Medien und Hundebisse (Kinder)

Laut einer Statistik (2006) wurden in Ö 2000 Kinder durch Hundebisse verletzt.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/66603_Studie-Hundebisse-in-Oesterreich.html

Warum such sich dann die Presse nur immer bestimmte (Rassen) heraus?

Nicht jeder Biss der angezeigt wird, ist ein Biss. Es werden auch Kratzer und Abschürfungen, eben alles was mit einem Hund passieren kann. Deshalb stehen eine Abschürfung oder ein Kratzer nicht in der Zeitung.

Bisse von "Nichtlistenhunden" sind nicht aufregend genug für die Medien. Außerdem sind die Medien auch nicht bei jeden Biss dabei und wenn sie es erfahren und die Rasse/Verletzung nicht passt, wird nicht berichtet. Hin und wieder dazwischen schreiben sie auch über andere Rassen oder Mischlinge aber nur damit man die Taktik nicht bemerkt. Wie lange merkt sich das Volk wohl welcher Hund wem und wann gebissen hat?:confused::(

Der einzige Vorfall an den ich mich noch erinnern kann, war mit einem Nichtlistenhund. Den Malinois der Menschen verletzte während er frei lief.

Ansonsten wird nur Hetze und Hass versprüht und immer wenn so etwas mit einem "Listenhund" passiert wird das ganze über Tage künstlich aufgebauscht. Wie lange steht ein Artikel über eine andere Rasse in der Zeitung?:confused::mad:
 
Nicht jeder Biss der angezeigt wird, ist ein Biss. Es werden auch Kratzer und Abschürfungen, eben alles was mit einem Hund passieren kann.
richtig! andererseits kommt vermutlich nicht jeder Biss in die Statistik (kenne die gesetzeslage in Ö nicht, ist das Pflicht?

Deshalb stehen eine Abschürfung oder ein Kratzer nicht in der Zeitung.

kommt drauf an: auf der Wiese ein kind umrennen reicht wenns ein "Kampfhund" ist, auch wenns aus lauter Übermut geschah und dem Kind nichts passiert war.

Bisse von "Nichtlistenhunden" sind nicht aufregend genug für die Medien. Außerdem sind die Medien auch nicht bei jeden Biss dabei und wenn sie es erfahren und die Rasse/Verletzung nicht passt, wird nicht berichtet.

genau das isses! und seit wann müssen die dabei sein? Bilder von zähnefletschenden Hunden gibts genug. Und zur Not wird eben die Rasse Kampfhund dazuerfunden.

Der einzige Vorfall an den ich mich noch erinnern kann, war mit einem Nichtlistenhund. Den Malinois der Menschen verletzte während er frei lief.
gibt noch genug andere: das wird in Hamburg ein Kind durch eine Staff getötetmit dickem Medienecho, kurz darauf tötete ein Schäferhund ein anderes Kind, Echo nur im Kommunalteil der örtlichen Presse (D)

Ansonsten wird nur Hetze und Hass versprüht und immer wenn so etwas mit einem "Listenhund" passiert wird das ganze über Tage künstlich aufgebauscht. Wie lange steht ein Artikel über eine andere Rasse in der Zeitung?:confused::mad:

Du sprichst mir aus der Seele
 
ich frage dich hier jetzt auch noch mal, WAS bezweckst du hier im forum, einen nach dem anderen listenhundthread/hundevorfallsthread aufzumachen:confused:

ich habe dir schon einmal geschrieben, anstatt themen aufzurollen, die schon seit ZWEI JAHREN bis zum erbrechen ausdiskutiert wurden, empfehle ich jetzt NOCHMAL die suchfunktion zu aktivieren und alles nachzulesen und DANN erst nachzufragen:mad:

was du hier und in den anderen thread machst ist alles reine spekulation und mutmaßungen:mad:, wenn ichs ned besser wüßt, könnt ich jetzt spekulieren und mutmaßen WER du wirklich bist:mad:
 
ich habe dir schon einmal geschrieben, anstatt themen aufzurollen, die schon seit ZWEI JAHREN bis zum erbrechen ausdiskutiert wurden, empfehle ich jetzt NOCHMAL die suchfunktion zu aktivieren und alles nachzulesen und DANN erst nachzufragen:mad:

ich bin mal böse:
das würde ich erstmal anderen empfehlen, ich bin echt entsetzt über einige Beiträge hier, wie kritiklos die Berichterstattung hier hingenommen wird.
oft lese ich böser Rottie hat mal wieder...

