Mein Hund springt Fremde an

Tibop schrieb:
So, jetzt mal Klartext.

Ich glaube ich stelle mich erstmal vor: ich bin 25 Jahre alt, Psychologie Stundent an der Uni Essen. Ich schreibe eine Klausur über das Verhalten in Foren und Chaträumen.

Huch. Wie furchtbar..
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Aber bitte was ist den ein Stundent? ;)

Ich muss sagen, ich lach mich schlapp hier. Ich habe überhaupt keinen Hund, geschweige ein Sprayhalsband gekauft.

Haha.. Supi. Schön, daß du lachen konntest.
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Ihr Urteilt über das Verhalten eines Hundes und über den Menschen, die Ihr gar nicht kennt, ich wurde nie gefragt, was ich für eine Rasse an Hund habe, wie alt, wie gross etc. Ob er gefährlich ist, ein Hund zum spielen, ein Wachhund oder ähnliches. Man wirft das Wort Sprayhalsband in den Raum und alles andere geht von selbst.
Du hast ein Bild eines Hundes im Profil. Bin davon ausgegangen, daß es dein Hund ist.
Normalerweise ist es so, daß die User ihre Hunde zeigen.
Habe ich normalerweise geschrieben? Mah ich Depp..
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Hier gehts ja, eh schon lang nimmer normal zu.
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Es gab Zeiten, da habe ich nachgefragt. Wurde nur selten beantwortet.
Ausserdem, was hat die Rasse damit zutun? Ob kleiner Hund oder großer. Raufspringen ist immer ärgerlich. Eben schlecht erzogen.
Gut ein großer Hund, erschreckt die Leute viel mehr. Und die kleinen Hunde, werden eben weggekickt. ;)
Ihr mögt ja alle unwahrscheinlich viel Ahnung von Hunden haben, aber Menschenverstand besitzt Ihr nicht.

Ach.. Echt? Ich bin entsetzt das zu lesen.. Oi...
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:rolleyes:
Fast euch mal an den Kopf, und denkt bevor ihr etwas schreibt! Urteilt nicht über Menschen und Hunde, die Ihr nicht kennt. Mein Vater ist seid 28 Jahren Hundetrainer, mehrere Auszeichnungen auf Tunieren gewonnen. Er setzt das Halsband seit 2 Jahren erfolgreich ein, die Tiere sind glücklich, weder agressiv noch ängstlich.
Beschäftigt euch erstmal mit dem, der was schreibt, als über Ihn zu Urteilen!

Ein Hundetrainer mit derartigen Hilfsmitteln, hat seinen Beruf verfehlt.
Ein Hundetrainer der ohne Hilfsmittel auskommt, das ist ein wahrer Hundetrainer. Der sich Gedanken macht, sich mit den Problem auseinandersetzt und nicht einfach ein Knöpfchen drückt.
Kenne auch genügend Hunde die erfolgreich sind und waren ohne Sprühhalsband. Kenne aber auch Hunde die mit Sprühhalsband, Teletakt und Co.. gewonnen haben.
Man sieht den Unterschied an den Hunden. Wie sie während des Trainings/Turnier reagieren.

In diesem Sinne und sicherlich nicht bis Bald
Tibop
Baba
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Ob das alles wahr ist, was er jetzt wieder geschrieben hat?

Wuascht.. Auf einen studierenten Troll bin ich eh noch nie reingefallen.:D
 
Tibop schrieb:
nur zu meiner verteidigung, eine pn hab ich nicht bekommen! und ob ich ein bedauernswerter Mensch bin, kann ich nicht beurteilen. bin in Österreich gross geworden. Versteh ein wenig du Bisgurn ;-)

Bisgurn hat auch noch nie jemand zu mir gesagt. Bist aber wenigstens schlagfertig :D

Pn hab ich ganz am Anfang geschickt. Aber vielleicht hab ich mich vertippt. Nur zu Deiner Verteidigung, ist aber auch die einzige Verteidigung die Du hast.
 
herrjeh, na bitte ein psychologie student der von psychologie so wenig ahnung hat? hallo? ma ich bete zu gott dass du nicht therapeut wirst sondern irgendwas in die richtung unternehmensberatung oder so ;o)

dass dein vater das halsband einstetzt, das macht es noch lange nicht gut das ding, in gewisser weise kann man die erziehung von hunden auch ein wenig mit der erziehung von kindern vergleichen- man lernt durch erfolg und ist dann auch fähig-mit ein bißchen intelligenz- das erlernte verhalten in abgewandelten situationen umzusetzen, dinge die man durch angst und erschrecken gelernt hat, die sind vielleicht auch irgendwie gelernt, aber man ist dann wenig fähig die situation richtig einzuschätzen und vielleicht seinen eigenen weg der reaktion zu finden- wiel man ja angst hat ;o)
eltern die ihre kinder mit sowas wie schrecken erziehen wirst du als psychologe doch hoffentlich davon abraten? hattet ihr schon lernverhalten auf der uni? na wird schon noch kommen ;o)

oh und bitte- ich würd mich freuen wenn du wir dann deine arbeit lesen könnten, weil darauf wär ich wirklich total gespannt!

lg die gößenwahnsinnige forums tante die gerne als studienobjekt missbraucht wird :D
 
ach und ps: wenn dein papa seit 28 jahren hundetrainer ist und das halsband erst seit 2 jahren einsetzt- was hat er dann bitte die anderen 26 jahre lang gemacht?????
 
