mein Hund lag da wie ein Frosch

redxena

Anfänger Knochen
Heute früh, als ich mir zum zweiten mal der Wecker ging, damit ich mit meinem 14 jährigen Cocker-Terrier Mischling gassi zu gehen, lag er da wie einFrosch! Er war in seinem Pipie gelegen und kam nicht mehr auf die Beine!
Angefangen hat das ganze vor ca 4 Wochen als er anfing nur im Kreis zu laufen. Nach eineigen Recherchen habe ich dann raus gefunden, das es einVestibular Symdrom ist unbd meist nach ca 3-4 Wochen von alleine fast vollständig verschwindet. Das ist jetzt auch fast weg, nur jetzt geben die Hinterbeine auf. Ich war gleich beim Tierarzt (bei einer Vertretung die mir total unsympatisch ist), und der meinte, das ich mit meinem Hund zum Neurologen muß der bestimmt einen Tumor feststellt und sehr schlimm ist! Toll, ich habe schon die ganze Zeit während der Untersuchung geweint, und sie schmeißt mir sowas an den Kopf!
Jetzt ist die Frage, ob ich das meinem Hund zumuten soll, da er so eine Angst vor Ärzten hat, das er fast jedes mal an einem Herzinfakt stirbt. Er macht für mich einen noch guten Eindruck. Frißt und trinkt normal und sogar die Katze kommt zu kurz, da er das auch noch frißt! Er rennt mit den Kindern sogar noch manchmal um die Wette! Wenn wir Gassi sind nimmt er Gerüche wahr, die ihn noch sehr interessiern.
Kann mir jemand helfen?? Ich möchte nicht das er leidet! Soll ich ihn einfach sein Leben so leben lassen oder durch zich untersuchungen jagen um irgendwas zu erfahren, was sein Leben evtl. verkürzt. Versteht mich jemand??
 
Versteht mich jemand??

ich verstehe dich!

schau, wenn dein Hund Schmerzen hat, oder vielleicht wirklich etwas in ihm wächst, könnte man vielleicht dagegen wirken, bzw. ihn vielleicht mit Medis oder Homöopathie unterstützen, dafür sollte man schon wissen, was los ist...

andererseits, ist dein Hund nicht mehr der jüngste, und du möchtest ihm nicht mehr zu muten, als notwendig. nur so kann es natürlich passieren, daß es ihm ohne Behandlung vielleicht eines Tages plötzlich schlechter geht, und dann ist die Frage, ob du dir dann keine Vorwürfe machst...

ich weiß, es ist eine Zwickmühle!

in jedem Fall, alles Liebe euch Zwein!:)
 
Hi

Ganz ehrlich?
Wenn mein Hund nicht mehr aufstehen kann überleg ich nicht mal ob ich zum TA geh.
Ich würde aufjedenfall noch eine 2. Meinung einholen..
Ich mein er lag in seinem eigenen Pipi und konnte nicht mehr aufstehen..

Was sagte denn der Ta damals zum "im kreis drehen"?

lg
 
Ich hoffe doch stark, daß du trotz eigener Recherchen beim TA warst.
Selten aber doch können Hunde einen Schlaganfall bekommen.
Weiters verstehe ich nicht warum du dir keine zweite Meinung holst. Fahr in eine Klinik. Du hast einen Hundesenioren!!!
 
Hi Redxena!

Heute früh, als ich mir zum zweiten mal der Wecker ging, damit ich mit meinem 14 jährigen Cocker-Terrier Mischling gassi zu gehen, lag er da wie einFrosch! Er war in seinem Pipie gelegen und kam nicht mehr auf die Beine!

Ich hab einen über 16 jährigen mittelgroßen Terrier-Mischling, der auch hie und da nicht mehr aufstehen kann, weil seinen Hinterbeinen die Muskulatur fehlt und er auf glatten Böden wegrutscht. Wenn er wieder mal Probleme hat beim aufstehen, dann helf ich ihm einfach und halte ihn so lange bis er wieder selber die Kraft hat. Du kannst ihn unterstützen, indem du möglichst viele Teppiche auflegst wo er sich notfalls auch selber aufrappeln kann. Das mit dem Pippie liegen würde ich jetzt nicht sooo tragisch nehmen, vor allem wenn es nur hie und da vorkommt.

