Nunu
Super Knochen
Hallo !!!!
Ich habe eine Mail erhalten in der die Geschichte von Louise geschrieben stand.....und diese Geschichte machte mich sehr traurig und berührte mich sehr. Spontan habe ich der Pflegestelle geschrieben und Hilfe angeboten.
Aber lest selbst und seht Euch die Fotos an......
traurige Grüße
Nunu
suche-herrchen.de
Von hundert Menschen liebe ich einen, von hundert Hunden neunundneunzig!Louise - ein Hundeleben voller Leid
Donnerstag, 20. November 2008 | Autor: Team suche-herrchen.de
Louise ein Hundeleben voller Leid. Eine Patenschaft für unsere Seele wäre uns eine große Hilfe oder wenn Sie uns in sonstiger Weise unterstützen möchten, sei es mit der Übernahme von Futter- oder Tierarzt-Kosten. Gerne erhalten Sie nähere Infos.
Vielleicht findet sich ja ein Platz an dem Louise intensiv betreut werden kann. Auf lange Sicht suchen wir natürlich ein Zuhause für die Setter-Hündin. Menschen mit viel Zeit, Liebe aber auch den passenden Gegebenheiten wie ebenerdige Wohnung und Toleranz hinsichtlich der zeitweiligen Sabberschnute.. nicht einfach, aber es muss einfach alles passen.
Louise
ein Hundeleben voller Leid.
Louise, am 03.11.2008 kam sie bei mir (ihrer Pflegestelle auf Zeit) an, wo sie schon freudig erwartet wurde.
Louise, diese Seele, die ihr ganzes bisheriges Leben an einer kurzen Kette verbracht hatte und auch noch jedes Jahr Welpen zur Welt brachte. Louise, die jetzt auf 5 Jahre aufwärts geschätzt wird, schwer zu sagen in ihrem Zustand ..
.. dieser Zustand ist so schlimm, dass ich weinte als ich sie zum ersten Mal fütterte und Louise, zahnlos wie sie fast ist, versucht das Futter aufzunehmen, danach erbricht, weil dies dünne Wesen sich erst an das gute Futter und die Menge gewöhnen muss dabei war es doch nur eine kleine Portion.
Louise stupst mich mit ihrer großen nassen Nase an, mit einem Schwanzwedeln, freundlichen treuen Augen die zeigen es geht mir doch gut jetzt.
Die erste Nacht im Zuhause im eigenen weichen Hundebettchen verbringen wir gemeinsam in Sorge um sie. Nachts wird 3 x eine kleine Portion geknabbert und siehe da, sie spuckt es so nicht aus.
04.11.2008
am Tag einige kleine Spaziergänge mit der Großen. Ihre Hinterläufe, ihr Becken nicht ein Muskel ist zu finden. Sie ist ein wandelndes Gerippe mit Fell, immer am torkeln. Auf den Fotos schien alles längst nicht so schlimm jetzt erkennt man erst wie schlecht es um sie steht. Trotzdem macht ihr jeder Spaziergang viel Freude, ist ein Abenteuer. Sie liest jeden Meter die Spuren im Gras. Hat sie doch bisher nur auf dem flohverseuchten Eckchen Erde gelebt was muss sie da jetzt alles entdecken. Es macht so viel Spaß dabei zuzusehen.
Am Nachmittag dann Besuch beim Tierarzt und eine beruhigende Diagnose: Herz ist kräftig, die Lunge frei.. alles andere wird viel Zeit und Geduld in Anspruch nehmen. Es muss ausdauernd am Aufbau der Muskulatur gearbeitet werden, sie muss winzige Mahlzeiten bekommen, nur so viel, wie sie gerade zum Leben braucht, dabei möchte man sie doch gerne auffüttern aber das würde sie momentan nicht verkraften. Aber ich bin zuversichtlich denn auch der Tierarzt meint, sie hat längst nicht aufgegeben, sie möchte leben. Gleichzeitig die Frage wie kann sie noch Leben in diesem Zustand
Sie ist Zuhause angekommen
Louise Sabberschnute
Der Haushaltspapierverbrauch hat sich drastisch erhöht. Riecht sie etwas Gutes oder ist sie aufgeregt, hat die Schnute einen enormen Speichelfluss. Warum Mensch immer mit diesen Tüchern hinterher läuft? Sie versteht es sicher nicht und versucht auch zu entkommen.
