Medien und Hundebisse (Kinder)

Hallo Herr Caronna,
du bist doch aus Deutschland. Also warum regst du dich so sehr über die österreichischen Medien auf?
Dass die Medien (oft) übertreiben, ist die eine Tatsache. Die andere ist, dass es eben immer wieder mit der gleichen Hunderasse Bissvorfälle und schwere Verletzungen gibt.
Und wenn Kinder von Rottweilern & Co. angegriffen und schwerst verletzt werden, dann ist das legitim, dass es in der Zeitung.
Es sollte so sein wie in Deutschland... in Berlin z. B. kostet die Hundesteuer für Listenhunde 600 €. Müsstest du ja wissen, nicht wahr?
Und das ist durchaus legitim! Wenn Menschen nicht imstande sind, Rottweiler & Co. so zu halten, sie so zu erziehen und in das Familienleben zu integrieren (daran happerts nämlich auch sehr oft, wenn sie in Zwingern leben müssen, weil sie ja bewachen sollen!:(), dass sie keinen Schaden weder an Menschen noch an anderen Hunden anrichten können, dann sollen sie diese Hunde a) nicht halten dürfen und b) so hohe Steuern zahlen, dass sie vielleicht doch mal auch ihr Hirn einschalten, warum das so ist.
 
Hallo Herr Caronna,
du bist doch aus Deutschland. Also warum regst du dich so sehr über die österreichischen Medien auf?
warum sollte ich nicht? die Nationalität ist mir egal, die Zielrichtung nicht.
Dass die Medien (oft) übertreiben, ist die eine Tatsache.
das scheint bei einigen noch nicht angekommen zu sein, hab ich den Eindruck
Die andere ist, dass es eben immer wieder mit der gleichen Hunderasse Bissvorfälle und schwere Verletzungen gibt.
stimmt so nicht.
Und wenn Kinder von Rottweilern & Co. angegriffen und schwerst verletzt werden, dann ist das legitim, dass es in der Zeitung.
jein, die anderen fallen aber unter den Tisch
Es sollte so sein wie in Deutschland... in Berlin z. B. kostet die Hundesteuer für Listenhunde 600 €. Müsstest du ja wissen, nicht wahr?
Und das ist durchaus legitim! Wenn Menschen nicht imstande sind, Rottweiler & Co. so zu halten, sie so zu erziehen und in das Familienleben zu integrieren (daran happerts nämlich auch sehr oft, wenn sie in Zwingern leben müssen, weil sie ja bewachen sollen!:(), dass sie keinen Schaden weder an Menschen noch an anderen Hunden anrichten können, dann sollen sie diese Hunde a) nicht halten dürfen und b) so hohe Steuern zahlen, dass sie vielleicht doch mal auch ihr Hirn einschalten, warum das so ist.
Das ist nicht legitim, weil darunter auch RAssen sind die nie auffällig geworden sind.
Rotti und Dobermann sind Hunde auch für den Schutzdienst, genau so wie Schäferhund, Boxer etc. schon aus dem Grund könnte ich mir vorstellen das es mit denen öfters Schwierigkeiten gibt.
Der Staff gehört in GB zu den häufigsten Hunderassen (dort gibts nichts nachteiliges über ihn zu berichten) Amstaff und Pitbul sind im Grunde identische Hunderassen (2 unterschiedliche Zuchtvereine) in den USA gibts auch nichts besonderes zu berichten.

übrigens: der Boxer hatte früher einen sehr schlechten Ruf, genau so wie die "Kampfhunde" heute (geht ja auf die gleichen Ahnen zurück)

Die meisten der Listenhunde sind in guten Händen. Für die wenigen bei denen das nicht so ist, da haben unsere Gesetze gereicht.
 
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