Angefangen hat das ganze vor ca 4 Wochen als er anfing nur im Kreis zu laufen. Nach eineigen Recherchen habe ich dann raus gefunden, das es einVestibular Symdrom ist unbd meist nach ca 3-4 Wochen von alleine fast vollständig verschwindet.??
Auch das hatte mein Rüde voriges Jahr, sogar zweimal hintereinander. Es hat eine Zeit lang gedauert, ca. eine Woche lang ist er nur im Kreis gelaufen und ich musste ihn halten, damit er überhaupt Gassi gehen kann, dann hat er noch ein paar Wochen einen schiefen Kopf gehabt und seit eineinhalb Jahren ist er wieder völlig hergestellt.


Das ist jetzt auch fast weg, nur jetzt geben die Hinterbeine auf.
Immer oder nur das eine Mal? Wieviel gehst du mit deinem Hund noch? Bewegung ist nämlich ganz, ganz wichtig, dem Alter des Hundes angepasst und langsam, aber auf jeden Fall regelmäßig.

ch war gleich beim Tierarzt (bei einer Vertretung die mir total unsympatisch ist), und der meinte, das ich mit meinem Hund zum Neurologen muß der bestimmt einen Tumor feststellt und sehr schlimm ist!
Quatsch! Warum sollte er einen Tumor haben? Wie ich solche Vorhersagen liebe! :rolleyes: Lass dich nicht verunsichern und such eventuell noch einen anderen Tierarzt auf oder noch besser, lass deinen Hund von einem Chiropraktiker anschauen. Wo bist du denn Zuhause?

Er macht für mich einen noch guten Eindruck. Frißt und trinkt normal und sogar die Katze kommt zu kurz, da er das auch noch frißt! Er rennt mit den Kindern sogar noch manchmal um die Wette! Wenn wir Gassi sind nimmt er Gerüche wahr, die ihn noch sehr interessiern.
Kann mir jemand helfen??

Das ist das wichtigste, das DU das Gefühl hast, es geht ihm noch gut. Mit allem anderen kann man leben! Und nur weil der Hund sich mal anpinkelt oder mal nicht aufstehen kann, ist das kein Grund ihn einschläfern zu lassen. Wenn er natürlich gar nicht mehr aufkommt ist es was anderes, aber gerade nach dem schlafen braucht meiner auch länger, bis die Gelenke wieder fit sind. Gib ihm Zeit aufzustehen und hilf ihm dabei und dann geh langsam ein paar Schritte mit ihm, dann kommt der ganze Bewegungsapparat schon wieder in Schwung!

Ich möchte nicht das er leidet! Soll ich ihn einfach sein Leben so leben lassen oder durch zich untersuchungen jagen um irgendwas zu erfahren, was sein Leben evtl. verkürzt. Versteht mich jemand??

Wenn du das Gefühl hast, dass er Schmerzen hat, dann würde ich ihn schon noch mal anschauen lassen, man kann auch sehr gut medikamentös unterstützen (ich geb zb. meinem Hund seit einem Jahr Zeel, das tut ihm sehr gut). Ich würde dir auch wie schon geschrieben dringend einen Chiropraktiker empfehlen, die wirkt bei meinem Oldie immer wieder Wunder. :)
 
Bitte geh mit dem Hund zum Tierarzt, am besten in eine Tierklinik und hol dir eine 2. Meinung!! Sorry, aber da kommt mir leicht das Geimpfte hoch, du hast einen alten Hund, der manchmal nicht aufstehen kann, sich hier und da im Kreis dreht usw. Der Tierarzt hat dir empfohlen einen Neurologen zu konsultieren, das kann in einer Tierklinik ohne weiteres gemacht werden.

