Mehr Rechte für Jäger (Stmk)

:D Nein, ich habe kein "Kommando" übernommen. Aber der Zeitpunkt, wann es für einen Abschuss passt (erstens spricht man ja vorher darüber), den "spürst" du. Der junge Bock war derart gehetzt, im Stress - du hast die fehlende Lebensqualität (zu diesem Zeitpunkt!) ganz genau gesehen und gespürt. Sogar ich habe das. Dieses Gehetzte, die Furcht, die Angst - dieses "Keine ruhige Minute haben" - das hat man gespürt.
Das war sooo anders als die Beobachtung der Geiß mit Schmalgeiß (die Schwester vom Jahrling) zuvor (die auch auf der Wiese auftauchten). Da hat man die Ruhe der beiden gespürt - sehr zum Unterschied vom jungen Bock.
Natürlich hätte er auch aus dem Revier auswandern können und vielleicht hätte er es geschafft. Ob das allerdings ohne große Anstrengung mit deren Auswirkung von Erkrankung, Parasitenbefall usw. vonstatten gegangen wäre, das bleibt dahingestellt.
Aber das sind Auswahlkriterien für den Jäger.

Dass Dein Mann als Pächter eines Reviers die Tiere kennt, beobachtet, ja auch das ganze Jahr über für die Hege des Reviers, die Zusammenarbeit mit dem zuständig Förster zuständig ist, bestreitet ja niemand.

Aber dass Du, bei einmal Begleiten zum Ansitzen erkennen und beurteilen kannst, welcher Jährling abgeschossen gehört, ist nicht wirklich glaubwürdig.
 
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Mein Mann hat ja schon lange kein Revier mehr, damals hatte er eines. Damals bin ich öfter neben ihm gesessen. (geschossen hat er nur sehr selten)
Und ja... meinst du nicht, dass wir nicht doch ganz, ganz leise vorher über den Jahrling geredet haben? Aber ok, hab ich ja noch nicht geschrieben... der wurde nicht sofort beim ersten Anblick geschossen, der kam ein paar Mal. Verschwand dann wieder gehetzt im Wald, suchte Unterschlupf. Dann kam die Mutter-Geiß mit der Schwester, auch die verschwanden wieder. Wir haben also auf ihn gewartet. Bis er dann wieder auf die Wiese kam. Unsicher, gehetzt. Ich hab ihn halt als Erste gesehen.....
 
LOL
Also irgendwer hat in irgendeiner Diskussionsrunde etwas gesagt..,.oder vielleicht hast du es auch in einem amerikanischen Krimi gelesen...aber jedenfalls "weißt" du, daß jeder psychopatische Serienmörder mal mit Tieren angefangen hat (was so auch nicht stimmt, aber egal) und daraus ziehst du also den Umkehrschluss, daß jeder, der wild umherballert und neben vielen TAuben auch ein paar Hühner erwischt -und nein,ich finde das nicht ok, denen sollen die Waffen abgenommen werden und sie sollen blechen, so viel es geht- irgendwann zum Serienmörder wird.


Sorry, you made my day.:D:D:D

Vielleicht wars auch nur die Stammtischdiskussion im örtlichen Wirtshaus :D

@AHA: Es gibt Zahlen darüber inwiefern Gewaltaten mit Tierquälerei zusammenhängen ;)

EDIT: Und ich muss der lieben AHA mal unter die Arme greifen :D Ja Gewalttaten an Tieren, gehen meist Gewalttaten an Menschen voraus. Jugendliche die Tieren Gewalt antun, gehen später meistens dazu über, dies auch bei Menschen zu tun. Dabei gehts aber nicht ums erschießen von Tieren...Sondern es geht um Gewalttaten, wie verstümmeln, foltern, lebendig verbrennen, Giftköder auslegen, etc pp
Artikel dazu:

http://diepresse.com/home/meinung/w...t-mit-Tierequaelen-es-endet-mit-Menschentoten

http://www.news.ch/Tierquaeler+im+Jugendalter+Spaetere+Gewaltsverbrecher/623080/detail.htm

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41505970.html



Aber Menschen die Kinder missbrauchen oder Frauen vergewaltigen, haben in ersterem Fall meistens selbst als Kind schweren Missbrauch erlebt und sind damit psychisch schwer geschädigt worden, sprich krank oder in zweiteren Fall haben sie aus verschiedenen Gründen ein gestörtes Verhältnis zu Frauen. Tierquälereien gehen beiden Gewaltverbrechen eigentlich nie voraus, da hier keine gestörte Wahrnehmung von Emphatie vorhanden ist, sondern eine gestörte Wahrnehmung der Sexualität bzw traumatische Ereignisse vorangingen, die eine gestörte Wahrnehmung gegenüber Kindern oder Frauen verursachten.