09.11.2008
Speisezettel rauf und runter
.. ich weiß kaum mehr Rat. So wenig nur nimmt sie zu sich, dass es Sorgen macht. Was sie zum Frühstück noch mit Appetit frisst, wird ab mittags verschmäht. Nicht einfach die Gelüste der Dame zu erraten. Wir hoffen auf ein kleines Wunder auf einen guten Appetit.
Autofahren wie ein Profi
als hätte sie in ihrem Leben noch nichts anderes gemacht als in einen Kombi zu springen zu den Hundekumpels und routiniert mitzufahren. Von Springen kann natürlich keine Rede sein aber sie sieht die offene Heckklappe und versucht tatsächlich hinein zu klettern. Gut, ab heute fahren wir wieder mit dem Auto auf die Felder um Spazieren zu gehen denn offensichtlich hat Louise mit Autofahren überhaupt kein Problem.
Die erste Vogeljagd kam so unerwartet. Ein Rabe ein paar Meter entfernt von ihr und plötzlich war diese dürre, hinkende Louise für ein paar Augenblicke eine andere, mit ein paar Sprüngen dem Vogel hinterher. um wie viel kräftiger und temperamentvoller wird sie sein wenn sie erst zu Kräften gekommen ist. Wir freuen uns schon heute darauf.
Louise jeden Tag ein wenig wacher, die Augen ein wenig lebendiger.. hält sie nun bei unseren kleinen Ausflügen in die Felder auch schon die Nase in den Wind
und jeden Tag lieben wir sie ein wenig mehr.
11.11.2008
Man wird ja so bescheiden. und freut sich über die kleinen Dinge wie einen leer gefressenen Napf. Heute das erste Mal und ich bin glücklich.
13.11.2008
Das Sorgenkind scheint nicht übern Berg. Furchtbar traurig wenn sie wieder einen Brechanfall hatte. Sie ist verschleimt und matt. Trotzdem werden wir immer wedelnd begrüßt, sie zeigt uns wie dankbar sie ist und man möchte weinen. Wie kann man nur so viel Elend durchlebt haben und noch so freundlich sein.
Die Portionen mache ich jetzt kleiner und häufiger, die Spaziergänge häufiger und kürzer. Die neuen Medikamente sind unsere große Hoffnung. Wir geben nicht auf solange wir sehen, dass sie nicht aufgibt.
Herzensbrecher wird sie für alle, die sie kennen lernen mit ihrer unendlichen Geduld, Ruhe und ihrer großen, ständig triefenden schwarzen Nase.
17.11.2008
Inzwischen kenne ich das Geräusch von Trockenfutter und ich liebe es. Ab und zu nimmt sie ein paar Happen und zermalmt sie auf ihren Zahnstummeln. Das Geräusch macht mich froh, ein kleiner Erfolg, sofern sie es bei sich behält.
Zum Kochen überredet hat sie mich längst. Wer hätte gedacht, dass ich mich je ohne Diskussion von einem Vierbeiner zu allen möglichen Varianten der Kochkunst hinreißen lassen würde. Hauptsache es schmeckt, Hauptsache sie mag es!
22.11.2008
Dank sei der Babynahrung!
Wir haben sie für uns entdeckt. Täglich 4-7 Mahlzeiten aus Kartoffelbrei und 1-2 Löffeln Hipp Bio nur Fleisch. Selbst nach einigen Tagen hat Louise immer noch Appetit darauf und vor allem behält sie es bei sich. Nur die erste Mahlzeit am Tag erbricht sie meist noch, ein Rätsel für mich. Falls jemand weiß woran das liegen könnte, Erfahrungen damit gesammelt hat, wäre ich für einen Rat sehr dankbar. Außerdem können wir jede Menge Gläschen brauchen denn wir hoffen, dass der Appetit mehr wird und ich denke, dass wir noch eine zeitlang bei dieser schonenden Ernährung bleiben müssen.