Ich verstehe sehr gut, dass man Angst hat, dennoch gehoert das abgeklaert. Leiden wird er dann, wenn man nicht weiss, wie man ihm helfen kann / soll, weil es nicht einmal eine genaue Diagnose gibt! Es gibt sehr wohl Moeglichkeiten, sei es auf schulmedizinischer oder auch alternativen Ebene deinem Hund ein schmerzfreies Leben zu bieten.....auch wenn es ein alter Hund ist, sollte er dennoch tieraerztlich durchgecheckt und gegebenfalls auch behandelt werden. :)

Und von einschlaefern kann hier gar nicht die Rede sein...nur mal so angemerkt;)
 
Hi

Ganz ehrlich?
Wenn mein Hund nicht mehr aufstehen kann überleg ich nicht mal ob ich zum TA geh.
Ich würde aufjedenfall noch eine 2. Meinung einholen..
Ich mein er lag in seinem eigenen Pipi und konnte nicht mehr aufstehen..

Was sagte denn der Ta damals zum "im kreis drehen"?

lg

Als erstes sagt dir zu 98% jeder Tierarzt das es ein Schlaganfall ist, wenn er sich nur im Kreis dreht! Erst wie ich nach meinen Recherchen aus dem Internet kam sagte einer , das es schon so sein kann! Die Tierärztin jedenfalls heute macht mir den Eindruck als wolle sie nur Geld machen! Das mit dem im Kreis laufen ist ja auch sogut wie weg! Das mit den Hinterbeinen liegt doch bestimmt an den Knochen bzw Rücken! Und nicht am Kopf. Also warum soll ich zum Neurologen??? Ich werde mir auf jedenfall noch eine zweite Meinung einholen.
lg
 
Als erstes sagt dir zu 98% jeder Tierarzt das es ein Schlaganfall ist, wenn er sich nur im Kreis dreht! Erst wie ich nach meinen Recherchen aus dem Internet kam sagte einer , das es schon so sein kann! Die Tierärztin jedenfalls heute macht mir den Eindruck als wolle sie nur Geld machen! Das mit dem im Kreis laufen ist ja auch sogut wie weg! Das mit den Hinterbeinen liegt doch bestimmt an den Knochen bzw Rücken! Und nicht am Kopf. Also warum soll ich zum Neurologen??? Ich werde mir auf jedenfall noch eine zweite Meinung einholen.
lg

Es wird wohl eine Tierklinik bei dir geben, die alle Untersuchungen machen kann. Es kann alles und nichts sein, von Durchblutungsstoerungen, hoher Blutdruck bishin zu Gleichgewichtsstoerungen usw.

Deshalb kann der einzig richtige Rat nur der sein: lass den Hund gruendlich in einer guten Tierklinik untersuchen! Alles andere ist pure Raterei auf Kosten deines Hundes.
 
Hi Redxena!



Ich hab einen über 16 jährigen mittelgroßen Terrier-Mischling, der auch hie und da nicht mehr aufstehen kann, weil seinen Hinterbeinen die Muskulatur fehlt und er auf glatten Böden wegrutscht. Wenn er wieder mal Probleme hat beim aufstehen, dann helf ich ihm einfach und halte ihn so lange bis er wieder selber die Kraft hat. Du kannst ihn unterstützen, indem du möglichst viele Teppiche auflegst wo er sich notfalls auch selber aufrappeln kann. Das mit dem Pippie liegen würde ich jetzt nicht sooo tragisch nehmen, vor allem wenn es nur hie und da vorkommt.


Auch das hatte mein Rüde voriges Jahr, sogar zweimal hintereinander. Es hat eine Zeit lang gedauert, ca. eine Woche lang ist er nur im Kreis gelaufen und ich musste ihn halten, damit er überhaupt Gassi gehen kann, dann hat er noch ein paar Wochen einen schiefen Kopf gehabt und seit eineinhalb Jahren ist er wieder völlig hergestellt.