Kritik an der Berichterstattung generell finde ich hier so gut wie nicht. Auch ob die Berichterstattung nicht auch Betroffenen weh tut. Reporter können ganz schön brutal sein und bis in die Intimsphäre einbrechen, ohne das betrogffene sich wehren können. Gerade Boulevardblätter haben eine riesige rechtsabteilung um Gegendarstellungen zu verhindern oder so lange herauszuzögern bis betroffenen das Geld ausgeht.
 
ich bin mal böse:
das würde ich erstmal anderen empfehlen, ich bin echt entsetzt über einige Beiträge hier, wie kritiklos die Berichterstattung hier hingenommen wird.
oft lese ich böser Rottie hat mal wieder...

Kritik an der Berichterstattung generell finde ich hier so gut wie nicht. Auch ob die Berichterstattung nicht auch Betroffenen weh tut. Reporter können ganz schön brutal sein und bis in die Intimsphäre einbrechen, ohne das betrogffene sich wehren können. Gerade Boulevardblätter haben eine riesige rechtsabteilung um Gegendarstellungen zu verhindern oder so lange herauszuzögern bis betroffenen das Geld ausgeht.


Du solltest besser lesen! In so gut wie jedem Thread, in dem es um Bisse von Listenhunden geht, wird genau dein Argument gebetsmühlenhaft wiederholt-die böse Presse, die aufbauscht, niemand war schließlich dabei. Komischerweise aber nicht in Threads, in denen es um Bisse von Nichtlistenhunden geht
 
ich bin mal böse:
das würde ich erstmal anderen empfehlen, ich bin echt entsetzt über einige Beiträge hier, wie kritiklos die Berichterstattung hier hingenommen wird.
oft lese ich böser Rottie hat mal wieder...

Kritik an der Berichterstattung generell finde ich hier so gut wie nicht. Auch ob die Berichterstattung nicht auch Betroffenen weh tut. Reporter können ganz schön brutal sein und bis in die Intimsphäre einbrechen, ohne das betrogffene sich wehren können. Gerade Boulevardblätter haben eine riesige rechtsabteilung um Gegendarstellungen zu verhindern oder so lange herauszuzögern bis betroffenen das Geld ausgeht.


wenn du so ein Problem mit den Medien/Zeitungen hast dann teile es Ihnen doch mit bitte :cool:


keiner hier ist erfreut über die Berichterstattungen aber wenns schon druckt ist was willst machen
 
Jetzt lese ich schon einige Artikel von dir – und irgendwie hast du anscheinend ein massives, persönliches Problem mit der Presse. Ich denke jeder kann und sollte (dafür leben wir ja in einem so freien Land) für sich entscheiden, ob er eine Zeitung liest oder nicht.
Dir würde ich raten, es in Zukunft nicht mehr zu tun und auch keine Nachrichten mehr zu hören und zu sehen, denn überall sind Journalisten beschäftigt.
Das Niveau hängt von der Zeitung oder dem Sender ab und jedes Medium findet seinen Leser, Zuhörer bzw. – Zuseher.
Ich maße mir nicht an über andere zu urteilen – manche Leser lesen nur die Schlagzeile, manche fangen mitten in einem Bericht an zu lesen usw. – jeder in seinem Bereich des Möglichen und des Wollens.
Der eine findet Österreich supertoll, der andere die Presse – wieder, jeder liest die Zeitung, die er auch versteht, ohne jetzt zu beurteilen zu wollen...

Das sich Menschen Meinungen bilden, ein gelesenes Wort, womöglich, falsch interpretieren, beeinflusst werden, wird wohl immer so sein..

...und trotzdem bin ich froh, dass eine Pressefreiheit herrscht und nicht, wie vor vielen, vielen Jahren (oder wie es noch in einigen Länder vorkommt) ein Diktator bestimmt, was an die Menschen weiter gegeben wird...

Man kann sich jetzt natürlich festfahren und sagen, dass nur immer über Hundebisse geschrieben wird – ich denke über Verkehrsunfälle, Unfälle im Haushalt (sehr oft Verbrennungen bei Kindern), Badeunfälle usw. usf., wird genauso berichtet, nur man liest das, was einem interessiert – und ich glaube es fehlt halt an den dementsprechenden Foren um seinen Ärger kund zu tun über: rücksichtslose Autofahrer, besoffene Autofahrer, rasende Autofahrer, über Mütter und Väter, die ihre Kinder kurz aus den Augen lassen und schon fällt es in den Pool, über schlagende Eltern, Missbrauch an Kindern,....über Ärzte, die falsche Narkosemittel anwenden ,.....alleine über Letzteres hören und lese ich, seit Tagen in den Medien...

in diesem Sinne, bleib bei deinen deutschen Medien und lass unsere in Ruhe machen...

liebe Grüße
Roswitha
 
Zitat Kosmica:
Deshalb stehen eine Abschürfung oder ein Kratzer nicht in der Zeitung.