hellokitty108 schrieb:
ach und ps: wenn dein papa seit 28 jahren hundetrainer ist und das halsband erst seit 2 jahren einsetzt- was hat er dann bitte die anderen 26 jahre lang gemacht?????

es kommt auf die hunde an! begleithunde des bundesgrenzschutes werden z.b. auch mit elektrohalsbändern trainiert.

er würde es nicht unbedingt beim normalen hundetraining einsetzen!
 
hellokitty108 schrieb:
herrjeh, na bitte ein psychologie student der von psychologie so wenig ahnung hat? hallo? ma ich bete zu gott dass du nicht therapeut wirst sondern irgendwas in die richtung unternehmensberatung oder so ;o)

dass dein vater das halsband einstetzt, das macht es noch lange nicht gut das ding, in gewisser weise kann man die erziehung von hunden auch ein wenig mit der erziehung von kindern vergleichen- man lernt durch erfolg und ist dann auch fähig-mit ein bißchen intelligenz- das erlernte verhalten in abgewandelten situationen umzusetzen, dinge die man durch angst und erschrecken gelernt hat, die sind vielleicht auch irgendwie gelernt, aber man ist dann wenig fähig die situation richtig einzuschätzen und vielleicht seinen eigenen weg der reaktion zu finden- wiel man ja angst hat ;o)
eltern die ihre kinder mit sowas wie schrecken erziehen wirst du als psychologe doch hoffentlich davon abraten? hattet ihr schon lernverhalten auf der uni? na wird schon noch kommen ;o)

oh und bitte- ich würd mich freuen wenn du wir dann deine arbeit lesen könnten, weil darauf wär ich wirklich total gespannt!

lg die gößenwahnsinnige forums tante die gerne als studienobjekt missbraucht wird :D


na ja, wenn du zumindest ahnung von der psychologie hast, bin ich ja beruhigt! kinder werden doch die ersten 12 jahre ihres lebens bestochen. oder irre ich mich da? wenn du lieb bist darfst du das, wenn nicht passiert das! ist es nicht so? wenn ich das nem hund erzähle reagiert der immer so komisch! weiss auch nicht warum er das nicht versteht ;)
 
Tibop schrieb:
es kommt auf die hunde an! begleithunde des bundesgrenzschutes werden z.b. auch mit elektrohalsbändern trainiert.

er würde es nicht unbedingt beim normalen hundetraining einsetzen!

Is schon gut, ich glaub, das reicht jetzt....
 
Hallo Leute, bin beim stöbern auf den thread gestoßen...:D

also ums mal klar zu sagen... das HERRCHEN ist verantwortlich dafür was der Hund mit was verknüpft, ein Nein im falschen Moment hat im großen und ganzen die selben auswirkungen wie ein kurzes ziehen an der leine...

Somit kann es passieren das der hund einfach "Blume = doof" verknüpft.

Ich gebe hier weder der einen noch der anderen partei recht.
Es ist doch einfach so, jeder macht es anderes und nur in seltenen Fällen wird ein Hund unabsichtlich verstört oder aggressiv.

Ich z.B.: habe bei meinem ersten Hund die sanfte methode gewählt... nur belohnen nie bestrafen, höchstens Nein, nie angeschrien, nach Ewigem herum hat er gewusst was sache ist, was er darf und was nicht...
Dieser Hund fängt an zu knurren wenn jemand zwischen ihm und mir steht, bellt Leute ohne ersichtlichen Grund an... warum das so ist kA... ich bin mehr keiner schuld bewusst...

der zweite: Sprühalsband methode... ist weder eingeschüchtert, verängstigt noch aggressiv...

Ich habe es so gemacht:
Wenn jemand kommt
1. Sofort auf den Boden zum hund und niederwuseln und ablenken bis die knie bluten
2. Falls er doch wegg will und losstürmt (DIREKT AUF DIE PERSON ZU) wird er angesprüht
2.1 (FALLS ICH ZU LANGSAM BIN UND ER DIE PERSON SCHON ERREICHT HAT.. PECH, ist nix mit sprühen) dann sofort locken und zum tollsten teil im universum machen und rufen bis er wieder da ist.(er ist ja wiedergekommen als ich ihn gerufen hab)
2.2 (Falls gesprüht wurde, er stand immer da mit dem was ist jetzt los blick) gleich rufen, und loben und wieder niederwuseln (er hat die person ja nicht angesprungen):)

das ergebnis nach einiger Zeit... 1. kein spontanes losschießen auf fremde leute, hat keine angst for fremden, knurrt nicht, belt nicht...
ist ganz friedlich... ausser wieder wenn jemand zwischen mir und ihm steht(wie beim großen oben)... da weis ich auch nicht woher das kommt.

Beide Methoden ergaben das selbe Ziel, beide Methoden haben risiken, Was besser ist muss jeder für sich entscheiden, denn jeder hund ist anders... bei meinen beiden merkt man das richtig schön das der erste ein doofi ist, und der zweite ein kleines genie...

Man kann weder erziehungsmethoden noch alle hunde in einen topf werfen was soll den das?

Jeder muss für sich entscheiden was er tut, wie er es tut, und sich über die Risiken bewusst sein.

Ausserdem nehme ich an das jeder der einen Hund hat sich über die hoffentlich mehr als 15 Jahre zusammenleben bewusst ist, und es auch sein ziel ist einen tollen kameraden zu haben und nicht ein hochbösartiges ungehäuer...
(Bis auf die völlig Wahnsinnigen die ihren Kindern hunde zu weihnachten kaufen... sowas sollte verboten werden :mad:)

Somit,
liebe grüße an alle beteiligten :-)
 
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