Immer oder nur das eine Mal? Wieviel gehst du mit deinem Hund noch? Bewegung ist nämlich ganz, ganz wichtig, dem Alter des Hundes angepasst und langsam, aber auf jeden Fall regelmäßig.


Quatsch! Warum sollte er einen Tumor haben? Wie ich solche Vorhersagen liebe! :rolleyes: Lass dich nicht verunsichern und such eventuell noch einen anderen Tierarzt auf oder noch besser, lass deinen Hund von einem Chiropraktiker anschauen. Wo bist du denn Zuhause?



Das ist das wichtigste, das DU das Gefühl hast, es geht ihm noch gut. Mit allem anderen kann man leben! Und nur weil der Hund sich mal anpinkelt oder mal nicht aufstehen kann, ist das kein Grund ihn einschläfern zu lassen. Wenn er natürlich gar nicht mehr aufkommt ist es was anderes, aber gerade nach dem schlafen braucht meiner auch länger, bis die Gelenke wieder fit sind. Gib ihm Zeit aufzustehen und hilf ihm dabei und dann geh langsam ein paar Schritte mit ihm, dann kommt der ganze Bewegungsapparat schon wieder in Schwung!



Wenn du das Gefühl hast, dass er Schmerzen hat, dann würde ich ihn schon noch mal anschauen lassen, man kann auch sehr gut medikamentös unterstützen (ich geb zb. meinem Hund seit einem Jahr Zeel, das tut ihm sehr gut). Ich würde dir auch wie schon geschrieben dringend einen Chiropraktiker empfehlen, die wirkt bei meinem Oldie immer wieder Wunder. :)

Hallo!
Schön, das du ich verstanden hast!! Wie gesagt, das mit dem im Kreis laufen ist sogut wie weg. Einen schiefen Kopf hat er aber nie gehabt! Ich würde für meinen Hund alles tun, aber nur mit Sinn! Das mit dem im Pipi liegen war heute das erste mal, und ist bis jetzt auch nicht mehr vorgekommen, das er so weg sackt!Wir haben auch nur rutschige Böden und ich ziehe ihm Abs socken an, das er nicht da weg rutscht wo keine Teppiche sind. Ich habe halt das Gefühl, das ich beim Neurologen falsch bin. Denn ich denke es sind mehr die Gelenke! Ich wohne bei Marktheidenfeld nähe (Wü). Wir waren jetzt gassi und er hat gefressen! Er läuft noch sehr viel! Dachte auch das das gut für ihn ist, damit nichts abbaut! Ich werde in jedem Fall noch zu einem zweiten Tierarzt gehen.
Was ist Zeel und wo bekommt man das?
glg und Danke!
 
Als erstes sagt dir zu 98% jeder Tierarzt das es ein Schlaganfall ist, wenn er sich nur im Kreis dreht! Erst wie ich nach meinen Recherchen aus dem Internet kam sagte einer , das es schon so sein kann! Die Tierärztin jedenfalls heute macht mir den Eindruck als wolle sie nur Geld machen! Das mit dem im Kreis laufen ist ja auch sogut wie weg! Das mit den Hinterbeinen liegt doch bestimmt an den Knochen bzw Rücken! Und nicht am Kopf. Also warum soll ich zum Neurologen??? Ich werde mir auf jedenfall noch eine zweite Meinung einholen.
lg

ein neurologe wäre in so einem fall meine erste wahl.
 
Ehrlich gesagt, bin ich mittlerweile entsetzt, ueber so viel Ignoranz.....da spielt man sich als Hobbytierarzt auf, ratet auf Teufel komm raus, anstatt den Hund mal ordentlich untersuchen zu lassen! :mad:

Grob fahrlaessig und v.a. **** ist das:mad:

Manchen ist echt nicht zu helfen.
 
So hat es bei meinem Giaco auch angefangen. Er ist immer im Kreis gelaufen, dann hat er angefangen schlecht zu hören und zu sehen, schließlich hielt er den Kopf immer schief. Wir glaubten an eine Ohrenentzündung. Später kam eine Augenentzündung dazu. Nach vielen Arztbesuchen stellte sich ein inoperabler Hirntumor heraus. Keiner weiß, wie lange er noch hat.

