion Humor, die man mit der Zeit und den Hunden halt bekommt, weil sie einfach alle verschieden sind und uns oft vor "Probleme" stellen.
Und nochmal, was das "Wachhundedasein" betrifft:
Er kann durchaus auch melden, wenn er in einer Box wäre (was ich persönlich aber auch nicht machen würde. Bewegunsgmelder raus in Garten, Hund in EINEN Raum, in dem er den Garten überblicken kann, bzw. einen Bereich, aber NICHT alles zugänglich.
Wenn der erstmal reif genug ist und ne stabile Persönlichkeit entwickelt hat, DANN kannst ihm das "wachen" überlassen, sofern er nicht gefährlich scharf wird. Oder willst Du, dass er den einbrecher niederbeißt? Es reicht doch, wenn er meldet und ihr schaltet das Licht an und ruft die Polizei - oder nicht? Mir persönlich hat das immer gereicht. Und ich bin alleinstehende Frau.
Mal ein Beispiel meines früheren Schäfer-Hovimixes:
Reihenhaus, Hund im WoZi mit Blickmöglichkeit in Garten. Hat immer ruhig gepennt der Kerle, aber eines Nachts bellte er eigenartig, so dass ich wach wurde.
War doch glatt ein Fremder Mann in unseren Garten geklettert und er hat das TROTZ Tiefschlaf gemerkt und sofort gemeldet. Ich ins Wozi, Türe geöffnet, als Mann schon am Zaun angelangt war, weil er Licht sah und den Hund bellen hörte und ich Hund rausgelassen. Mann flüchtete mit Hechtsprung übern Zaun.
ABER, was mir in der Beschreibung des Tagesablaufes aufgefallen ist, dass grundsätzlich bei euch der Hund den Tagesablauf bestimmt und wenn er was nicht will, hat er Erfolg damit, sodass ihr ihn nur fordert, wenn er Bock hat. Wenn er sogar Futter verweigert, weil er sich zu nix motivieren lassen will, wenn er nicht mag, da blinzelt bei mir schon sowas durch wie " der olle Rüpel" hat Euch schon gut funktionierend abgerichtet und kriegt sicher auch tolle Komplimente von den Hundekameraden dafür (vermenschlicht gesagt )
Kopfmässig ist der vielleicht nicht wirklich ausgelastet - körperlich schon.
Ich würde dem die Hundekontaktspielzeiten kürzen, nicht mehr die jetzige Menge aus dem Napf füttern und ihn das Futter auf den Spaziergängen suchen und verdienen lassen.
Wenn er körpermässig nicht so k-o. durchs viele Hundespielen ist, kann evtl. der Kopf besser mitarbeiten wollen und ihr solltet ihn besser motivieren können. IHR seid verantwortlich für den Tagesablauf, wann geruht wird, wann gejagt wird, wann gefressen wird - nicht die Wuffelbacke.
Kann der immer raus und rein, wie er will?
Ich denke, da kann der Nachts gar nicht richtig zur Ruhe kommen. Der MUSS sich ja drum kümmern, alles immer wieder abzuchecken. Und da dann keiner da ist, der mit ihm Animationsprogramm durchführt, wie ihr es am tag macht, wenn ER dazu bereit ist, weil er jetzt grad Lust hätte und "sein müdes Rudel pennt", frustriert ihn möglicherweise und so sucht er sich halt selber Beschäftigung.
P.S: Lyakons Beitrag empfand ich nicht als sarkastisch oder herablassend, sondern mit der nötigen Portion Humor, die man mit der Zeit und den Hunden halt bekommt, weil sie einfach alle verschieden sind und uns oft vor "Probleme" stellen.
Und nochmal, was das "Wachhundedasein" betrifft:
Er kann durchaus auch melden, wenn er in einer Box wäre (was ich persönlich aber auch nicht machen würde. Bewegunsgmelder raus in Garten, Hund in EINEN Raum, in dem er den Garten überblicken kann, bzw. einen Bereich, aber NICHT alles zugänglich.
Wenn der erstmal reif genug ist und ne stabile Persönlichkeit entwickelt hat, DANN kannst ihm das "wachen" überlassen, sofern er nicht gefährlich scharf wird. Oder willst Du, dass er den einbrecher niederbeißt? Es reicht doch, wenn er meldet und ihr schaltet das Licht an und ruft die Polizei - oder nicht? Mir persönlich hat das immer gereicht. Und ich bin alleinstehende Frau.
Mal ein Beispiel meines früheren Schäfer-Hovimixes:
Reihenhaus, Hund im WoZi mit Blickmöglichkeit in Garten. Hat immer ruhig gepennt der Kerle, aber eines Nachts bellte er eigenartig, so dass ich wach wurde.
War doch glatt ein Fremder Mann in unseren Garten geklettert und er hat das TROTZ Tiefschlaf gemerkt und sofort gemeldet. Ich ins Wozi, Türe geöffnet, als Mann schon am Zaun angelangt war, weil er Licht sah und den Hund bellen hörte und ich Hund rausgelassen. Mann flüchtete mit Hechtsprung übern Zaun.
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