Maulwurfhügel

hutzl

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Profi Knochen
leo ist seit ein paar tagen ganz wild auf maulwurfhügel - er gräbt wie ein irrer und seine schnauze verschwindet ganz drin.
das hat er bisher nie gemacht, auch letzten frühling nicht - ich denke, er wird den maulwurf riechen oder?
muss man dabei auf was achten? ist da was ungesundes, giftiges oder darf er weiterhin graben - er hat echt spass dran ggggg

lg
 
Also in Maulwurfhügel und Mäuselöcher darf Gina buddeln wie sie will, ich hab da absulut keine Bedenken. Hund machts auf jeden Fall großen Spaß, noch dazu wenn ich ganz interessiert daneben steh und sag: "Na, wo is Mausi!" Hund schaut mich an, grinst bis über beide Ohren und gräbt voll Enthusiasmus weiter :D

Da sind mittlerweile Hasis, die aus dem Buschwerk hupfen und davon rennen oder ein Rudel Rehe lang nicht so interessant, wie ein Mauseloch.
 
also wenn Leni als sie jung war im Garten gegraben hat, hab ich Pfeffer draufgestreut und nach einiger Zeit war das Thema erledigt. Aber ich geb zu, ich hab doch einigen Pfeffer gebraucht ;):)
 
meine zwei lieben das buddeln wie verrückt. sie steigern sich da richtig rein, die 1. gräbt ein loch und geht weg, die andere buddelt dann nach.

ich glaub wenn sie den maulwurf nicht grad fressen oder eine wühlmaus, was soll da schlimm sein und der maulwurf war noch nie so blöd sich zu zeigen wenn die beiden grad an der arbeit sind.

also lass ich ihnen ihre lieblingsbeschäftigung, ist beim spazieren gehen nur manchmal ein bisschen fad stundenlang zu stehen und sie zu beobachten. weil wenn sie ein feld beackert haben und wir endlich weitergehen wollen sie non stopp beim nächsten sofort wieder ihre arbeit aufnehmen. wenn es nicht grad sehr kalt ist, wart ich halt meist länger herum als wir gehen und sie sind mehr müd als nach einer langen runde.

lg ela
 
meine hündin hat letztens am feld wie verrückt in einem mauseloch gegraben. die erde flog, DIE MAUS FLOG, aber frau hund hat weiter gegraben, bis sie schon bis zu den schulter in loch steckte. die maus rannte unbehelligt davon....akira ht ja nicht mal bemerkt, dass sie sie mit ausgegraben hat....:D
 
loooooooooool das stell i mir grad bildlich vor - buddeln, die maus fliegt im hohen bogen übern hund gggggg

ja passt, dann lass ich leo weitergraben, das taugt ihm volle und danach is er erledigt gggggg
 
Chicha, das ist ja mal geil :D
Hihi, ich stell mir das total lustig vor! Die Maus war sicher auch erstaunt bis überrascht, plötzlich durch die Luft zu fliegen... hehe.. und danach sicher heilfroh, dass sie nicht erwischt wurde.

Rufus ist ja auch so ein Schatzsucher in spe, der buddelt wo es nur geht - leider auch nicht immer nur da, wo es auch erlaubt ist. Maulwurfhügel sind seine Spezialität, er buddelt sich da immer halb hinein, lässt sich dann auf den Boden fallen und wälzt sich inbrünstig. Dann wird aufgesprungen, geniest, weitergegraben und nochmal gewälzt..
Vielleicht sollte ich das auch einmal ausprobieren, irgendwas muss ja dran sein :D
 
es ist nicht einmal passiert, daß meine ältere (foto) vor lauter buddeln übersehen hat, daß neben ihr die maus seelenruhig abhaut. meine jüngere war ganz entrüstet, als sie mir eine tote maus ins auto legte, daß ich nicht vor begeisterung ausgeflippt bin, sondern die maus im unterholz entsorgte und dem hund erklärte, daß sie keine katze sei.
 
Chicha schrieb:
meine hündin hat letztens am feld wie verrückt in einem mauseloch gegraben. die erde flog, DIE MAUS FLOG, aber frau hund hat weiter gegraben, bis sie schon bis zu den schulter in loch steckte. die maus rannte unbehelligt davon....akira ht ja nicht mal bemerkt, dass sie sie mit ausgegraben hat....:D
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Hat, wie der Schnee gelegen ist, mein Rüde gemacht. Ich hab aus dem Augenwinkel nur was fliegen gesehn, er hat weitergebuddelt und ich bin schaun gegangen, was das war und hab die Maus entdeckt. Erwischt und gefressen hats dann aber doch noch die Hündin. :eek:

Und dass die Maus in aller Ruhe fast zwischen den Pfoten der Hunde durchrennt, ohne dass sie entdeckt wird, hab ich bei meinen auch schon mehr als 1 mal gesehn. :D:D:D
 
Mein Rüde hat in seinen 14jährigen Leben hunderte wenn nicht tausende :D
Maulihügel plattgemacht.
Wenn ich ihn lassen würde, würde er bis zum umfallen buddeln.
Einmal hat ihn vermutlich eine Hummel oder Erdwespe gestochen dabei.
Die war da wohl gerade unterwegs. Ansonsten, musste ich ihm öfters die Erdklumpen aus dem Maul entfernen.
Er beisst gerne in die Erde wenn ihm eine Wurzel im Weg ist.
Im Sommer
dyjxy1269044296.jpg


als auch im Winter
iedef1269044387.jpg


Einmal ist es ihm gelungen und er hat einen Maulwurf mitausgebuddelt.
Er war sehr verdutzt über das keckernde Teil. Ich auch und war sofort dort um den Maulwurf zu retten.
Der hatte sich aber schnell wieder verkrochen.
Da war ich sehr erleichtert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm...das wir Hundebesitzer bei den Bauern so verhasst sind, unter anderem auch aufgrund der buddlerei mitten in den Wiesen und Feldern ist euch schon bewusst?

Kischa durfte auch graben, aber nur gezielt am Wald oder Wiesenrand.
Sorry, aber mit solch Verhalten werden Hundefeinde erzogen.

Abgesehen von den Maulwürfen die mir leid tun.
 
Kischa schrieb:
Hm...das wir Hundebesitzer bei den Bauern so verhasst sind, unter anderem auch aufgrund der buddlerei mitten in den Wiesen und Feldern ist euch schon bewusst?

Kischa durfte auch graben, aber nur gezielt am Wald oder Wiesenrand.
Sorry, aber mit solch Verhalten werden Hundefeinde erzogen.

Abgesehen von den Maulwürfen die mir leid tun.
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:2thumbsup:

meine dürfen es nicht. sie schauen zwar immer rein, schnüffeln rund herum, aber graben wird unterbunden.
 
Kischa schrieb:
Hm...das wir Hundebesitzer bei den Bauern so verhasst sind, unter anderem auch aufgrund der buddlerei mitten in den Wiesen und Feldern ist euch schon bewusst?

Kischa durfte auch graben, aber nur gezielt am Wald oder Wiesenrand.
Sorry, aber mit solch Verhalten werden Hundefeinde erzogen.

Abgesehen von den Maulwürfen die mir leid tun.
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Tja... nur die Mäuselöcher, wo Gina graben darf, die sind meistens an Dämmen.... wie z.B. jetzt an der Leitha am Damm, oder bei der Schwechat am Damm, bei der Donau am Damm. In einer Wiese, die ein Bauer bewirtschaftet hat sie noch nicht gegraben.
 
Kischa schrieb:
Hm...das wir Hundebesitzer bei den Bauern so verhasst sind, unter anderem auch aufgrund der buddlerei mitten in den Wiesen und Feldern ist euch schon bewusst?

Kischa durfte auch graben, aber nur gezielt am Wald oder Wiesenrand.
Sorry, aber mit solch Verhalten werden Hundefeinde erzogen.

Abgesehen von den Maulwürfen die mir leid tun.
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ebenso.

auf diesen schmalen undefinierbaren "grünstreifen" zwischen feldwegen und den feldern dürfen meine bis nach china buddeln, wenn ihnen danach ist. minutenlang und mit totaler akrebie. wobei sie so manche mitausgebuddelte maus übersehen, die über die felder unbeschadet davonläuft. find ich jedes mal cool, wenn die köter das nicht bemerken. ;)

felder selbst sind tabu, das akzeptieren sie auch.

und warum bitte tun dir maulwürfe leid???????

hast schon mal einen solchen in deinem garten gehabt? der dir deine neu angelegte wiese (um viele 100 €) umgeplügt hat und dir 100erte erdhügel beschert hat in deinem eigentlich tollen garten? gegen den kein maulwurfschreck hilft?

da möcht ich dich noch lächeln sehen, frei nach dem motto: "ich bin ja so ein tierfreund", wenn du das 3 jahre hintereinander hast und wie sisyphus jedesmal wieder einen haufen kohle ausgiebst für deinen rasen!!! :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich muss sagen, mich bringen die maulwurfshügel im garten auch zur verzweiflung und ich könnte den wühlern den hals umdrehen, ABER wenn ich einen erwische, trage ich ihn hunderte meter weit auf einen bahndamm, denn umbringen könnte ich ihn nie. es sind eigentlich wunderschöne tiere mit herrlich glänzendem fell und es sind eben tiere, die nichts dafür können, dass sie ein maulwurf geworden sind.....
 
Jack_Bauer schrieb:
ebenso.

auf diesen schmalen undefinierbaren "grünstreifen" zwischen feldwegen und den feldern dürfen meine bis nach china buddeln, wenn ihnen danach ist. minutenlang und mit totaler akrebie. wobei sie so manche mitausgebuddelte maus übersehen, die über die felder unbeschadet davonläuft. find ich jedes mal cool, wenn die köter das nicht bemerken. ;)

felder selbst sind tabu, das akzeptieren sie auch.

und warum bitte tun dir maulwürfe leid???????

hast schon mal einen solchen in deinem garten gehabt? der dir deine neu angelegte wiese (um viele 100 €) umgeplügt hat und dir 100erte erdhügel beschert hat in deinem eigentlich tollen garten? gegen den kein maulwurfschreck hilft?

da möcht ich dich noch lächeln sehen, frei nach dem motto: "ich bin ja so ein tierfreund", wenn du das 3 jahre hintereinander hast und wie sisyphus jedesmal wieder einen haufen kohle ausgiebst für deinen rasen!!! :cool:
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Ich brauche keinen perfekten Rasen. Ich liebe die Natur und alles was da so kreucht und fleucht. Naja, Zecken, Gelsen, Nacktschnecken, zählen net unbedingt dazu.
Maulwürfe sind streng geschützte Tiere!! und nützlich. Da sie auch Ungeziefer und Schädlinge futtern.
Sie sind weich und samtig.
Und mein Hund vertreibt sie ohnehin.
Wir säähen mehrmals im Jahr Grassamen aus.
Englischen Rasen wollten wir eh nie.
Es gibt Methoden Maulwürfe loszuwerden, ohne sie zu töten oder verletzen.
Gibt ja nicht nur den Maulwurfschreck.
 
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