franzi141288
Super Knochen
vor 3,5 wochen (am Fr, 10.08.) mussten wir (meine Famile und ich) unsere über alles geliebte Hündin Kim einschläfern (golden retriever - kleiner münsterländer mix). Sie hatte am Montag (06.08.) einen Herzinfakt, der sich dadurch äußerte, dass sie nicht mehr aufstand und auch nichts mehr fressen wollte (was uns am meisten beunruhigte, da sie immer alles aß, was sie finden konnte). Daraufhin sind wir direkt in die Tierklinik gefahren
, doch die Ärztin beruhigte uns und sagte, dass alles gut werden würde. Am nächten Tag fuhren wir trotzdem direkt zu unserer normalen Tierärztin, die sich den "Schwächeanfall", wie sie es nannte, auch ncihts erklären konnte. Sie verschrieb uns einige Tabletten aber mehr nicht. Am nächsten Tag war Kim immer noch nicht besser drauf und wir sind wieder zur Tierärztin, die Kim eine "Aufpuschspritze" gab und sie ans EKG anschloss, aber nichts auffälliges bemerkte. Ich fragte die Tierärztin daraufhin wie lange Kim noch leben könnte mit einer Herzkrankheit (da sie schon 10 war) und sie sagte dass zwischen einem halben Jahr und 4 Jahren alles möglich ist. Ich war so unglaublich traurig, als ich vorstellen musste, dass das, was mein Leben für mich war, vielleicht schon in einem halben Jahr sterben würde. Deshalb bin ich am nächsten Tag (Donnerstag) nach der 4. Stunde nach Hause gefahren, weil ich so ein komisches Gefühl hatte. Als ich zu Hause angkommen bin, war ich so niedergeschmettert, als mich meine kleine nicht wie gewöhnlich an der haustür freudestrahlend begrüßte, sondern sich im Wohnzimmer unter dem Esszimmertisch versteckte und nur ein kleines Schwanzwedeln von sich gab. Ich lag n ganzen übrigen Tag neben ihr und weinte. Ich spürte, dass es das Ende war. Am Freitag rief mich meine Mutter in der Schule an und sagte: "komm schnell nach Hause, Kim geht's nicht gut". Aber schon auf halber Strecke kam mir meine Mutter entgegen und ich stieg in ihr Auto um. Auf der Rückbank lag unser Hund mit meiner Schwester die völlig neben sich stand und mir sagte, dass sie beim Tierarzt waren und dass wir sie einschläfern müssen, weil sie einen zweiten Herzinfakt hatte. Die Tierärztin hatte gefragt auf welche Seite sie gefallen sei und als meine Mutter antwortete "auf die linke" schüttelte sie bloß mit dem Kopf. Zum Glück, haben sie mich abgeholt, damit ich dabei sein konnte. Ich hielt Kims Kopf als sie niedersank und sich nach der Nakosespritze nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Die anschließende Todesspritze konnte ich mir nicht mehr mit ansehen. Nur Carsten (Mamas Verlobter) war dabei. Ich werde niemals Kims Augen vergessen: Sie wusste genau was los war. Sie hatte solche Angst, zitterte am ganzen Körper und drückte ihren Kopf an meinen Bauch.... was sie so oft machte, wenn sie Angst hatte...
Als wir sie anschließend in unserem Garten begraben (bis 25 Kilo ist das möglich - Kim wog 22) legten wir auch sämtliches Spielzeug, ihre Decke und ihr Polster mit ins Grab. Das zuschaufeln, war das Schlimmste.
Es ist zwar schon fast einen Monat her, aber ich kann es immer noch nicht verkrapften. Jedes Mal, wenn ich zur Tür hereinkommen und nicht mit Gebell und Knabbereien im Handgelenk begrüßt werde, wenn irgendeine Zimmertür aufgeht und es bloß der Wind war und nciht meine Kleine, wenn ich andere Hunde sehe...
Kennt ihr das, dass man gar keinen Grund mehr hat sich zu beeilen nach Hause zu kommen?
Es hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber meine kleine DuBiS (Du Bist Süß) war mir wichter als irgendein Mensch in meinem Leben. Ich hatte vor einem Jahr schwere Depressionen und sie war die einzige die immer da war. Ich habe meine Freizeit am liebsten mit ihr verbracht und das ist in den 10 Jahren eher stärker, als schwächer geworden, so wie man das öfter hört.