Geh zum Azrt und laß es durchchecken. Bei uns ist das Kreiseln mittlerweile auch fast verschwunden...Der Tumor ist geblieben.

Viel Glück Euch!
 
Ich weiß nicht wegen was manche so böse reagieren? Man geht doch in so ein Forum um Anhaltspunkte zu sammeln von anderen Hundebesitzern die sowas wie ich schon durch haben. Ist das so schlimm? Ich habe nie behauptet, das ich keine zweite Meinung einholen möchte. Wenn wir doch nicht alle Hunde/Tierliebhaber wären, wären wir nicht in diesem Forum! Meint ihr nicht?? Ich habe immer schon Tiere und habe sie mehr als Gut versorgt und geliebt! Im Moment habe ich noch einen Collie, eine Kathäuser Katze und zwei Pferde!
Finde es haöt nicht ok, wenn man eh am Boden zerrstört ist, das man noch angegriffen wird, als würde man seinem Hund die Haut am Lebenigen Leib abziehen. Also noch mal, ich möchte nicht Hobbytierazt spielen, sonder Erfahrunswerte sammeln, punkt!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Rednexa, du kannst noch so viel in Foren herumsuchen, schreiben und "Erfahrungen" sammeln. Den Weg zu einem kompetenten Tierarzt wirst du dir trotzdem nicht ersparen. Hier im Internet wimmelt es nur so von Ratschlägen und Meinungen. Glaub mir, ich bin auch so ein Mensch, der es ähnlich wie du macht, im Internet nach Ratschlägen sucht. Trotzdem...Tierarzt bleibt Tierarzt, Spezialist bleibt Spezialist. Das sind die Fachleute, hier im Internet hörst, bzw. liest du die unterschiedlichsten Ansichten, auf einen grünen Zweig kommen wirst du damit eher nicht.
 
Ich weiß nicht wegen was manche so böse reagieren? Man geht doch in so ein Forum um Anhaltspunkte zu sammeln von anderen Hundebesitzern die sowas wie ich schon durch haben. Ist das so schlimm? Ich habe nie behauptet, das ich keine zweite Meinung einholen möchte. Wenn wir doch nicht alle Hunde/Tierliebhaber wären, wären wir nicht in diesem Forum! Meint ihr nicht?? Ich habe immer schon Tiere und habe sie mehr als Gut versorgt und geliebt! Im Moment habe ich noch einen Collie, eine Kathäuser Katze und zwei Pferde!
Finde es haöt nicht ok, wenn man eh am Boden zerrstört ist, das man noch angegriffen wird, als würde man seinem Hund die Haut am Lebenigen Leib abziehen. Also noch mal, ich möchte nicht Hobbytierazt spielen, sonder Erfahrunswerte sammeln, punkt!!!!!!!!

Nein, dein Hund ist krank, deshalb geht man zum Tierarzt!! WAS ist daran bitte sooo schwer zu verstehen!?

Ich habe NULL Verstaendnis fuer so eine Einstellung wie du sie hier an den Tag legst, null! Dein Hund braucht einmal eine genaue Diagnose! Bist du Tierarzt oder sogar ein Fachtierarzt?! NEIN, also........:rolleyes:

Was du gerade machst...du spielst mit der Gesundheit deines Hundes indem du eine genaue Untersuchung / Diagnose hinauszoegerst. Klare Worte, die dir hoffentlich endlich mal die Augen oeffnen. :rolleyes:

Wenn ein Familiemitglied von dir sich im Kreise dreht, auf einmal nicht mehr aufstehen kann.....gehst du dann auch ins Internet und sammelst "Efahrungswerte" oder begleitest du den jeweiligen Menschen nicht ins naechste Krankenhaus und stellst sicher, dass man die Ursache dafuer findet, sodass dieser eine Mensch die bestmoegliche Behandlung bekommen kann......