Aber Tierquälerei - Gewaltverbrechen hat glaub ich in dem Fred besser Platz ...

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=40058

Und AHA, von Kriminalbeamten wirst du sowas eher nicht hören, denn studiert werden diese Dinge von Psychologen ;)
 
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Vielleicht wars auch nur die Stammtischdiskussion im örtlichen Wirtshaus :D
:confused::eek: Ach, und dann widersprichst Du Dir selber, mit Deinem Edit? Dann müssen wir am selben Stammtisch gesessen sein, oder? Nur dass ich sicher nicht mit Jägern an einem Tisch sitze!

Das mußt Du an Radetztky adressieren:
@AHA: Es gibt Zahlen darüber inwiefern Gewaltaten mit Tierquälerei zusammenhängen ;)

EDIT: Und ich muss der lieben AHA mal unter die Arme greifen :D Ja Gewalttaten an Tieren, gehen meist Gewalttaten an Menschen voraus. Jugendliche die Tieren Gewalt antun, gehen später meistens dazu über, dies auch bei Menschen zu tun. Dabei gehts aber nicht ums erschießen von Tieren...Sondern es geht um Gewalttaten, wie verstümmeln, foltern, lebendig verbrennen, Giftköder auslegen, etc pp
Hier auch ein Artikel dazu:

http://diepresse.com/home/meinung/w...t-mit-Tierequaelen-es-endet-mit-Menschentoten

Aber Menschen die Kinder missbrauchen oder Frauen vergewaltigen, haben in ersterem Fall meistens selbst als Kind schweren Missbrauch erlebt und sind damit psychisch schwer geschädigt worden, sprich krank oder in zweiteren Fall haben sie aus verschiedenen Gründen ein gestörtes Verhältnis zu Frauen. Tierquälereien gehen beiden Gewaltverbrechen eigentlich nie voraus, da hier keine gestörte Wahrnehmung von Emphatie vorhanden ist, sondern eine gestörte Wahrnehmung der Sexualität bzw traumatische Ereignisse vorangingen, die eine gestörte Wahrnehmung gegenüber Kindern oder Frauen verursachten.

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Frag bei den Kriminalisten nach, oder bei Psychologen, Psychiatern, Psychotherapeuten, Weissen Ring etc. Denke die können Dir die gewünschten Zahlen leichter geben.
Und AHA, von Kriminalbeamten wirst du sowas eher nicht hören, denn studiert werden diese Dinge von Psychologen

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer aber vor Frust und blinder Wut die Buchstaben nicht mehr sieht und nur rundumschlägt, macht sich selber lächerlich!:D:D:D
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Ich weiß ja, warum mir Tierschützer suspekt sind.

Ich hab meine Ignoreliste grad um ein paar Primitivlinge und/oder Jäger erweitert.
Denn das ist nicht das Niveau auf dem ich mich bewegen möchte!
 
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Ich frag mich auf welchem Niveau sich so mancher Tierschützer bewegt :eek:, ist definitiv nicht meins und die schaden dem Tierschutz mehr als sie ihm nützen nur kriegen sie es vor lauter Frust gepaart mit Überheblichkeit gar nicht mit ! :mad:
 
:confused::eek: Ach, und dann widersprichst Du Dir selber, mit Deinem Edit? Dann müssen wir am selben Stammtisch gesessen sein, oder? Nur dass ich sicher nicht mit Jägern an einem Tisch sitze!

Das mußt Du an Radetztky adressieren:




Ich hab meine Ignoreliste grad um ein paar Primitivlinge und/oder Jäger erweitert.
Denn das ist nicht das Niveau auf dem ich mich bewegen möchte!