Caronna:
kommt drauf an: auf der Wiese ein kind umrennen reicht wenns ein "Kampfhund" ist, auch wenns aus lauter Übermut geschah und dem Kind nichts passiert war.

Könntest du eventuell die Zeitungsgeschichte einstellen, in der berichtet wird, dass ein "Kampfhund" ein Kind niedergerannt hat und nix passiert ist?:confused::rolleyes:

Ansonsten: Ich hätt´s ja nicht geglaubt:o, aber Meli71: Danke für dein Post, gefällt mir:)
 
Bis auf den zitierten Satz, kann ich deinem Beitrag zustimmen:

in diesem Sinne, bleib bei deinen deutschen Medien und lass unsere in Ruhe machen...

Aber natürlich dürfen (und sollen) österreichische Zustände (welche auch immer) auch von außen kritisiert werden! - Auch wenn "uns" (wobei ich diese Form von "uns" ja ziemlich fragwürdig finde) eine Meinung nicht gefällt.
 
Das Thema finde ich sehr interessant. Nur leider ermöglichen die Ansichten und Kommentare vom Theardsteller keine sachliche und objektive Diskussion.:rolleyes:
 
kommt drauf an: auf der Wiese ein kind umrennen reicht wenns ein "Kampfhund" ist, auch wenns aus lauter Übermut geschah und dem Kind nichts passiert war.

Würdest Du bitte - wie von Dir behauptet -

die Presseberichte nennen,

wo zu lesen ist, dass ein sog. "Listenhund" ein Kind umgerannt hat und dieses Kind keinelei Verletzungen davongetragen hat

wer behauptet, dass derartige Berichte in den Printmedien zu finden sind, hat sie doch sicher schon gelesen und kann diese Behauptung auch unternmauern
 
kommt drauf an: auf der Wiese ein kind umrennen reicht wenns ein "Kampfhund" ist, auch wenns aus lauter Übermut geschah und dem Kind nichts passiert war.

Na ganz so ist das auch wieder nicht, mir ist das selber vor Jahren passiert...mein damaliger Pitbull Rüde und meine damals 3jährige Tochter...sind mitten auf einer Wiese zusammengekracht. Meinem Kind ist nichts passiert und auch von sämtlichen Leuten, die das gesehen haben, kam weder ein Vorwurf an mich noch hat jemand den Hund geschimpft...war ein unglücklicher Zufall, dass sich die beiden genau in der Mitte getroffen haben. Und natürlich stands auch nicht in der Zeitung.

LG
 
...und trotzdem bin ich froh, dass eine Pressefreiheit herrscht und nicht, wie vor vielen, vielen Jahren (oder wie es noch in einigen Länder vorkommt) ein Diktator bestimmt, was an die Menschen weiter gegeben wird...

ist das so?
heute ist die Pressefreiheit duch den Besitzer ganzer Gruppen von Zeitungen engeschränkt. was nutz es wenn die Zeitungen in eine Land /Staat nur wenigen gehören. in kleinen Erscheinungsbereichen ist dann ken Unterschied festzustellen ob Diktator oder Besitzer (war so z.B. in Berlin der Fall eh die TAZ dazu kam).

Schau mal nach Italien wo TV Sender kaum noch frei sind wenn sie alle einem gehören (Silvio Berlusconi).
 
Laut einer Statistik (2006) wurden in Ö 2000 Kinder durch Hundebisse verletzt.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/66603_Studie-Hundebisse-in-Oesterreich.html

Warum such sich dann die Presse nur immer bestimmte (Rassen) heraus?

Dass die Schäferhunde die Statistik anführen müssen ist klar, da der Schäferhund zahlenmässig am häufigsten in Österreich vorkommt. Inwieweit es sich dabei um Schäferhunde oder Schäferhund-Mischlinge handelt, wie schwer die Verletzung waren, den Unfallhergang - das alles lässt die Statistik offen.

In Summe gesehen deckt sich diese Statistik mit allen anderen Statistiken über Hundebisse. Geht man von 600000 gemeldeten Hunden in Österreich aus (Dunkelziffer ist vermutlich um 25% noch höher), ergibt es daß 99,66% keine Bisse an Kindern verübt haben.

Die Wahrscheinlichkeit für ein Kind von einem Hund gebissen zu werden ist demnach um ein vielfaches geringer als auf dem Weg zur Schule bei einem Verkehrsunfall verletzt zu werden, beim Radfahren (ca. 4000 Unfälle/Jahr) oder beim Schifahren sich zu verletzen.

Es liegt somit kein Sicherheitsproblem vor, sondern eine Medien und Politkampagne. Das zieht sich auch wie ein roter Faden durch ganz Europa.