Die Zeit die du im I net vergeudest um nach "Erfahrungswerten" zu suchen, haettest du schon laengst investieren koennen, um dich nach einer sehr guten Tierklinik zu erkundigen.
 
Nein, dein Hund ist krank, deshalb geht man zum Tierarzt!! WAS ist daran bitte sooo schwer zu verstehen!?

Ich habe NULL Verstaendnis fuer so eine Einstellung wie du sie hier an den Tag legst, null! Dein Hund braucht einmal eine genaue Diagnose! Bist du Tierarzt oder sogar ein Fachtierarzt?! NEIN, also........:rolleyes:

Was du gerade machst...du spielst mit der Gesundheit deines Hundes indem du eine genaue Untersuchung / Diagnose hinauszoegerst. Klare Worte, die dir hoffentlich endlich mal die Augen oeffnen. :rolleyes:

Wenn ein Familiemitglied von dir sich im Kreise dreht, auf einmal nicht mehr aufstehen kann.....gehst du dann auch ins Internet und sammelst "Efahrungswerte" oder begleitest du den jeweiligen Menschen nicht ins naechste Krankenhaus und stellst sicher, dass man die Ursache dafuer findet, sodass dieser eine Mensch die bestmoegliche Behandlung bekommen kann......

Die Zeit die du im I net vergeudest um nach "Erfahrungswerten" zu suchen, haettest du schon laengst investieren koennen, um dich nach einer sehr guten Tierklinik zu erkundigen.

*daumenhoch*
 
a) fahr in eine Tierklinik und lass das nochmal abchecken
b) fahr zu einem Chiropraktiker, die können oft Wunder wirken bei Hunden die Probleme mit dem Bewegungsapparat haben

Alles andere ist ja nur rumraterei.
 
Nein, dein Hund ist krank, deshalb geht man zum Tierarzt!! WAS ist daran bitte sooo schwer zu verstehen!?.

Soviel ich rausgelesen habe, war sie ja beim TA und als sie dann nochmals dort war, meinte die Vertretung, der Hund hätte sicher ein neurologisches Problem bzw. einen Tumor.

Wenn ein Familiemitglied von dir sich im Kreise dreht, auf einmal nicht mehr aufstehen kann.....!?.

Soviel ich gelesen habe, ist das mit dem im Kreis drehen schon besser, das spricht sehr für ein geriatrisches idiopathisches Verstibulärsyndrom, also dass es sich wieder gebessert hat. Ich denke, dass das mit den Hinterbeinen unabhängig vom Vestibulärsyndrom ist und würde daher wirklich eher einen Chiropraktiker aufsuchen als einen Neurologen.
 
Soviel ich rausgelesen habe, war sie ja beim TA und als sie dann nochmals dort war, meinte die Vertretung, der Hund hätte sicher ein neurologisches Problem bzw. einen Tumor.



Soviel ich gelesen habe, ist das mit dem im Kreis drehen schon besser, das spricht sehr für ein geriatrisches idiopathisches Verstibulärsyndrom, also dass es sich wieder gebessert hat. Ich denke, dass das mit den Hinterbeinen unabhängig vom Vestibulärsyndrom ist und würde daher wirklich eher einen Chiropraktiker aufsuchen als einen Neurologen.

Sorry, Petra, eine genaue Diagnose wurde noch nicht gemacht, diesbezuegliche Untesuchungen ebenfalls nicht. Es war eine Vermutung, nichts weiter. Auch weisst du nicht, was der TA wirklich gesagt hat, bzw. ob dies auch richtig verstanden wurde. Keine von uns hat eine dementsprechende Ausbildung.

Mir stoesst es nur unglaublich sauer auf, dass sich hier jeder als Hobbytierarzt profiliert und Vermutungen anstellt. Der Hund wurde nicht durchgehend untersucht und der Rat des TA einen Neurologen aufzusuchen nicht befolgt.

Anstatt den Hund richtig durchchecken zu lassen um die Ursache herauszufinden, surft man im I net und stellt Vermutungen auf.

Rumraterei ist hier absolut NICHT angebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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