Nein ich editiere gerne, anstatt 17.000 Beiträge hintereinander zu schreiben ;)
Und tut mir leid, dass ich an einer Konzentrationsstörung leide, weswegen ich immer wieder umformuliere und überarbeite bei langen Beiträgen, da ich etwas vergessen habe oder ich es im nachhinein falsch formuliert finde ;)
Und der EDIT: war nicht an dich gerichtet ^^Sorry für das Missverständnis...Im Gegenteil du hast Recht was das Thema anbelangt.

Und ich bin kein Jäger (hab Angst vor Schusswaffen :eek:)
 
Ich hab meine Ignoreliste grad um ein paar Primitivlinge und/oder Jäger erweitert.
Denn das ist nicht das Niveau auf dem ich mich bewegen möchte


Verstehe ich...so Hoch kommst du nämlich nicht...Du und das Peterle, tun den Tierschutz nix gutes....aber das Ego geht halt vor:cool:
 
@AHA: Es gibt Zahlen darüber inwiefern Gewaltaten mit Tierquälerei zusammenhängen ;)

EDIT: Und ich muss der lieben AHA mal unter die Arme greifen :D Ja Gewalttaten an Tieren, gehen meist Gewalttaten an Menschen voraus. Jugendliche die Tieren Gewalt antun, gehen später meistens dazu über, dies auch bei Menschen zu tun. Dabei gehts aber nicht ums erschießen von Tieren...Sondern es geht um Gewalttaten, wie verstümmeln, foltern, lebendig verbrennen, Giftköder auslegen, etc pp
Artikel dazu:

http://diepresse.com/home/meinung/w...t-mit-Tierequaelen-es-endet-mit-Menschentoten

http://www.news.ch/Tierquaeler+im+Jugendalter+Spaetere+Gewaltsverbrecher/623080/detail.htm

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41505970.html

Menschen, die so etwas tun, leiden an einer schweren, sadistischen Persönlichkeitsstörung (und sind überdies eine ernsthafte Gefahr für ihre Umwelt). Und sie brauchen natürlich DRINGEND therapeutische Hilfe.

Nur ist es damit alleine nicht getan. Solche Menschen MÜSSEN von der Gesellschaft /den Behörden in ihrem Tun gestoppt werden. Einerseits zum Schutz ihrer (potentiellen) Opfer, andererseits aber auch, weil sie sich selbst meist nicht kontrollieren und stoppen können. Die Grenzen (des "Erlaubten") die sie selbst, aufgrund ihrer gestörten Emotionalität nicht fühlen, müssen ihnen klar und GLAUBWÜRDIG aufgezeigt werden.


Aber Menschen die Kinder missbrauchen oder Frauen vergewaltigen, haben in ersterem Fall meistens selbst als Kind schweren Missbrauch erlebt und sind damit psychisch schwer geschädigt worden, sprich krank oder in zweiteren Fall haben sie aus verschiedenen Gründen ein gestörtes Verhältnis zu Frauen.

Stimmt schon - nicht alle, aber viele Gewalttäter waren zuvor Opfer von Gewalt, sind z.B. in einem gewalttätigen Umfeld aufgewachsen. Haben selbst schwere psychische Schäden davongetragen und brauchen therapeutische Hilfe damit ihre Psyche wieder halbwegs "heil" werden kann.

Aber gerade auch diese Täter brauchen es zusätzlich, daß man sie mit ihren Gewalttaten nicht "durchkommen" läßt. Weil man Ihnen damit ein Stück Würde zurückgibt; weil man Ihnen damit endlich GLAUBWÜRDIG sagt, daß Gewaltätigkeit - auch die, unter der sie selbst gelitten haben - falsch ist und solche Dinge nicht mehr akzeptiert werden.


Tierquälereien gehen beiden Gewaltverbrechen eigentlich nie voraus, da hier keine gestörte Wahrnehmung von Emphatie vorhanden ist, sondern eine gestörte Wahrnehmung der Sexualität bzw traumatische Ereignisse vorangingen, die eine gestörte Wahrnehmung gegenüber Kindern oder Frauen verursachten.

"Jein". Tierquälereien im Sinne von "Tiere lebendig anzünden", "vergiften" etc. normalerweise nicht, da hast Du schon recht. Menschen, die aber über ein derartig hohes Maß an "impulsiver Aggressivität" verfügen, daß beim nächsten Wutausbruch weder Ehepartner, noch Kinder und genausowenig der Hund vor Prügeln sicher sind, gibt's leider schon auch dann und wann.