Ich kann euch dazu das folgende Buch empfehlen: http://www.amazon.de/Das-Pitbull-Sy...5803/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321818547&sr=8-1

Eine Journalistin hat vor einiger Zeit in der Zeitschrift Profil den verpflichtenden Hundeführschein für Listenhunde mit dem Waffenschein verglichen und erklärt:

"Auch Küchenmesser können verletzen. Warum kein Waffenschein für Küchenmesser? Vielleicht deswegen: weil Küchenmesser in der Regel nicht als Waffe angeschafft werden, Gewehre hingegen schon."

Innerhalb von wenigen Wochen nach dem Bericht gab es mehrere Schwerverletzte bei Streitereien bei denen ein Küchenmesser zur Tatwaffe wurde.

Vielleicht finde ich einmal eine Statistik über Verletzungen mit Küchenmessern...

lg,

Martin
 
Dass die Schäferhunde die Statistik anführen müssen ist klar, da der Schäferhund zahlenmässig am häufigsten in Österreich vorkommt. Inwieweit es sich dabei um Schäferhunde oder Schäferhund-Mischlinge handelt, wie schwer die Verletzung waren, den Unfallhergang - das alles lässt die Statistik offen.

richtig, ne andere Statistik (D) hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassel...r_Frage_rassespezifischer_Gef.C3.A4hrlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit für ein Kind von einem Hund gebissen zu werden ist demnach um ein vielfaches geringer als auf dem Weg zur Schule bei einem Verkehrsunfall verletzt zu werden

richtig.

Es liegt somit kein Sicherheitsproblem vor, sondern eine Medien und Politkampagne. Das zieht sich auch wie ein roter Faden durch ganz Europa.

das scheinen hier einige nicht akseptieren zu wollen und stellen hier grauslige Meldungen ein.


Besser und fundierter sind wissenschaftliche Untersuchungen, von Wissenschaftlern, die alle im Netz zu finden sind z.b. von Feddersen, oder Hochschule Hannover, Uni Wien usw.
 
Dass die Schäferhunde die Statistik anführen müssen ist klar, da der Schäferhund zahlenmässig am häufigsten in Österreich vorkommt. Inwieweit es sich dabei um Schäferhunde oder Schäferhund-Mischlinge handelt, wie schwer die Verletzung waren, den Unfallhergang - das alles lässt die Statistik offen.

In Summe gesehen deckt sich diese Statistik mit allen anderen Statistiken über Hundebisse. Geht man von 600000 gemeldeten Hunden in Österreich aus (Dunkelziffer ist vermutlich um 25% noch höher), ergibt es daß 99,66% keine Bisse an Kindern verübt haben.

Die Wahrscheinlichkeit für ein Kind von einem Hund gebissen zu werden ist demnach um ein vielfaches geringer als auf dem Weg zur Schule bei einem Verkehrsunfall verletzt zu werden, beim Radfahren (ca. 4000 Unfälle/Jahr) oder beim Schifahren sich zu verletzen.

Es liegt somit kein Sicherheitsproblem vor, sondern eine Medien und Politkampagne. Das zieht sich auch wie ein roter Faden durch ganz Europa.

Ich kann euch dazu das folgende Buch empfehlen: http://www.amazon.de/Das-Pitbull-Sy...5803/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321818547&sr=8-1

Eine Journalistin hat vor einiger Zeit in der Zeitschrift Profil den verpflichtenden Hundeführschein für Listenhunde mit dem Waffenschein verglichen und erklärt:

"Auch Küchenmesser können verletzen. Warum kein Waffenschein für Küchenmesser? Vielleicht deswegen: weil Küchenmesser in der Regel nicht als Waffe angeschafft werden, Gewehre hingegen schon."

Innerhalb von wenigen Wochen nach dem Bericht gab es mehrere Schwerverletzte bei Streitereien bei denen ein Küchenmesser zur Tatwaffe wurde.

Vielleicht finde ich einmal eine Statistik über Verletzungen mit Küchenmessern...

lg,

Martin

Sicher ist die Wahrscheinlichkeit, daß man bei einem Autounfall verletzt wird, ungleich höher, als die, von einem Hund gebissen zu werden. Allerdings ist der Straßenverkehr nunmal eine Notwendigkeit, die Hundehaltung aber ein privates Hobby. Insofern sehe ich da schon einen gewaltigen Unterschied, wie kommt die Mehrzahl der Nichthundehalter dazu, sich einem, wenn auch geringen Risiko auszusetzen.

Und natürlich, auch Skifahren ist ein privates Hobby und auch da passieren wesentlich mehr Verletzungen-aber das trifft eben nicht Leute, die gerade spazierengehen, sondern in aller Regel verletzen Skifahrer sich selbst oder andere Skifahrer, die wissen, daß sie einem risikoreichen Sport frönen.




Nicht alles , was hinkt, ist ein Vergleich.
 
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