.. und Dank den lieben Helfern,
die dafür sorgen, dass Louise nie zu lange ohne Zwischenmahlzeit und Bewegung bleiben muss auch wenn ich nicht Zuhause sein kann. Danke Anja, Tabea, Uli und Ute, ich weiß, dass man beäugt und manchmal auch angesprochen wird, wenn man mit diesem Bild des Elends unterwegs ist. Danke, für eure Unterstützung, auch wenn mal was daneben ging wenn ihr zu Louise kommt..
Winterpelz gesucht
denn es wird richtig kalt und die kleinen Hundemäntel, die ich für Westie und Co Zuhause habe passen der Großen natürlich überhaupt nicht. Wer hat Wintermäntel in Settergröße und evtl. gepolsterte Geschirre in dieser Größe. Das wäre ganz wunderbar.
Erste Widerworte.
Ich musste genau hin hören denn eigentlich klang es, als wäre das Bellen sehr weit weg, aber es hörte nicht auf.. die Flurtür hinter der Louise meist in ihrem gepolsterten Korb lag war zugeschlagen und anstatt wie sonst zu schlafen machte sie ihrem Unmut Luft, stellte sich hinter die Tür und ließ ihr heißeres und leises Bellen in einem fort hören. Es ist die Stimme eines großen Hundes, das hört man und doch ist es so leise, dass man vermuten möchte, dass diese Stimme jahrelang erfolglos versucht hatte die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu lenken. War sie nicht im Freien angekettet gewesen, in einem Hof an dem Tag für Tag Leute vorbeikamen und es hatte Jahre dauern müssen bis einer sich endlich ein Herz fasste und etwas unternahm. Ihre Stimme ist jetzt leise und heiser und kraftlos. Aber immerhin hat sie sich nicht beirren lassen und erst aufgehört als wir die Tür aufmachten und sie zu uns holten. Erwacht da die kleine Rebellin in ihr? Wir sind gespannt was sie als Nächstes vor hat.
Sie wollen helfen Hier erfahren Sie mehr:
Brigitte Urbasik
0160-92942923 ab 15.00 Uhr
bigggie [at] web [dot] de
Ich habe eine Mail erhalten in der die Geschichte von Louise geschrieben stand.....und diese Geschichte machte mich sehr traurig und berührte mich sehr. Spontan habe ich der Pflegestelle geschrieben und Hilfe angeboten.
Aber lest selbst und seht Euch die Fotos an......
traurige Grüße
Nunu
suche-herrchen.de
Von hundert Menschen liebe ich einen, von hundert Hunden neunundneunzig!Louise - ein Hundeleben voller Leid
Donnerstag, 20. November 2008 | Autor: Team suche-herrchen.de
Louise ein Hundeleben voller Leid. Eine Patenschaft für unsere Seele wäre uns eine große Hilfe oder wenn Sie uns in sonstiger Weise unterstützen möchten, sei es mit der Übernahme von Futter- oder Tierarzt-Kosten. Gerne erhalten Sie nähere Infos.
Vielleicht findet sich ja ein Platz an dem Louise intensiv betreut werden kann. Auf lange Sicht suchen wir natürlich ein Zuhause für die Setter-Hündin. Menschen mit viel Zeit, Liebe aber auch den passenden Gegebenheiten wie ebenerdige Wohnung und Toleranz hinsichtlich der zeitweiligen Sabberschnute.. nicht einfach, aber es muss einfach alles passen.
Louise
ein Hundeleben voller Leid.
Louise, am 03.11.2008 kam sie bei mir (ihrer Pflegestelle auf Zeit) an, wo sie schon freudig erwartet wurde.
Louise, diese Seele, die ihr ganzes bisheriges Leben an einer kurzen Kette verbracht hatte und auch noch jedes Jahr Welpen zur Welt brachte. Louise, die jetzt auf 5 Jahre aufwärts geschätzt wird, schwer zu sagen in ihrem Zustand ..
.. dieser Zustand ist so schlimm, dass ich weinte als ich sie zum ersten Mal fütterte und Louise, zahnlos wie sie fast ist, versucht das Futter aufzunehmen, danach erbricht, weil dies dünne Wesen sich erst an das gute Futter und die Menge gewöhnen muss dabei war es doch nur eine kleine Portion.