Hat nun aber alles im Prinzip nichts mit "den Jägern" zu tun. Wenn allerdings ein Jäger (was ja leider auch hin und wieder vorkommen soll), nicht nur schießt um zu "hegen und zu pfelgen", Nahrung zu beschaffen und den Wildbestand zu kontrollieren, sondern auf alles mögliche schießt, was ihm vor die Flinte läuft (Hunde; Katzen etc), dann sind wir eigentlich wieder bei Themen wie: "Freude am Töten", "gestörte Impulskontrolle", "Mißachtung des Lebens" etc. und damit eindeutig wieder bei einer krankhaft-gestörten Persönlichkeitsstruktur. Und natürlich müssen auch die dann von der Gesellschaft /den Behörden in ihrem Tun gestoppt werden.

Sinnlose Gewalt - gegen Menschen gensuso wie gegen Tiere - darf in einer GEsellschaft nichts Geduldetes oder gar Alltägliches werden !!!

Liebe Grüße, Conny
 
sondern auf alles mögliche schießt, was ihm vor die Flinte läuft (Hunde; Katzen etc), dann sind wir eigentlich wieder bei Themen wie: "Freude am Töten", "gestörte Impulskontrolle", "Mißachtung des Lebens" etc. und damit eindeutig wieder bei einer krankhaft-gestörten Persönlichkeitsstruktur.

Conny, da sollte aber dann der Jagdleiter aufmerksam werden - wenn einer seiner Jäger wirklich derartige Auffälligkeiten zeigt!
Natürlich gehört so einem "Jäger" sofort die Jagdkarte entzogen!
 
Conny, da sollte aber dann der Jagdleiter aufmerksam werden - wenn einer seiner Jäger wirklich derartige Auffälligkeiten zeigt!
Natürlich gehört so einem "Jäger" sofort die Jagdkarte entzogen!

Ja natürlich sollte auf solche Auffälligkeiten ein Jagdleiter aufmerksam werden und es müßte natürlich sofort Konsequenzen geben.

Ich kann ja auch nicht wirklich beurteilen, wie oft von Jägern z.B. tatsächlich Heimtiere erschossen werden, obwohl sie nicht gewildert haben oder auch anders davon hätten abgehalten werden können. Aber es gibt halt schon von verschiedenen Seiten immer wieder Aussagen über solche Vorkommnisse, und ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, daß das alles nur "Erfindungen" sind.

Und was war das für eine "Aktion" am vergangenen Wochenende. Da fühlt sich jemand von Tauben gestört und ein paar Jäger ziehen los und schießen gleich einmal verschiedene Vogelarten ab - halt so alles was vorbeigekommen ist. Irgendwo liegt halt da schon der Verdacht nahe, daß da "Spaß am Abschießen" eine gewisse Rolle gespielt hat. Und da stimmt dann nun einmal in der Persönlichkeitsstruktur der Betroffenen etwas nicht.

Das soll ja alles keine Verallgemeinerung sein, sicher wird's auch Jäger geben, die "voll in Ordnung" sind. Aber ich hab halt schon den Eindruck, daß sich da auch eine nicht unbeträchtliche Zahl "schwarzer Schafe" mit rumtreibt, die von ihrer Persönlichkeitsstruktur her "nicht geeignet" ist, Waffen zu besitzen.

Liebe Grüße, Conny
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja natürlich sollte auf solche Auffälligkeiten ein Jagdleiter aufmerksam werden und es müßte natürlich sofort Konsequenzen geben.

Ich kann ja auch nicht wirklich beurteilen, wie oft von Jägern z.B. tatsächlich Heimtiere erschossen werden, obwohl sie nicht gewildert haben oder auch anders davon hätten abgehalten werden können. Aber es gibt halt schon von verschiedenen Seiten immer wieder Aussagen über solche Vorkommnisse, und ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, daß das alles nur "Erfindungen" sind.

Und was war das für eine "Aktion" am vergangenen Wochenende. Da fühlt sich jemand von Tauben gestört und ein paar Jäger ziehen los und schießen gleich einmal verschiedene Vogelarten ab - halt so alles was vorbeigekommen ist. Irgendwo liegt halt da schon der Verdacht nahe, daß da "Spaß am Abschießen" eine gewisse Rolle gespielt hat. Und da stimmt dann nun einmal in der Persönlichkeitsstruktur der Betroffenen etwas nicht.

Das soll ja alles keine Verallgemeinerung sein, sicher wird's auch Jäger geben, die "voll in Ordnung" sind. Aber ich hab halt schon den Eindruck, daß sich da auch eine nicht unbeträchtliche Zahl "schwarzer Schafe" mit rumtreibt, die von ihrer Persönlichkeitsstruktur her "nicht geeignet" ist, Waffen zu besitzen. Liebe Grüße, Conny

Und das geht vom Jäger über den Autofahrer, Eltern Hundehalter usw. sprich betrifft alle Gruppen gleich......warum gerade über Jäger so hergezogen wird mir für immer ein Rätsel bleiben:confused:
 
Und das geht vom Jäger über den Autofahrer, Eltern Hundehalter usw. sprich betrifft alle Gruppen gleich......warum gerade über Jäger so hergezogen wird mir für immer ein Rätsel bleiben:confused:

Ich denke, ich hab in Post 108 deutlich ausgedrückt, daß Gewalttätigkeit mMn - egal von wem sie ausgeht und gegen wen sie sich richtet in einer Gesellschaft nicht toleriert werden darf. Das schließt selbstverständlich gewalttätige Eltern, Hundehalter - und jede andere (Berufs-)gruppe mit ein.

Und sicherheitshalber zur Ergänzung: Selbstverständlich ist auch "besoffen Autofahren" oder "Rasen mit weit überhöhter Geschwindigkeit" nicht zu tolerieren, da gemeingefährlich.

Und Jäger sind nun einmal bei ihrer Tätigkeit "bewaffnet". Daher erfordert diese Tätigkeit mMn nun einmal schon ein gutes Maß an Verantwortungsbewußtsein, menschlicher Reife und Umsicht (die, die Herrschaften, die da die Vögel "vom Himmel geholt" haben, nicht unbedingt bewiesen haben). Natürlich sind Jäger nicht die Einzigen, die über solche Eigenschaften verfügen sollten.

Liebe Grüße, Conny
 
Und das geht vom Jäger über den Autofahrer, Eltern Hundehalter usw. sprich betrifft alle Gruppen gleich......warum gerade über Jäger so hergezogen wird mir für immer ein Rätsel bleiben:confused:

Naj das könnte damit zusammenhängen dass man an Waffenbesitzer eben schon (auch gesetzlich verankert) besondere Ansprüche stellt.
Nun könnte man zwar darüber diskutieren, ob man nicht an Eltern, Autofahrer usw ebensolche Ansprüche stellen sollte, aber das fällt wohl eher unter menschliche Grundbedürfnisse/ Grundrechte als der Waffenbesitz. In Ö zumindest.
 
Klar müssen an Waffenbesitzer besondere Ansprüche gestellt werden, das gilt dann abder auch für alle Sportschützen und besonders alle, die eine Waffe bei sich rumliegen haben, weil sie sich nur so sicher fühlen.


Und natürlich sollte in Fällen, wo es klar ist, daß ein Waffenmißbrauch vorliegt, oder erwiesen ist, schnell reagiert werden. Das ändert aber nichts daran, daß über Jäger generell hergezogen wird, auch wenn sie völlig korrekt ihre Arbeit erledigen. Da versteh ich MichlS Einwand schon.
 
:confused::eek:

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Ich hab meine Ignoreliste grad um ein paar Primitivlinge und/oder Jäger erweitert.
Denn das ist nicht das Niveau auf dem ich mich bewegen möchte!

Da gehts nicht ums wollen, sondern ums können. Enthusiasmus ist an sich eine gute Sache, verführt aber bisweilen dazu, Dummheiten abzusondern.
 
Wieder ein Nestbeschmutzer:
http://ooe.orf.at/news/stories/2679786/

Der eine fürchtet sich vor den eigenen Kollegen, dem anderen ist kein einziger Fall bekannt. Über den tiefen Graben zwischen Lehrbuch und Praxis darf partout nicht gesprochen werden. Auf die Art wird man das Image aber nicht retten können.

Langsam gewinnt man den Eindruck, dass man sich als Jäger zurecht vor den eigenen Kollegen fürchten muss...

http://steiermark.orf.at/news/stories/2683202/
 
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