Ich weiß einfach nicht wie ich ohne sie weiterlben soll.
Ich vermisse sie so!
Ich brauche sie so!
Ich liebe sie so!
Bitte helft mir.
Danke, eure Franzi
, doch die Ärztin beruhigte uns und sagte, dass alles gut werden würde. Am nächten Tag fuhren wir trotzdem direkt zu unserer normalen Tierärztin, die sich den "Schwächeanfall", wie sie es nannte, auch ncihts erklären konnte. Sie verschrieb uns einige Tabletten aber mehr nicht. Am nächsten Tag war Kim immer noch nicht besser drauf und wir sind wieder zur Tierärztin, die Kim eine "Aufpuschspritze" gab und sie ans EKG anschloss, aber nichts auffälliges bemerkte. Ich fragte die Tierärztin daraufhin wie lange Kim noch leben könnte mit einer Herzkrankheit (da sie schon 10 war) und sie sagte dass zwischen einem halben Jahr und 4 Jahren alles möglich ist. Ich war so unglaublich traurig, als ich vorstellen musste, dass das, was mein Leben für mich war, vielleicht schon in einem halben Jahr sterben würde. Deshalb bin ich am nächsten Tag (Donnerstag) nach der 4. Stunde nach Hause gefahren, weil ich so ein komisches Gefühl hatte. Als ich zu Hause angkommen bin, war ich so niedergeschmettert, als mich meine kleine nicht wie gewöhnlich an der haustür freudestrahlend begrüßte, sondern sich im Wohnzimmer unter dem Esszimmertisch versteckte und nur ein kleines Schwanzwedeln von sich gab. Ich lag n ganzen übrigen Tag neben ihr und weinte. Ich spürte, dass es das Ende war. Am Freitag rief mich meine Mutter in der Schule an und sagte: "komm schnell nach Hause, Kim geht's nicht gut". Aber schon auf halber Strecke kam mir meine Mutter entgegen und ich stieg in ihr Auto um. Auf der Rückbank lag unser Hund mit meiner Schwester die völlig neben sich stand und mir sagte, dass sie beim Tierarzt waren und dass wir sie einschläfern müssen, weil sie einen zweiten Herzinfakt hatte. Die Tierärztin hatte gefragt auf welche Seite sie gefallen sei und als meine Mutter antwortete "auf die linke" schüttelte sie bloß mit dem Kopf. Zum Glück, haben sie mich abgeholt, damit ich dabei sein konnte. Ich hielt Kims Kopf als sie niedersank und sich nach der Nakosespritze nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Die anschließende Todesspritze konnte ich mir nicht mehr mit ansehen. Nur Carsten (Mamas Verlobter) war dabei. Ich werde niemals Kims Augen vergessen: Sie wusste genau was los war. Sie hatte solche Angst, zitterte am ganzen Körper und drückte ihren Kopf an meinen Bauch.... was sie so oft machte, wenn sie Angst hatte...
Als wir sie anschließend in unserem Garten begraben (bis 25 Kilo ist das möglich - Kim wog 22) legten wir auch sämtliches Spielzeug, ihre Decke und ihr Polster mit ins Grab. Das zuschaufeln, war das Schlimmste.
Es ist zwar schon fast einen Monat her, aber ich kann es immer noch nicht verkrapften. Jedes Mal, wenn ich zur Tür hereinkommen und nicht mit Gebell und Knabbereien im Handgelenk begrüßt werde, wenn irgendeine Zimmertür aufgeht und es bloß der Wind war und nciht meine Kleine, wenn ich andere Hunde sehe...
Kennt ihr das, dass man gar keinen Grund mehr hat sich zu beeilen nach Hause zu kommen?
Es hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber meine kleine DuBiS (Du Bist Süß) war mir wichter als irgendein Mensch in meinem Leben. Ich hatte vor einem Jahr schwere Depressionen und sie war die einzige die immer da war. Ich habe meine Freizeit am liebsten mit ihr verbracht und das ist in den 10 Jahren eher stärker, als schwächer geworden, so wie man das öfter hört.
Ich weiß einfach nicht wie ich ohne sie weiterlben soll.
Ich vermisse sie so!
Ich brauche sie so!
Ich liebe sie so!
Bitte helft mir.
Danke, eure Franzi