Louise stupst mich mit ihrer großen nassen Nase an, mit einem Schwanzwedeln, freundlichen treuen Augen die zeigen es geht mir doch gut jetzt.
Die erste Nacht im Zuhause im eigenen weichen Hundebettchen verbringen wir gemeinsam in Sorge um sie. Nachts wird 3 x eine kleine Portion geknabbert und siehe da, sie spuckt es so nicht aus.
04.11.2008
am Tag einige kleine Spaziergänge mit der Großen. Ihre Hinterläufe, ihr Becken nicht ein Muskel ist zu finden. Sie ist ein wandelndes Gerippe mit Fell, immer am torkeln. Auf den Fotos schien alles längst nicht so schlimm jetzt erkennt man erst wie schlecht es um sie steht. Trotzdem macht ihr jeder Spaziergang viel Freude, ist ein Abenteuer. Sie liest jeden Meter die Spuren im Gras. Hat sie doch bisher nur auf dem flohverseuchten Eckchen Erde gelebt was muss sie da jetzt alles entdecken. Es macht so viel Spaß dabei zuzusehen.
Am Nachmittag dann Besuch beim Tierarzt und eine beruhigende Diagnose: Herz ist kräftig, die Lunge frei.. alles andere wird viel Zeit und Geduld in Anspruch nehmen. Es muss ausdauernd am Aufbau der Muskulatur gearbeitet werden, sie muss winzige Mahlzeiten bekommen, nur so viel, wie sie gerade zum Leben braucht, dabei möchte man sie doch gerne auffüttern aber das würde sie momentan nicht verkraften. Aber ich bin zuversichtlich denn auch der Tierarzt meint, sie hat längst nicht aufgegeben, sie möchte leben. Gleichzeitig die Frage wie kann sie noch Leben in diesem Zustand
Sie ist Zuhause angekommen
Louise Sabberschnute
Der Haushaltspapierverbrauch hat sich drastisch erhöht. Riecht sie etwas Gutes oder ist sie aufgeregt, hat die Schnute einen enormen Speichelfluss. Warum Mensch immer mit diesen Tüchern hinterher läuft? Sie versteht es sicher nicht und versucht auch zu entkommen.
09.11.2008
Speisezettel rauf und runter
.. ich weiß kaum mehr Rat. So wenig nur nimmt sie zu sich, dass es Sorgen macht. Was sie zum Frühstück noch mit Appetit frisst, wird ab mittags verschmäht. Nicht einfach die Gelüste der Dame zu erraten. Wir hoffen auf ein kleines Wunder auf einen guten Appetit.
Autofahren wie ein Profi
als hätte sie in ihrem Leben noch nichts anderes gemacht als in einen Kombi zu springen zu den Hundekumpels und routiniert mitzufahren. Von Springen kann natürlich keine Rede sein aber sie sieht die offene Heckklappe und versucht tatsächlich hinein zu klettern. Gut, ab heute fahren wir wieder mit dem Auto auf die Felder um Spazieren zu gehen denn offensichtlich hat Louise mit Autofahren überhaupt kein Problem.
Die erste Vogeljagd kam so unerwartet. Ein Rabe ein paar Meter entfernt von ihr und plötzlich war diese dürre, hinkende Louise für ein paar Augenblicke eine andere, mit ein paar Sprüngen dem Vogel hinterher. um wie viel kräftiger und temperamentvoller wird sie sein wenn sie erst zu Kräften gekommen ist. Wir freuen uns schon heute darauf.
Louise jeden Tag ein wenig wacher, die Augen ein wenig lebendiger.. hält sie nun bei unseren kleinen Ausflügen in die Felder auch schon die Nase in den Wind
und jeden Tag lieben wir sie ein wenig mehr.
11.11.2008
Man wird ja so bescheiden. und freut sich über die kleinen Dinge wie einen leer gefressenen Napf. Heute das erste Mal und ich bin glücklich.
