Mein hund ist ein rassist-hilfe

Tja Manuela, ich versteh schon das unterschwellige in diesem Thread!
Einigen hier gehts darum weil ich halt dazu stehe daß ich die meisten ausländischen Mitbürger halt net mag....
Ich steh wenigstens zu meinen Ansichten die ich habe nach meinen Lebenserfahrungen nach!!!

Und wenn meine Hunde Ausländer nicht mögen, ist mir auch wurscht, es gibt auch genug österreichische Typen die sie auch net mögen, müssen sie ja nicht, ich zwinge keinen meiner Hunde wem zu mögen den sie nicht mögen :D
 
Tja Manuela, ich versteh schon das unterschwellige in diesem Thread!

das hab ich ja gemeint mit meiner Frage ;)

Bin zwar nicht rassistisch, aber ich mag halt auch sehr viele Ausländer nicht - ich mag aber auch sehr viele Inländer nicht - wo ist da das Problem :confused::D

So genug OT, jetzt haben wir uns geoutet und kommen wieder zum Thema zurück ;)
 
Mein Rotti ist zwar kein Rassist, aber er war manchmal etwas verunsichert wenn wie nachts bei der Pinkelrunde Personen begegneten die sich etwas anders verhielten.

Eine besondere Geschichte ist die Begegnung mit einer südländischen Familie. Vater, Mutter Tochter und einen kleinen Bub, ca 6 Jahre. Dem Bub war ein Bein amputiert worden und er war in unglaublich flotten Tempo auf zwei Krücken unterwegs. Mein Hund schlug sofort an und kläffte ihn an, was den Buben sehr erschreckte. Ich nahm den Argos in Transport und wir gingen ein Stück weiter. Nachdem der Hund sich beruhigt hatte und seinen "Geschäften" nachgegangen waren drehten wir um und gingen nach Hause. An der Ecke begegneten wir wieder der Famile. Das Mädchen kam freundlich auf meinen Hund zu. Dieser beschnupperte sie und seine Verunsicherung war weg. Dann kam der Bub langsam auf Argos zu. Dieser beschnupperte erst den Buben, dann die Krücken - und die Angst war (beiderseits) schnell verflogen. Der Bub streichelte den Hund und wir gingen alle friedlich unsere Wege:)

Solche Situationen entstehen oft aus Verunsicherung. Kann es sein, daß Du die Situation selbst verschärfst, indem Du bei der Begegnung mit Farbigen selbst verunsichert bist (weil Du Angst hast, daß Dein Hund gleich loslegt ) ? Die Leine wirkt dann wie eine Art Datenübertragungsleitung zum Hund, der die neue Situation gleich merkt.

Am besten ist daß Du und der Hund euch damit zu konfrontiert. Der Vorschlag mit dem Bahnhof ist sicherlich nicht so schlecht, da jede Menge verschiedene Leute vobeikommen. Eine Bekannte hatte wegen eines solchen Problems oft Stunden auf dem Bankerl bei der Strassenbahnhaltestelle verbracht.
 
ja ich werde mich (vll noch diese woche) mit diva aus dem forum in steyr treffen, die mir von einem sehr netten "farbigen" erzählt hat, der hunde wirklich mag und nicht fürchtet. Vll. kann ich ihm das so abgewöhnen :o
Es ist mir halt immer irrsinnig peinlich, weil die leute dann oft so schaun, als hätt ich meinen hund auf Farbige "scharf gemacht", was aber ganz und gar nicht so ist!
 
Ich fnde es super, daß Du dem Problem nicht ausweichst, sondern Dich damit konfrontierst. Viele Hundebesitzer denken da anders und weichen den Problemen gezielt aus.

Peinlich muss es Dir nur sein, wenn Du dem Problem ausweichst.

Wir hatten mit unseren Rüden auch Probleme mit anderen Rüden, durch spezielles Rüdentraining haben wir aber eine wesentliche Besserung erreicht.

:)

Nachtrag: Wäre schön, wenn Du das Ergebnis ins Forum posten könntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben