Meideverhalten bei Fremden

AstridM

Gesperrt
Super Knochen
Unser 10,5 Monate alter weißer Schäferhund Nanook zeigt seit einiger Zeit Fremden gegenüber immer stärkeres Meideverhalten - zurückweichen, tw. auch bellen. Solange sich fremde Personen nicht um ihn scheren, gibt es kein Problem, sobald ihn diese aber ansprechen oder gar anfassen wollen, beginnt beschriebenes Verhalten.

Bis vor kurzem war er ihm unbekannten Menschen gegenüber noch ganz aufgeschlossen. Ob es einen Auslöser dafür gab weiß ich leider nicht genau - getan hat ihm 100% noch nie jemand etwas; wir haben aber einen geistig Behinderten jungen Mann in der Gegend, der oft jaulend und singend durch die Gegend spaziert und den mochte er von Anfang an nicht - möglicherweise spielt das mit. Mir ist auch aufgefallen, dass er sich nicht bei allen fremden Menschen so verhält - von manchen lässt er sich nach kurzer beschnupper-Zeit problemlos streicheln, bei anderen steigert er sich regelrecht in ein Bellkonzert hinein.

Mag sein, dass das für weiße Schäfer auch nicht unüblich ist - wir haben jetzt schon von mehreren Besitzern von WS ähnliches gehört, aber man kann ja nicht einfach warten bis das vielleicht von selbst wieder aufhört - zumal wir ja gerne mit Nanook im Hundesport aktiv werden möchten und das dann natürlich gar nicht gut kommt.

Nun die Frage: wie können wir das wieder abbauen? Hat da jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht und/oder Tips für uns?
 
dieses verhalten kenne ich auch nur zu gut...

nur war das bei unserem hund schon immer so - schlechte erfahrungen kann ich auch ausschliessen.

leute, die beschwichtigungssignale anwenden, werden schneller für freundlich befunden.
es gibt aber auch genug hundebesitzer, die sich frontal nähern, und gleich von oben auf den kopf greifen - die sind von anfang an suspekt.

selbst mit ködern bewaffnete leute werden zwar flugs ihres leckerlis entledigt, da wird auch brav gesessen aber ja nicht angreifen :eek:

etliche werden auch von anfang sympathisch befunden - ein richtiges system so: wenn....... dann........ konnte ich bis jetzt auch nicht entdecken.

also: vorschläge, erfahrungen und gute ratschläge erbeten! :)
 
wo ist das Problem? :confused:
eure Hunde sind sehr aufmerksam und wachsam- wird schon einen Grund haben, wenn sie sich nicht von Jeden :rolleyes: noch dazu von oben :o - ist eine Bedrohung für den Hund-angreifen lassen......
mein jetziger Dalmi unterscheidet da auch sehr gut- er erkennt sehr wohl wer da fremd ist und nicht hierhergehört- z.B. am Zaun zu den Eseln u. Ziegen steht :D die werden schon verbellt- ist normal finde ich- für einen Wachhund :D ;)
wir hatten und haben noch Handwerker u.Gärtner im Haus am Grund- da gibt es keinerlei Probleme- die dürfen meine Hunde auch streicheln- sie gehen freundlich auf alle zu.....ich würde nicht nur das Vertrauen zu den Hunden aufbauen- sondern ihnen auch etwas mehr vertrauen.....sie haben oft das bessere "Gschpür" ;)
 
agilitytrainer schrieb:
wo ist das Problem? :confused:
eure Hunde sind sehr aufmerksam und wachsam- wird schon einen Grund haben, wenn sie sich nicht von Jeden :rolleyes: noch dazu von oben :o - ist eine Bedrohung für den Hund-angreifen lassen......
mein jetziger Dalmi unterscheidet da auch sehr gut- er erkennt sehr wohl wer da fremd ist und nicht hierhergehört- z.B. am Zaun zu den Eseln u. Ziegen steht :D die werden schon verbellt- ist normal finde ich- für einen Wachhund :D ;)
wir hatten und haben noch Handwerker u.Gärtner im Haus am Grund- da gibt es keinerlei Probleme- die dürfen meine Hunde auch streicheln- sie gehen freundlich auf alle zu.....ich würde nicht nur das Vertrauen zu den Hunden aufbauen- sondern ihnen auch etwas mehr vertrauen.....sie haben oft das bessere "Gschpür" ;)


entschuldige aber so ein Schwachsinn :mad:

Und wenn der Hund mal ausgewachsen ist steigert sich dieses Verhalten vielleicht auch noch :mad:

ich kann auch leider keinen Rat geben, aber geht doch zu einem guten Trainer und holt euch dort Rat.

lg
Martina
 
Wo das Problem ist?! Ich zitiere mich mal einfach selbst:

AstridM schrieb:
zumal wir ja gerne mit Nanook im Hundesport aktiv werden möchten und das dann natürlich gar nicht gut kommt.

Kommt nun mal nicht gut, wenn der Hund den Richter verbellt; schon gar nicht bei zB. einem Wesenstest o.ä.
Des weiteren erleichtert es natürlich die Arbeit des Tierarztes (der hat nun mal nicht die Zeit, sich jedesmal stundenlang dem Hund anzunähern bevor er ihn behandelt) oder stell dir mal vor, mir oder meinem Freund passiert etwas wenn wir mit dem Hund unterwegs sind. Dann muss er sich auch von einem Fremden verwahren lassen...

Dass der Hund sein Revier "verteidigt" wenn fremde Leute davor stehen bleiben und die Finger durch den Zaun stecken oder andere Hunde vor dem Gartentor rumschnüffeln lassen - damit habe ich kein Problem; der Hund muss auch nicht jeden gleich überschwenglich begrüßen, aber er muss sich neutral verhalten, wenn ihn fremde Leute ansprechen oder berühren.

@ Filou: an und für sich sind wir in einer Hundeschule die ganz in Ordnung ist; haben da auch gestern mal den einen Trainer gebeten, das mal mit uns zu üben. Allerdings war es bereits dunkel - das Flutlicht hat dann zusätzlich Schatten geworfen und das war natürlich nicht unbedingt fördernd fürs Üben. Wir haben aber an Pfingsten ein Trainingswochenende in der Stmk. vom WSÖ aus - mit einem ganz ganz tollen Trainer; ich setzte meine Hoffnungen v.a. auf diese 4 Tage. Bis dahin werden wir uns v.a. bemühen, dass Nanook ja keine negativen Erlebnisse mit Fremden macht. Ist halt recht schwierig, fremde Leute zu finden, die dann auch richtig auf den Hund zugehen können und sich nicht schrecken, wenn er zum bellen beginnt... :(
 
@AstridM

Wünsche Euch viel Erfolg damit aus diesem Verhalten kein Problem wird ;)

lg
Martina
 
Macht er das wirklich erst seit eine paar Wochen odeer hast du vielleicht seine Abwehrsignale in der ersten Zeit übersehen?
Ich glaube auch, dass das Training mit möglichst verschiedenn Menschen in verschiedenen Situationen das Erfolreichste sein wird!
Hund muß(wieder) lernen , dass nicht jeder Mensch ein Feind ist.
Mensch muß lernen, dass man nicht jeden fremden Hund antappt.

Ich verbitte mir in letzter Zeit das ständige Streicheln.
Hab aber das umgekehrte Problem. meine Hunde lieben alle Menschen ,leider :)
lg Henny
 
so "schlimm" ist es gsd nicht...

zu hause wird abgesessen, wenn wer fremder kommt - kein prob...

es fällt eben nur auf - selbst in der arbeitsstätte werden berührungen nur von der kollegin gemocht, die mit uns im zimmer sitzt - bei allen anderen wird zurückgewichen - leckerlis aber schon genommen... :rolleyes:

fremde die sich so frontal und von oben greifend nähern - das weiss ich ja, dass das bedrohlich wirkt - es fällt mir nur auf, dass diese art der annäherung auch von hundebesitzern angewendet wird... :o

aber verbellen oder "angehen" gibt es nicht...

@astridM: mich würde euer training zu pfingsten interessieren - wenn du lust hast - erstattest du bericht?
 
@AstridM

Hallo;

zuerst muss einmal festgehalten werden, dass Hunde zwischem dem 7 und 12 Monat sehr oft Angstlichkeit/Unsicherheiten vor banalen Dingen an den Tage legen. Man könnte das mit der "Fremdlphase" von Kleinkindern vergleichen.

Kennst du das: Man geht immer den gleichen Weg "Gassi" plötzlich steht heute ein Mistkübel auf der Strasse und der Hund fürchtet sich (knurren, bellen, anstänkern, flüchten etc.)

Leider hat der CS nicht immer das Beste Nervenkostum von Geburt an, welches infolge durch Haltung, Erziehung, Ausbildung und Ernährung noch verschlechtert werden kann.

Wenn man in dieser Phase des Hundelebens nicht richtig reagiert - dagegen arbeitet - ist die Chance, dass das Verhalten bleibt sehr gross.

Abhilfe: nicht die Nerven verlieren, dem Hund mittels Motivation Dinge bzw.Menschen positiv darstellen, jedoch auch kathegorisch dem Hund das "anpflaumen" von Menschen abstellen (Pfui-komm her-sitz-ect.)

mfg
Sticha


@Agilitytrainer

deine Postings im Schutzhundetread zeigten auf wie wenig Hundeverständnis du hast, jedoch das vorige Posting schlägt ALLES ...............:rolleyes:
Hier hat ein JUNGER Hundeführer Rat gesucht, und du versuchst ihm zu erklären, dass man die Sache laufen lassen sollte. "Der Hund wirds schon machen" - na toll.
Aber Astrid hat ja eine gute Ausrede vor Gericht: "Agilitytrainer hat gesagt mein Hund hat ein gutes Gespür, darum hat er gebissen" :mad: Kann man halt nix machen. :mad:

mfg
Sticha Georg
 
:) Hallo Astrid, du weisst ja, das Nanooks Schwesterchen die gleichen
Verhaltensweisen zeigt, besonders nach ihrer Läufigkeit ist das noch etwas
mehr geworden.
Ich denke das hängt mit den Wintermonaten zusammen, wo lustigerweise
kaum Menschen zu treffen sind, auf den Spaziergängen.
Und es hängt auch mit uns zusammen, weil wir viele Menschen eher meiden.
Ich glaube du gehst auch nicht gerne im Wirbel spazieren??
Ich auch nicht, daher ist es für den Hund ungewöhnlich.

Angefangen hat es bei uns damit, das sie der Schwester von meinem
Mann ausgewichen ist, zu der wollte sie absolut nicht hin.
Ich nehme mal an, der Hund hat gespürt, das ich sie nicht leiden kann??
Dann fing sie an bei Männern abweisend zu reagieren, nicht bei allen, aber
bei einigen.

Ich gehe jetzt bewusst auf die Leute zu, gebe die Hand rede freundlich
und ignoriere meinen Hund und bitte auch die Leute, den Hund zu ignoriern,
sobald sie neugierig wird und herkommt, wird sie von mir belohnt.
Nur mit der Stimme.
Wenn sie die andere Person abschnuppert und somit berührt, lobe ich wieder.
Wenn sie eine Person mag und gleich hingeht, darf diese Person ihr ein Leckerlie geben, ich mag das normalerweise nicht, aber in diesen Fall hilft
das für das positive Verknüpfen. Allerdings lasse ich es noch nicht zu, das sie angegriffen wird, das ist noch zu früh, außer sie sucht den Kontakt.
Wenn Easy Meideverhalten zeigt, ignoriere ich das völlig, gehe aber von
der Person nicht weg, so muss der Hund sich der Situation stellen.