13.11.2008
Das Sorgenkind scheint nicht übern Berg. Furchtbar traurig wenn sie wieder einen Brechanfall hatte. Sie ist verschleimt und matt. Trotzdem werden wir immer wedelnd begrüßt, sie zeigt uns wie dankbar sie ist und man möchte weinen. Wie kann man nur so viel Elend durchlebt haben und noch so freundlich sein.
Die Portionen mache ich jetzt kleiner und häufiger, die Spaziergänge häufiger und kürzer. Die neuen Medikamente sind unsere große Hoffnung. Wir geben nicht auf solange wir sehen, dass sie nicht aufgibt.
Herzensbrecher wird sie für alle, die sie kennen lernen mit ihrer unendlichen Geduld, Ruhe und ihrer großen, ständig triefenden schwarzen Nase.
17.11.2008
Inzwischen kenne ich das Geräusch von Trockenfutter und ich liebe es. Ab und zu nimmt sie ein paar Happen und zermalmt sie auf ihren Zahnstummeln. Das Geräusch macht mich froh, ein kleiner Erfolg, sofern sie es bei sich behält.
Zum Kochen überredet hat sie mich längst. Wer hätte gedacht, dass ich mich je ohne Diskussion von einem Vierbeiner zu allen möglichen Varianten der Kochkunst hinreißen lassen würde. Hauptsache es schmeckt, Hauptsache sie mag es!
22.11.2008
Dank sei der Babynahrung!
Wir haben sie für uns entdeckt. Täglich 4-7 Mahlzeiten aus Kartoffelbrei und 1-2 Löffeln Hipp Bio nur Fleisch. Selbst nach einigen Tagen hat Louise immer noch Appetit darauf und vor allem behält sie es bei sich. Nur die erste Mahlzeit am Tag erbricht sie meist noch, ein Rätsel für mich. Falls jemand weiß woran das liegen könnte, Erfahrungen damit gesammelt hat, wäre ich für einen Rat sehr dankbar. Außerdem können wir jede Menge Gläschen brauchen denn wir hoffen, dass der Appetit mehr wird und ich denke, dass wir noch eine zeitlang bei dieser schonenden Ernährung bleiben müssen.
.. und Dank den lieben Helfern,
die dafür sorgen, dass Louise nie zu lange ohne Zwischenmahlzeit und Bewegung bleiben muss auch wenn ich nicht Zuhause sein kann. Danke Anja, Tabea, Uli und Ute, ich weiß, dass man beäugt und manchmal auch angesprochen wird, wenn man mit diesem Bild des Elends unterwegs ist. Danke, für eure Unterstützung, auch wenn mal was daneben ging wenn ihr zu Louise kommt..
Winterpelz gesucht
denn es wird richtig kalt und die kleinen Hundemäntel, die ich für Westie und Co Zuhause habe passen der Großen natürlich überhaupt nicht. Wer hat Wintermäntel in Settergröße und evtl. gepolsterte Geschirre in dieser Größe. Das wäre ganz wunderbar.
Erste Widerworte.
Ich musste genau hin hören denn eigentlich klang es, als wäre das Bellen sehr weit weg, aber es hörte nicht auf.. die Flurtür hinter der Louise meist in ihrem gepolsterten Korb lag war zugeschlagen und anstatt wie sonst zu schlafen machte sie ihrem Unmut Luft, stellte sich hinter die Tür und ließ ihr heißeres und leises Bellen in einem fort hören. Es ist die Stimme eines großen Hundes, das hört man und doch ist es so leise, dass man vermuten möchte, dass diese Stimme jahrelang erfolglos versucht hatte die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu lenken. War sie nicht im Freien angekettet gewesen, in einem Hof an dem Tag für Tag Leute vorbeikamen und es hatte Jahre dauern müssen bis einer sich endlich ein Herz fasste und etwas unternahm. Ihre Stimme ist jetzt leise und heiser und kraftlos. Aber immerhin hat sie sich nicht beirren lassen und erst aufgehört als wir die Tür aufmachten und sie zu uns holten. Erwacht da die kleine Rebellin in ihr? Wir sind gespannt was sie als Nächstes vor hat.
Sie wollen helfen Hier erfahren Sie mehr:
Brigitte Urbasik
0160-92942923 ab 15.00 Uhr
bigggie [at] web [dot] de