Aber du kannst dir vorstellen wie lange da ein Spaziergang dauert.
Am Hundeplatz kann man das besser üben, aber wie du richtig erkannt hast
nicht im Dunklen.

Und was noch wichtig ist, du darfst auf keinen Fall den Hund damit stressen,
sonst wird es contraproduktiv und geht nach hinten los.
 
CS heißt Canadischer Schäfer, sie heißen aber bei uns Weisser Schweizer
Schäferhund, sind mit diesem Namen eingetragen.

Was das Anbellen oder ausbellen betrifft, so ist das zu unterbinden stimmt.
 
Danke, Martina! :)

@ Henny: Ich finde ja auch, dass nicht jeder meine Hunde angreifen muss (Tino ist auch genau das Gegenteil von Nanook, der lässt sich von jedem gerne bewundern und streicheln), aber manchmal ist es halt leider unumgänglich und dann sollte der Hund das halt ohne Meideverhalten und Trara über sich ergehen lassen.
Die Frage ist eine gute, aber nicht so leicht zu beantworten. Wären mir solche Signale schon früher aufgefallen hätten wir das Problem jetzt wahrscheinlich nicht. :(
Als Welpe waren fremde Leute absolut kein Problem für Nanook - mit Ausnahme von dem Verrückten halt. Dass er im Gegensatz zu Tino nicht auf Fremde zugeht, ist schon länger so und dass er sich von ihnen auch nicht so gerne anfassen lässt ebenfalls. Bisher waren wir halt eher froh darüber, weil wir von Tino das Gegenteil gewohnt waren. Aber dieses extreme Zurückweichen und sogar bellen macht er erst seit einiger Zeit. Ob es einen genauen Auslöser hat kann ich nicht sagen; spontan fällt mir eben der Verrückte bei uns in der Gegend ein oder auch ein Erlebnis bei unserer Tierärztin - Nanook hatte im Winter mal ganz schlimmen Durfall und bekam da eine Infusion was ihm natürlich gar nicht gefallen hat. Ich kann auch nicht wirklich ein Schema erkennen - also man kann nicht sagen er reagiert nur auf Männer mit Bart o.ä. so. Und manche fremden Menschen können ihn auch anfassen, ohne dass er irgendeine derartige Reaktion zeigt.
Ja, was mir noch aufgefallen ist ist halt, dass er v.a. dann so reagiert, wenn sich Leute besonders Mühe geben, ihn zu locken...

Trainieren müssen wir das mit ihm auf jeden Fall, aber ich denke wir werden noch bis nach dem Trainingswochenende - wenn wir da dann etwas falsch machen würde das die Sache wohl nur verschlimmern. :(
 
Ups, so viele Antworten während ich gerade geschrieben habe... *g*

@ Askaban: klar, mach ich gerne!

@ Georg: diese "Fremdelphase" ist mir nicht unbekannt - Tino hatte das zwar nicht, aber ich habe schon öfters davon gehört. Auch von den von dir beschriebenen Situationen mit den Gegenständen habe ich schon oft gehört - allerdings haben wir da zum Glück kein Problem damit.
Dank dir jedenfalls für die Antwort und die Tips und keine Angst: an Agility-Trainers Aussagen orientiere ich mich nicht. Ich kenne die Dame von ihren früheren Spaziergängen im Dehnepark (dort wohnen wir) und die Begegnungen mit ihr und ihrem Anton habe ich in keiner guten Erinnerung. ;) Jedenfalls finde ich es (aus oben genannten) Gründen sehr wichtig, dagegen zu arbeiten und wir werden das auch auf jeden Fall tun!

@ Andrea: ich pendel schon die ganze Zeit zwischen Wuff und Hunund hin und her. *g* Ja, dass Easy auch fremdelt weiß ich - was du schreibst wie du das machst klingt auch sehr gut. Ich stelle es mir nur nicht einfach vor, einfach zu wildfremden leuten zu gehen und ihnen die Hand zu schütteln - die halten mich doch dann sicher für meschugge. *ggg* Aber ich werds einfach mal versuchen und auch im Bekanntenkreis Leute aktivieren, die Nanook noch nicht kennt. Das im Dunkeln gestern war sicher nicht optimal, leider haben wir da vorher halt überhaupt nicht dran gedacht...
 
@AstridM
Wenn Du in der Gegend vom 3. Bezirk unterwegs bist, könnten wir uns ja mal zufällig über den Weg laufen, zwecks üben ;)

lg
Martina
 
:) Ich hatte gerade Besuch, ein Arbeitskollege von meinem Mann,
Easy geht hin schnuppert ihn ab und lässt sich anfassen :)
ich habe ein Schema erkannt, wie du es auch erkannt hast, es ist
den Hunden unheimlich, wenn sie jemand umbedingt anfassen will.
Der Arbeitskollege hat sie eher ignoriert und als sie herkam mal kurz drüber
gestreichelt ohne sie richtig anzusprechen und das hat gepasst.
Wenn sich die Person nicht über den Hund beugt und nicht gerade hinfasst,
ist es für Easy in Ordnung, so habe ich das beobachtet.

Das mit den Leuten die Hand schütteln :D hat mir auch schon seltsame
Blicke eingebracht, aber ich erklär das dann immer.
Es sind ja eh nur die Leute, die den Hund anfassen wollen, wo es Probleme
gibt und da kommt man sowieso ins Gespräch :D

Es ist das Verhalten der einzelnen Personen, die so was auslöst.
Vielleicht fixieren sie den Hund dabei unbewusst, das können wir oft gar nicht
richtig erkennen der Hund aber schon.

Naja Übung macht den Meister.
 
Sticha Georg schrieb:
@AstridM

Hallo;

zuerst muss einmal festgehalten werden, dass Hunde zwischem dem 7 und 12 Monat sehr oft Angstlichkeit/Unsicherheiten vor banalen Dingen an den Tage legen. Man könnte das mit der "Fremdlphase" von Kleinkindern vergleichen.

Kennst du das: Man geht immer den gleichen Weg "Gassi" plötzlich steht heute ein Mistkübel auf der Strasse und der Hund fürchtet sich (knurren, bellen, anstänkern, flüchten etc.)

Leider hat der CS nicht immer das Beste Nervenkostum von Geburt an, welches infolge durch Haltung, Erziehung, Ausbildung und Ernährung noch verschlechtert werden kann.

Wenn man in dieser Phase des Hundelebens nicht richtig reagiert - dagegen arbeitet - ist die Chance, dass das Verhalten bleibt sehr gross.

Abhilfe: nicht die Nerven verlieren, dem Hund mittels Motivation Dinge bzw.Menschen positiv darstellen, jedoch auch kathegorisch dem Hund das "anpflaumen" von Menschen abstellen (Pfui-komm her-sitz-ect.)

mfg
Sticha


@Agilitytrainer

deine Postings im Schutzhundetread zeigten auf wie wenig Hundeverständnis du hast, jedoch das vorige Posting schlägt ALLES ...............:rolleyes:
Hier hat ein JUNGER Hundeführer Rat gesucht, und du versuchst ihm zu erklären, dass man die Sache laufen lassen sollte. "Der Hund wirds schon machen" - na toll.
Aber Astrid hat ja eine gute Ausrede vor Gericht: "Agilitytrainer hat gesagt mein Hund hat ein gutes Gespür, darum hat er gebissen" :mad: Kann man halt nix machen. :mad:

mfg
Sticha Georg

hallo!
also man soll den hund schon schimpfen wenn er zb menschen anbellt?
jetzt dachte ich,dass das für ihn auch eine bestätigung ist.... :confused:
ich habe leider auch so ein problem...meine hündin ist 8 1/2 monate alt
und sobald wer lauter ist,oder komisch geht etc bellt sie ih an :(
und mir wurde gesagt,ich soll nicht schimpfen,weil sie das,obwohl es negativ gemeint ist,auch bestärkt
 
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